Sich einmischen - ja oder nein?

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Als Omen reflektiert, da du es ja gesehen hast, du bist die Taube selbst ein Raubvogel kann dir nichts tun,
weil du beschützt wirst.

Man könnte es auch so sehen, es war ja Heiligabend, beziehungsweise Heiligvormittag, und die Taube könnte für den Heiligen Geist stehen, der wird ja manchmal als Taube abgebildet. Wenn der ausgerechnet zu Weihnachten von einem Falken gefressen wird, geht das ja gar nicht, also hat das Schicksal mich vorbeigehen lassen, damit ich es verhindere. :D
 
Ein Tier fragt sich solches nicht, ein Mensch sehr wohl.


Ich hätte der Natur ihren Lauf gelassen. Wenn aber ein Mensch Vergleichbares gegenüber einem anderen Menschen hätte tun wollen, hätte ich was unternommen.

Und wenn ein Mensch einem Tier etwas angetan hätte? Hättest Du dann eingegriffen?
 
Man könnte es auch so sehen, es war ja Heiligabend, beziehungsweise Heiligvormittag, und die Taube könnte für den Heiligen Geist stehen, der wird ja manchmal als Taube abgebildet. Wenn der ausgerechnet zu Weihnachten von einem Falken gefressen wird, geht das ja gar nicht, also hat das Schicksal mich vorbeigehen lassen, damit ich es verhindere. :D

Das ist mir zu religiös, menschlich gedacht ...:D
 
Es könnte natürlich auch sein, dass die Taube krank war.
Und ihr Leid nur verlängert wurde.

Wir wissen es nicht.
Du bist deinem Impuls gefolgt.
Das ist weder gut nocht schlecht.

Wenn du jedem Raubtier nun das Futter verjagen würdest, wäre es bedenklich

Loop the hunting Hunter
:D
 
Und wenn ein Mensch einem Tier etwas angetan hätte? Hättest Du dann eingegriffen?
Gute Frage, ist nicht so einfach zu beantworten! Das richtet sich zum Beispiel danach, um was für ein Tier - etwa ob Maus oder Hund -, um was für eine Situation es sich handelt, soweit ich den Überblich darüber haben kann, welche Berechtigung die Situation haben kann. Ich schimpfte mal mit einer Frau, die ihren Hund schlug, obwohl er meiner Beobachtung nach nichts Schlimmes gemacht haben dürfte. Selbst wenn, die Frage ist, ob er überhaupt auf diese Weise lern- und emfindungsfähig ist, wie es etwa bei einem Kind ist und ob er berechtigt denselben Wert einnimmt. Erziehung wird beim Tier Dressur genannt, beim Kind sollte es sicher nicht so sein.
 
Stimmt auch wieder. :)

Vielleicht gibt es da keine richtige oder falsche Entscheidung, weil es für die beiden Betroffenen genau gegensätzlich ist.
Genau genommen waren es drei Beteiligte. Du als das stärkere Raubtier hast dem Falken seine Beute streitig gemacht.

Vollkommen normal. Du hättest die Taube halt nur essen müssen :D
 
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Es könnte natürlich auch sein, dass die Taube krank war.
Und ihr Leid nur verlängert wurde.

Wir wissen es nicht.
Du bist deinem Impuls gefolgt.
Das ist weder gut nocht schlecht.

Wenn du jedem Raubtier nun das Futter verjagen würdest, wäre es bedenklich

Loop the hunting Hunter
:D

Wer weiß, wofür es gut war. Vielleicht war es so vorherbestimmt vom Schicksal. Die Taube tut irgendwann etwas ganz entscheidendes in der Zukunft, macht vielleicht einem fliehenden Verbrecher auf den Kopf, wodurch er geschnappt wird, oder so. Blöd wäre natürlich, wenn der Falke dazu bestimmt gewesen wäre, er aber aufgrund dessen, daß er kein Futter bekommen hat, nicht musste, und so der Verbrecher davon gekommen ist. :barefoot:
 
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