Selbstmord - die konsequenteste Form der Selbstkritik

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Warum sollte es die auch geben, mein Körper, mein Leben, meine Verantwortung, meine Entscheidung?

weil es gesetze gibt ... wie zb bei verdacht auf psych störung darfst keinen fs besitzen ... und der verdacht ist ja schon bestätigt durch den vorfall

das pech was ich hatte war weil es in der zeit meines zivildienstes war und da bist praktisch staatseigentum und alles sowie dein gesundheitszustand sind dann bei den verwaltungsbehörden

darum sag ich ja jeder fall ist anders

grüße liebe
daway
 
weil es gesetze gibt ... wie zb bei verdacht auf psych störung darfst keinen fs besitzen ... und der verdacht ist ja schon bestätigt durch den vorfall

das pech was ich hatte war weil es in der zeit meines zivildienstes war und da bist praktisch staatseigentum und alles sowie dein gesundheitszustand sind dann bei den verwaltungsbehörden

darum sag ich ja jeder fall ist anders

grüße liebe
daway

Dann warst Du unter Kontrolle.
 
Hey jimyFoice

Das mit dem man mus Egoistisch sein um einen Suizid zu begehen fersteh ich nicht .

Erklär mir mal was du damit meinst.

Ist auch der Grund warum ich schrieb das Suizid hier negativ bewertet wird.

Meiner meinung nach hat Egoismuß einen negativen anhang.

Ist aber villeicht nur meine Auffasung.

Egoismus ist ein Selbstbezug und Selbstmord sagt ja diesen Selbstbezug aus...denk ich an andere erschwert oder verhindert es mein gehen....man tötet sich nicht wirklich wegen der anderem (auch wenn es manche der Suizidler glauben), man tötet sich ja wegen sich selbst, weil man selbst nicht mehr mit einer oder mehreren Situationen klar kommt...Egoismus ist ja nicht immer negativ...kann es sein das du Egoismus gleichsetzt mit Verletzung anderer?
 
Verletzung anderer.

Nicht unbedingt .

Egoismuß klingt für mich einfach gleichbedeutend mit schlecht.

Das ist ein Egoist heist für mich das ist ein schlechter Mensch.

Und wen jemand an Jesus glaubt (natürlich nur für die die es tun ) war das ein Selbstloser äh Halbsuizidler.

Der hat ja gesagt :

Ich gebe mein Leben her´.
Da ist niemand der es mir nimt.
 
Verletzung anderer.

Nicht unbedingt .

Egoismuß klingt für mich einfach gleichbedeutend mit schlecht.

Das ist ein Egoist heist für mich das ist ein schlechter Mensch.

Und wen jemand an Jesus glaubt (natürlich nur für die die es tun ) war das ein Selbstloser äh Halbsuizidler.

Der hat ja gesagt :

Ich gebe mein Leben her´.
Da ist niemand der es mir nimt.
Jesus hing aus Egoismus am Ende am Kreuze(Er wusste ja dass er verraten wird und wusste was auf ihm zukommt)....aber Egoismus ist nicht immer schlecht, es gibt auch gesunden Egoismus
 
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Tja, die Threaderstellung ist vielleicht "gewöhnungsbedürftig " bei einem so ernstem Thema , das immer noch ein Tabuthema ist und als solches gehandhabt wird ! Dennoch wird doch ernsthaft darüber diskutiert und gesprochen, also erfüllt es seinen Zweck ?

Ja , Selbstmord ist egoistisch, in dem Moment wo man es verüben möchte , denn in dem Moment kreisen deine Gedanken um nichts anderes als aus dieser Welt zu scheiden , kein Angehöriger, kein Tier oder was auch immer , einem im Leben begleitet ist in dem Moment wichtig, und Ja, Selbstmord erscheint manchen als Affekthandlung , ist sie aber nicht , entweder lange vorbereitet oder einen Anstoss der das "Fass zum Überlaufen " bringt.

Als ich mich "verabschieden " wollte , ein halbes Jahr nach dem Tod meines Lebensgefährten, hätte das auch keiner für möglich gehalten, da ich ja bereits wieder in der Arbeitswelt intregiert war und auch im sozialem Leben. Doch in Wirklichkeit und in mir , wollte ich nur zu ihm, das kreiste oder "spukte" immer in meinem Kopf herum, sodass der Selbstmordversuch ein Schock für meine "Leute " war.

Aber indem Moment ist eine Leere in mir gewesen und ich nahm ausserhalb nichts mehr wahr.....Glück hatte ich dennoch , denn für den Bruchteil einer Sekunde nahm ich meinen verzweifelten Kater wahr, der mich umkreiste und mich somit "aufweckte ".....Tja, dann nahm alles seinen Lauf /Rettung /Polizei /Einweisung....wurde aber nach einer Nacht bereits wieder entlassen, weil ich im Endeffekt freiwillig mit ging.

Also Glück gehabt, einen Freund von mir erging es nicht so, er starb, er konnte das Auto nicht mehr herumreissen , auch bei ihm gab es den Bruchteil einer Sekunde indem er erkennen musste , was er zu tun vorhatte , doch es war zu spät und die Mauer zu stark.

Ein Kollege hat sich wegen einer Erkrankung letztes Jahr das Leben genommen, vorbereitet bis zum letzten Detail....auch mit Abschiedsbrief und allem drum und dran, und dann warf er sich vor einen Zug ......dennoch es war seine Entscheidung.

LG

eine nachdenkliche
Asaliah
 
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