Sexuelle Lust erhöhen

[Filomena]

Ja, wir beginnen ja angeblich bereits ab 25 wieder abzubauen.

Aber deswegen erleiden 50jährige nicht zwangsläufig einen Verlust ihrer Muskelkraft. Ich kannte 70jährige, die noch Fallschirm gesprungen sind, ich kenne Menschen in ihren 60igern, die körperlich fitter sind als so manche 20jährige, die den ganzen vor dem Bildschirm sitzen.
Ich werde 61 - ich krieg immer noch locker einen Spagat hin.

Und jemand, der schwer krank ist oder durch Krankheit keine Kraft mehr hat - der wird sich ohnehin kein Motorrad zulegen. Darum ging es ja.

Einer von unserer Gegend ist mit 77 noch den Jakobsweg gehangen - von uns weg, ich glaube etwa 3000 km in 5 Monate, dieser ist allerdings sowieso pro Monat 500 km gegangen sein ganzes Leben lang.

 

[Yogurette]

Und warum wird von solchen Personen gerne erzählt? Weil ihre Geschichte eben nicht der Normalfall ist.

 

[Frl.Zizipe]

Einer von unserer Gegend ist mit 77 noch den Jakobsweg gehangen - von uns weg, ich glaube etwa 3000 km in 5 Monate, dieser ist allerdings sowieso pro Monat 500 km gegangen sein ganzes Leben lang.

Ja, da gibt es unglaubliche Geschichten. Ich denke, man darf einfach nicht aufhören sich zu bewegen.

Ich hab in meiner Jugend viel Sport gemacht, ich war von Montag bis Freitag jeden Tag abends in der Sporthalle. Dann eine lange Zeit gar nicht - ich war ja alleinerziehend mit 40Stunden Job. Dann eine zeitlang sehr unregelmäßig und jetzt versuche ich wieder eine Routine reinzubekommen. Ich bewege mich gerne und ich mag ein gutes Körpergefühl.

 

[Frl.Zizipe]

Und warum wird von solchen Personen gerne erzählt? Weil ihre Geschichte eben nicht der Normalfall ist.

Es ist aber schon auch die Regel, dass man in seinen 50igern und 60igern noch fit genug ist, um Motorrad zu fahren.

 

[Filomena]

Ja, da gibt es unglaubliche Geschichten. Ich denke, man darf einfach nicht aufhören sich zu bewegen.

Ich hab in meiner Jugend viel Sport gemacht, ich war von Montag bis Freitag jeden Tag abends in der Sporthalle. Dann eine lange Zeit gar nicht - ich war ja alleinerziehend mit 40Stunden Job. Dann eine zeitlang sehr unregelmäßig und jetzt versuche ich wieder eine Routine reinzubekommen. Ich bewege mich gerne und ich mag ein gutes Körpergefühl.

Es lohnt sich auf jedem Fall, natürlich soll man halt auch seine Grenzen kennen -
ansonsten passiert das andere Extrem -
ich klettere auch nicht mehr auf ganz steile Wegen herum, weil mir der Abstieg an die Hüften geht , aber Aufhören mit Bewegung soll man nie - meine Mutter ging auch noch mit 85 Jahren alle 2 Wochen tanzen.

 

[Yogurette]

Solange nichts Unvorhergesehenes dazwischenkommt, ist das alles wunderbar und vollzieht sich der Abbau ja auch eher schleichend.

Um mal den Schwenk zurück zu Mönchs Thema zu versuchen:

Nach der langjährigen Medikamenteneinnahme plus noch ein zwei drei anderen Aspekten, klagt er jetzt auf einmal über einen wirklich spürbar gewordenen Verlust. Da wieder heraus zu kommen oder sich (falls! erforderlich, wenn nicht mehr zu ändern) damit abzufinden, dürfte eine ziemliche Herausforderung sein.