Und welche Begründung? Das ist Wikipedia:
"
Die Bildungsorte sind
"Während der Entwicklung von Säugetieren sind die Geschlechtsdrüsen (Gonaden) zunächst in der Lage, sich sowohl zum
Eierstock als auch zum
Hoden zu entwickeln.<a href="
https://de.wikipedia.org/wiki/Androgene#cite_note-1"><span>[</span>1<span>]</span></a> Beim Menschen sind ab etwa der vierten Woche die Anlagen der Geschlechtsdrüsen im
intermediären Mesoderm in der Nähe der sich entwickelnden Nieren vorhanden. Etwa in Woche 6 bilden sich epitheliale
Genitalstränge innerhalb der sich entwickelnden Hoden und nehmen die
Gameten (Keimzellen) bei ihrer Wanderung in die Geschlechtsdrüsen auf. Bei Männern kontrollieren bestimmte
Y-Chromosom-Gene, insbesondere
SRY die Entwicklung des männlichen Phänotyps, einschließlich der Umwandlung der frühen bipotentialen Geschlechtsdrüse in die Hoden. Bei Männern dringen die Genitalstränge vollständig in die sich entwickelnden Geschlechtsdrüsen ein."
Man kann das ganze als Gen-Defekt ( eher Allegorie) betrachten. "
"
Androgene (von
altgriechisch ἀνήρ, ἀνδρός anér, andrós „Mann“;
-gen „erzeugend“ von γίγνομαι gígnomai „werden“) sind
Sexualhormone, die eine
virilisierende (von
lateinisch virilis „männlich“) Wirkung besitzen und somit die Ausbildung sekundärer Geschlechtsmerkmale wie Bartwuchs, Muskelentwicklung und tiefer werdende Stimme bei Jugendlichen bedingen. Androgene werden in
Hoden und
Nebennieren sowie in kleinerer Menge in
Eierstöcken produziert."
Kläre mit den Quellen ab,
@Niflheimr . Das ist nicht mein Bereich sowieso, Alles Gute!
P.S. Das entsteht bei der frühen embryonalen Entwicklung, wenn etwas abweichend verläuft. In jedem Mann steckt eine Frau und umgekehrt. Erst in einer bestimmten Periode wird das Geschlecht festgelegt, wenn überhaupt.