Solange etwas in einem gesunden Rahmen ist wie ein Verliebtsein und oder Erotik verzichte ich währenddessen auf die Analyse von Substanzen und Hormone und genieße einfach mein Glück. Ich habe kein Problem damit, über Hintergrundinformationen zu verfügen, deswegen schmeckt der Kuss nicht weniger. Interessant wird’s natürlich, wenn man in die Grenzbereiche eines Hannibals kommt. Wie „pervers“ ist eigentlich jeder von uns und hat der gesellschaftlich tolerierte Rahmen Recht? Und wie ist es eigentlich mit denen, die sehr rigoros Dinge ablehnen? Was schlummert dahinter, vielleicht ein größeres Monster als bei denjenigen, die gedanklich oder aktiv damit spielen?