Selbsterkenntnis mittels Astrologie

Hi Simi :)

auch hier,besser spät als garnicht ;)

Wen meinst du- mich oder dich selbst?

uns Beide,Simi.

Das ist genau das, was ich immer sage: was du siehst, bist immer nur du selbst.
Nimm zB Jesus. Seine Jünger sahen in ihm den Meister, seine Anhänger den Messias, die Schriftgelehrten und Priester sahen den Gotteslästerer, die Masse sah den Feind, der ans Kreuz genagelt gehört- jeder sah in Wirklichkeit nur sich selbst.

jep,und was siehst Du in Ihm?...zum zB.?

Zitat von Mozart
na und Simi?...Du hast es oft genug gesagt.ich Simi bin Gott.

Nein Mozart. Ich habe meinen Werdegang hier oft genug erzählt, ich sage immer: ich erkannte, dass ich Gott bin.

so und worin liegt nun der Unterschied,zwischen ich bin Gott,und ich "erkannte"dass ich Gott bin ? ....ja ich weiss was Du meinst ;)..erkennen und SEIN ist ein Unterschied.

Zitat von Mozart
Dass du damit die Instanz meinst,die unpersönlich ist,...ja meinst Du dass,das so schwer zu errarten ist?


Nein, natürlich nicht. Aber warum reitest du dann immer auf meiner Person rum?

erstmal:reite ich nicht auf Deiner Person rum :D.Warum empfindest Du das so?

Du sagst: Nein natürlich nicht.

Ich nehm Deine Person aber wahr ,Simi.Auch die "Instanz".Magst Du das nicht,wenn man Dich auch als Person wahrnimmt?


Nicht: wir. Es gibt kein Wir- Gott ist allein.

Wir gibts hier,in der Dualität,mit der kann man sich anfreunden.Dass Gott All-Ein ist,hoffe ich sehr ;)


Nein. Das Sein, das Gott-Sein, ist der Verwirklichte, der 7er. Hab' ich auch schon -zig mal gesagt: ich bin kein 7er.

ja darum darf ich Dich doch als Person ansprechen,oder?

liebe Grüsse Mozart :)
 
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Hallo alle, :)

Jetzt will ich es einfach mal wissen:

Selbsterkenntnis heißt im Wort, man erkennt sich selbst. Nun ist meine Frage: Was meint Ihr, könnt Ihr Euch mit oder ohne Hilfe/Anregung/Beobachtung etc... anderer selber erkennen?

Selbsterkenntnis mittels Astrologie: heißt das dann, dass wir anderer Leute Gedankengut aufnehmen (Astro-Bücher lesen, zum Astrologen gehen .... ) und für uns selbst verarbeiten, was wir erhalten, um uns dann dennoch selbst zu erkennen? Haben wir uns dann zwar selbst erkannt, aber doch der Hilfe anderer bedurft oder haben wir uns komplett selbst erkannt?

Wie geht das Eurer Meinung nach, sich selbst erkennen bzw. wie macht ihr das?

Liebe Grüße & :danke:
Martina

shalom martina,

sich selbst zu erkennen ist das schwerste überhaupt... und es kommt der erleuchtung gleich. im grunde genommen geht es dabei darum, seine eigene "göttlichkeit" erkennen und bewusst sein.
das erreicht man zwar ganz plötzlich, aber der weg dahin dauert lange. das ist der grund, dass wir so oft (manche quellen sprechen von einigen tausend bis 10.000 mal) wiedergeboren werden (müssen).
aus meiner sicht ist es unmöglich ohne die hilfe von anderen menschen (noch besser gesagt ohne die hilfe von anderen wesen) sich selbst ist seine ganzheit zu erkennen. alles das uns widerfährt, jede begegnung, jedes problem die wir haben, jede schäne und gute erfahrung dient einzig und allein der selbsterkenntnis. es ist ein prozess, was man nicht bewirken und auch nicht beschleunigen kann, es geschieht ganz allmählich und schrittweise...und plözlich macht es peng und es ist da.


lg von shimon
 
ich will den text, den ich unlaengst im thread ''gefahren der astrologie''
geposted habe, hier noch einmal wiederholen, denn ich finde, er passt
auch hier ganz gut rein:

ich denke es liegt der sinn eben darin zu erkennen, dass wir eins sind.
obwohl es widerspruechlich klingt... den astand schaffen, um wieder
zur bedingungslosen liebe zu sich selbst zurueckzufinden, dh zu seinem
herzen, und zu der eigenen wahrnehmung, ihr VERtrauen lernen.

gedanken sind ''irreal'' - everything that has a beginning and an end is
not real'', gedanken sind konstrukte, definitionen und deklarationen, in
denen das ego spiegelt, was wir BEgreifen wollen, oder sollen, um zu
erklaeren. aber dessen sollte man sich bewusst sein...

was bei astrologie nie vergessen werden darf, ist dass sie pathologisch
und NICHT causal ist, sondern ANALOG. es ist ein system, ein konstrukt
inhalte ziehmlich klar und abgegrenzt auszudruecken.

ach ja, noch ein nachschlag: gefuehle sind meist das transport- vehikel,
da das ego starr ist. deshalb naehern sich wohl auch viele der astrologie
(oder karten, pendel, lehren...), weil sie von ihrer emotionalen lage an
eine grenze gefuehrt werden, an der sie verstehen wollen - analysieren,
oder sich analysieren lassen- um weg- oder weiterzukommen... sich zu
entwickeln, im besten falle...
 
ich will den text, den ich unlaengst im thread ''gefahren der astrologie''
geposted habe, hier noch einmal wiederholen, denn ich finde, er passt
auch hier ganz gut rein:

ich denke es liegt der sinn eben darin zu erkennen, dass wir eins sind.
obwohl es widerspruechlich klingt... den astand schaffen, um wieder
zur bedingungslosen liebe zu sich selbst zurueckzufinden, dh zu seinem
herzen, und zu der eigenen wahrnehmung, ihr VERtrauen lernen.

gedanken sind ''irreal'' - everything that has a beginning and an end is
not real'', gedanken sind konstrukte, definitionen und deklarationen, in
denen das ego spiegelt, was wir BEgreifen wollen, oder sollen, um zu
erklaeren. aber dessen sollte man sich bewusst sein...

was bei astrologie nie vergessen werden darf, ist dass sie pathologisch
und NICHT causal ist, sondern ANALOG. es ist ein system, ein konstrukt
inhalte ziehmlich klar und abgegrenzt auszudruecken.

ach ja, noch ein nachschlag: gefuehle sind meist das transport- vehikel,
da das ego starr ist. deshalb naehern sich wohl auch viele der astrologie
(oder karten, pendel, lehren...), weil sie von ihrer emotionalen lage an
eine grenze gefuehrt werden, an der sie verstehen wollen - analysieren,
oder sich analysieren lassen- um weg- oder weiterzukommen... sich zu
entwickeln, im besten falle...

Ohne Ego keine Liebe. Denn Du bist es doch, was sich gut finden will - wie immer auch sich das verstehen lässt. Und das Wort EGO in einem abwertenden Sinne führt zur eigenen Ausgrenzung. Wir bleiben immer EGO - auch wenn sich geistige Enge oder ein zu flüchtiges oder geistig zu klein und kurz gekommenes Welt- und Selbstverständnis in geistige Weite aufgelöst und sich in Gott integriert hat.
 
Hi Mozart!

Mozart schrieb:
auch hier,besser spät als garnicht ;)
Nach über einem Monat? Dann besser gar nicht. Ich habe unser Gespräch nicht mehr im Kopf, ich müsste erst alles noch mal lesen, dazu hab' ich nicht die geringste Lust. Und dann wieder einen Monat auf ne Antwort warten? Nö du. In welchem Haus steht dein Mars nochmal? :D

Mozart schrieb:
ja darum darf ich Dich doch als Person ansprechen,oder?
Ja sicher darfst du das. Du darfst auch in mir sehen, was immer du willst.
Du darfst dich nur nicht wundern, wenn ich dir nicht darauf antworte.
 
Ohne Ego keine Liebe. Denn Du bist es doch, was sich gut finden will - wie immer auch sich das verstehen lässt. Und das Wort EGO in einem abwertenden Sinne führt zur eigenen Ausgrenzung. Wir bleiben immer EGO - auch wenn sich geistige Enge oder ein zu flüchtiges oder geistig zu klein und kurz gekommenes Welt- und Selbstverständnis in geistige Weite aufgelöst und sich in Gott integriert hat.

... mit ego keine liebe, ohne ego reine liebe...
... nicht sich finden wollen, sondern sich gefunden haben...
... nicht gut, sondern selbst, ohne wertung...
...keine ausgrenzung - ego ist grenze zum anderen -, sondern eins sein...
=> aufloesung des ego...
 
Hallo Shimon, :)

sich selbst zu erkennen ist das schwerste überhaupt... und es kommt der erleuchtung gleich. im grunde genommen geht es dabei darum, seine eigene "göttlichkeit" erkennen und bewusst sein.
das erreicht man zwar ganz plötzlich, aber der weg dahin dauert lange. das ist der grund, dass wir so oft (manche quellen sprechen von einigen tausend bis 10.000 mal) wiedergeboren werden (müssen).
aus meiner sicht ist es unmöglich ohne die hilfe von anderen menschen (noch besser gesagt ohne die hilfe von anderen wesen) sich selbst ist seine ganzheit zu erkennen. alles das uns widerfährt, jede begegnung, jedes problem die wir haben, jede schäne und gute erfahrung dient einzig und allein der selbsterkenntnis. es ist ein prozess, was man nicht bewirken und auch nicht beschleunigen kann, es geschieht ganz allmählich und schrittweise...und plözlich macht es peng und es ist da.

:danke: - gefällt mir gut, was Du schreibst. Ich bin mir zwar mit den zig-tausend Inkarnationen noch nicht ganz sicher, aber im Grunde sehe ich es genau wie Du, ohne andere Menschen, Wesen und Ereignisse geht es schon alleine deshalb nicht, weil wir nicht alleine sind.

Liebe Grüße
Martina
 
Ich bin mir zwar mit den zig-tausend Inkarnationen noch nicht ganz sicher,

Mir ist heute überhaupt nicht zum scherzen zumute und deswegen muss ich mal ganz humorlos nachfragen, wieviele Inkarnationen denn so möglich sind? So lange gibt es die Menschen doch auch noch nicht. :megaphon:Kann das mal bitte jemand ausrechnen! Tausende, manche behaupten sogar Millionen, Inkarnationen sind doch ziemlich anstrengend. Da kann man ja gleich Manager werden. Aber ab wann rechnet man? Ab Lucy? Ab dem ersten Menschenaffen vor ca. 32 Mio Jahren, seit dem aufrechten Gang oder seit dem Urknall?

Oder gelten Inkarnationen für alles, was nur ansatzweise lebt. :confused: Aber in meiner früheren Inkarnation als Stubenfiege konnte ich nicht wirklich was lernen, was mich in dieser jetzt weiterbringt. War das dann sowas wie eine Urlaubsinkarnation - zur Entspannung? Ein bisschen rumschwirren, den Leuten ins Schlafzimmer oder aufs Clo folgen...Wenn ich natürlich die Inkarnationen auch auf Eintagsfliegen anwende...ja, dann sind sicherlich Millionen möglich, ach, was sag ich! Milliarden...

Mir ist das ein Rätsel.

:rolleyes:
 
Hallo Schrödi, :)

Hast Du das Buch "mieses Karma" gelesen? Regt zu neuen Ideen an. ;)

Also mir ist eigentlich egal, ob und wieviele Inkarnationen es gibt und geben wird. Ich habe mit dieser genug zu tun und nur in dieser kann ich (so sehe ich es jedenfalls - die Parallelwelten haben leider das nachsehen :D ) mein Leben so ausrichten, dass ich die mir zuteil werdenden Erkenntnisse positiv integriere....

Lieben Gruss
Martina
 
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Hallo Schrödi, :)



Also mir ist eigentlich egal, ob und wieviele Inkarnationen es gibt und geben wird.

Lieben Gruss
Martina

Hallo Martina :)

hast schon Recht: nix is fix, wir wissens halt nicht.
Ich frag mich grad, wenn feststehen würde, das es nur dieses eine Leben gibt, was sich dann so alles ändern würde? Wahrscheinlich garnichts, die Mehrzahl der Menschen glaubt eh nicht an Wiedergeburt und die leben auch so vor sich hin, in der Hoffnung irgenwann mal auf Wolke 7 zu sitzen.
Ich weiß nicht, was mir besser gefallen würde: bis zum Jüngsten Tag ein Engelchen :engel: zu sein oder immer wieder in dieses Jammertal zu müssen:waesche1::buegeln::saugen::waesche2:

lg
Gabi
 
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