Und wie ists, wenn ich viel und im "öffnungsprozess" auch laut über Vergangenheit denke? identifizier ich mich da auch schon mit der Vergangenheit? Oder betracht und hinterfrag ich die Kokosnussattacke aus dem jetzt heraus um eben diesen und andere Knoten zu lösen?
Ich kenn diese Unterscheidung zwischen Vergangenheit und Gegenwart nicht so recht, kann mich da nicht richtig finden. Und bekannte Sprüche wie: "Ach, das war Vergangenheit, vergiss das, schau nach vorn" machen mich verrückt, weil die lenken mich vom Knotenlösen ab. So nett mein Gegenüber auch is, weiß ich dann, ich hab mich zu weit aufgemacht, da kommt was falsch an und mach wieder zu und werd das altbewährte Egoschwein. Denn ist die Öffnung dann geschlossen, geht nix mehr raus und auch nix rein.
Und das find ich gar nicht fein