Selbsterkenntnis mittels Astrologie

[Kayamea]

Hallo liebe Mozart,

ja natürlich,man nimmt "es" auf,man nimmt aber nur auf,was Einen in dem Moment der "Wissensaufnahme" trifft. d.h.: worin/woran man sich erkennt.Das können Beispiele sein,aus Lebenserfahrungen oder das, was dahinter liegt.Das Warum.Und daaaas,...ja,das macht die Würze aus.
Und die Würze,ist eben für jedes Naturell anders.Und jedes Naturell verarbeitet anders.Siehe Tierkreis

Das finde ich, sind sehr wichtige Punkte! Deshalb habe ich auch die "Wie wäre es gelaufen wenn"-Frage an Christel gestellt. Hätte Sie mit 15 das gleiche aufnehmen können, wie mit 50 ....

Ist Astrologie evtl. nicht zu jeder Lebenszeit gleich erfassbar? Spielt es eine Rolle, ob mehrere oder bestimmte Langsamläufer schon früh im Leben über den IC, MC, AC, Mond etc. gelaufen sind .... etc. ? Was als gedachte Konsquenz beinhaltet, dass nicht jeder Mensch in der Astrologie etwas finden kann/wird.

Doch kam ich immer wieder darauf zurück.Konnte dann durch "durchlebte" Lebensphasen,meine Rückschlüsse ziehen.

Die Rückschlüsse, werden immer wieder als großes Plus der Astrologie erwähnt, ja.

ja ich habe das was ich erlebt und erfahren habe,teilweise erkannt,in meiner Astrologie,...
um mich selbst zu erkennen,brauch ich die Astrologie,jedoch nicht.

Aha, wieder jemand.

Es ist eine Krücke,genau wie Tarot,I-Ging oder sonstwas.

Wobei "Krücke" nicht nur negativ besetzt sein sollte. Viele kämen ohne Krücke nicht weit, täten sich noch schwerer oder es ginge gar nix mehr. Die Gefahr ist, dass viele sich trotz Verbesserung der Lebensumstände nicht trauen, die Krücke dann irgendwann wegzuwerfen und sich der Astrologie dann evtl. fanatisch wie einer Religion hingeben..

ich kann ja nur von mir reden... ...ich erkenne mich jeden Tag aufs Neue

Mein Selbst,gibts....und gibts nicht.Der heutige Stand

Wenn Simi zb. sagt Sie ist Gott,weiss ich was Sie meint.Ja dann bin ich auch Gott.Hab ich erkannt!

Ich verstehe das auch. Jeder ist Gott in seiner persönlichen Erkenntnis und diese ist nicht übertragbar - egal, ob sie in einer Wahrheit evtl. für jeden gleich ist. Das Gesamtgefüge zu erfassen wird in dieser irdischen Existenz nicht möglich werden und ist auch nicht nötig sofern wir unserer persönlichen Erkenntnis vertrauen.

& liebe Grüße
Martina

 

[Christel]

Liebe Martina,

Ja, erfassen sicherlich, aber es fehlten die Erkenntnisse über das Erfassen hinaus, die zum Handeln angespornt hätten. Dazu wäre es gekommen - wenn ich Dich richtig verstehe - wenn Du schon früher die Astrologie gekannt hättest?

Ja, mir wäre die Aussichtslosigkeit meiner Bemühungen früher bewusst gewesen.

Was glaubst Du, könnte es einen Grund geben, warum Du eben nicht die Gelegenheit bekommen hast, Astrologie schon früher in die Finger zu bekommen und mit ihrer Hilfe Deinen Lebensweg zu verändern. Was meinst Du?

In der Nachkriegszeit hatten wir andere Sorgen und weder Zeit noch Geld,
um uns für Astrologie zu interessieren. Nach dem Überleben drehte sich
alles um den Wiederaufbau und die Existenzgründung.
Deshalb kann ich Deine Frage nur mit einer Vermutung beantworten:
Vielleicht hatte ich noch eine karmische Rechnung zu begleichen?

Das finde ich eine ehrliche und legitime Verwendung des Instrumentes Astrologie. Glaubst Du Dich denn im Vorteil gegenüber den "Ignoranten", hinsichtlich Deiner Lebensplanung?

Ich glaube nicht. Ich bin überzeugt, durch die von mir beantragte Ehescheidung 2008 den Lebensabend
- ohne falsche Rücksichtsnahme auf meinen Ex - zu meiner Zufriedenheit gestalten zu können.

Liebe Grüße
Christel

 

[Mozart]

Hi liebes Martinsche

Das finde ich, sind sehr wichtige Punkte! Deshalb habe ich auch die "Wie wäre es gelaufen wenn"-Frage an Christel gestellt. Hätte Sie mit 15 das gleiche aufnehmen können, wie mit 50 ....

M.E. hätte sie das nicht (bewusst) aufnehmen können.Auf der anderen Seite hätte Sie Denkanstösse bekommen,die Sie mit etwas konfrontiert hätten,was Sie trifft.(unbewusst)
Wahrscheinlich,hätte Sie "sich unbewusst erkannt" in so Manchem. Durch diese Denkanstösse die einen persl.treffen,würde eine schnellere Bewusstwerdung evt. stattfinden.Denn man beschäftigt sich ja immer gerne mit "Sachen" die unbewusst eine grosse Rolle spielen,im Leben.Nur weiss man zu dem Zeitpunkt ja garnicht warum man sich damit beschäftigt...oft jeden Falls.Später kommt dann das "Aha-Erlebnis",und man versteht.

Ist Astrologie evtl. nicht zu jeder Lebenszeit gleich erfassbar?

Erfassbar, nach eigenem Bewusstsein.

Der/Die Eine, hat schon als Kind ein kosmisches Bewusstsein,der/die wird über Astrologie nicht grossartig staunen.Ihm/Ihr ist klar dass das Leben ein Teil des Kosmos ist: Wie oben so unten. Astrologie wird Ihn/Sie nicht übermässig interessieren.Er/Sie schöpt nichts Neues daraus.Bringt Ihn/Sie nicht weiter.Diese Menschen,leben Ihr Leben und wissen, dass Sie Teil vom Ganzen sind.Das sind meist keine Weltflüchter.Gut verankert im Hier und Jetzt.



Es gibt Exemplare die sind sich Dessen bewusst,und auch Exemplare die sich nicht bewusst sind.

Die Ersteren finden Astrologie interessant ( thats all!... beschäftigen sich aber wahrscheinlich nicht tierfgehender damit.Die Anderen wollen garnichts wissen von Astrologie.

Spielt es eine Rolle, ob mehrere oder bestimmte Langsamläufer schon früh im Leben über den IC, MC, AC, Mond etc. gelaufen sind .... etc. ?

Ja ich glaub schon,dass es damit zu tun hat.Durch den Übergang der Langsamläufer über Achsen im Radix, oder Planeten, die Lebensthemen betreffen, finden eben wichtige Auslösungen statt.Man wird konfrontiert,und somit kann Unbewusstes bewusst werden.Kann!
wenn nicht hat man meistens ja noch mehr Möglichkeiten weil die Achsen und Planeten im Leben ja immer wieder transitiert werden.

Was als gedachte Konsquenz beinhaltet, dass nicht jeder Mensch in der Astrologie etwas finden kann/wird.

jep

Die Rückschlüsse, werden immer wieder als großes Plus der Astrologie erwähnt, ja.

ja klar,für die Menschen die Gott (für mich: frei von jedem Dogma) suchen.Die,Die nach dem Sinn suchen.

Das was ich oben gerade beschrieben habe,es gibt Menschen,die suchen nicht, für die sind die Rückschlüsse auch nicht so interessant.Für Die,Die suchen, ist es ein Schritt zu dem,was Andere längst "haben".

Wobei "Krücke" nicht nur negativ besetzt sein sollte.

...Martina! besetzt Du "Krücke" als negativ?

Ich nicht.( musste sehr oft an Krücken laufen ), doch interressant! Wie/warum, kommst Du auf diese Aussage ?

Ich mag auch die "Krücken",die meiner spirituellen Suche dienen.

Viele kämen ohne Krücke nicht weit, täten sich noch schwerer oder es ginge gar nix mehr.

Viele,ja.

Aber, in dem Sie die Krücken benutzen,wird Ihnen der Wert klar.Anders nicht.

Die Gefahr ist, dass viele sich trotz Verbesserung der Lebensumstände nicht trauen, die Krücke dann irgendwann wegzuwerfen und sich der Astrologie dann evtl. fanatisch wie einer Religion hingeben..

ja,das nennt man "hängen bleiben". Starr sein,man kerkert sich ein im selbstgemachten "Sicherheitsgerüst".Weil Neues Angst macht.Was jedoch auch völluig "natürlich" ist.

diese Karte drückt das aus im Tarot:

http://www.kartenlegen-info.de/Tarot/vier-muenzen.htm

Da wird man zum "Verteidiger" ,Du hast das irgendwann,mal selbst sehr schön beschrieben hier im Forum.:

Mit meinen Worten: Wenn man etwas erreicht hat,was Einem Selber "Sicherheit" bietet, will man das behalten.Weil man aber erahnt,dass es nicht das Wahre ist,holt (oder versucht man ),sich Bestätigung (für die eigenen Glaubenssätze) im Aussen zu holen.Wird zum Messias,der Andere zum eigenen "Glauiben" bekehren will,wobei der Wille hier ; unbewusst ist.
Je mehr Bestätigung,desto sicherer fúhlt man sich,und weicht somit der eigenen Angst aus.

( das ist was Du damals beschrieben hast mit meinen Woten ausgedrückt)

Da hilft dann meist Uranus

Ich verstehe das auch. Jeder ist Gott in seiner persönlichen Erkenntnis und diese ist nicht übertragbar - egal, ob sie in einer Wahrheit evtl. für jeden gleich ist. Das Gesamtgefüge zu erfassen wird in dieser irdischen Existenz nicht möglich werden und ist auch nicht nötig sofern wir unserer persönlichen Erkenntnis vertrauen.

Denn,Gott ist Alles,was ist.



liebe Grüsse Mozart

 

[NetWorker]

Das Gesamtgefüge zu erfassen wird in dieser irdischen Existenz nicht möglich werden und ist auch nicht nötig sofern wir unserer persönlichen Erkenntnis vertrauen.

Das ist eine Vorhersage, die dann als Trugschluß realisiert wird, weil felsenfest daran geglaubt wird. Ohne Gott sind wir nicht - und damit unseres Innigsten unbewusst; auch wenn wir uns gottlos und gottverlassen glauben.

 

[Simi]

Ich verstehe das auch. Jeder ist Gott in seiner persönlichen Erkenntnis ...

Ich weiss, dass du das so verstehst, Martina- genau das aber ist falsch.
Gott zu erkennen ist eben keine persönliche Erkenntnis, weil es nicht die Person ist, die sich als Gott erkennt.

Das Gesamtgefüge zu erfassen wird in dieser irdischen Existenz nicht möglich werden und ist auch nicht nötig sofern wir unserer persönlichen Erkenntnis vertrauen.

Mit diesem Glaubenssatz blockierst du dich selbst- stattdessen vertraust du deiner persönlichen Erkenntnis, dh deiner Person = deinem Ego. Egoerkenntnis ist aber nicht Selbsterkenntnis.

 

[Simi]

Wenn Simi zb. sagt Sie ist Gott,weiss ich was Sie meint.Ja dann bin ich auch Gott.Hab ich erkannt!

Simi sagt aber nicht: Ich bin Gott. *lol

Aber Erkennen und sich "so fühlen" ist ein Unterschied.

Gott zu erkennen und Gott zu sein, ist ein Unterschied- ja!

Dabei hilft Astrologie nicht.

Und wie!

 

[Kayamea]

Hallo Christel,

danke für Deine Antworten.

Ich glaube nicht. Ich bin überzeugt, durch die von mir beantragte Ehescheidung 2008 den Lebensabend
- ohne falsche Rücksichtsnahme auf meinen Ex - zu meiner Zufriedenheit gestalten zu können.

Es ist ja auch nicht wichtig, ob man gegenüber anderen einen Vorteil hat, mit Astrologiekenntnissen, wichtiger ist, dass wir uns selbst und unsere Entscheidungen annehmen können.

Dafür drücke ich Dir alle Daumen und wünsche Dir viel Glück.

Liebe Grüße
Martina

 

[Christel]

Hallo Christel,

danke für Deine Antworten.



Es ist ja auch nicht wichtig, ob man gegenüber anderen einen Vorteil hat, mit Astrologiekenntnissen, wichtiger ist, dass wir uns selbst und unsere Entscheidungen annehmen können.

Dafür drücke ich Dir alle Daumen und wünsche Dir viel Glück.

Liebe Grüße
Martina

Martina, da bin ich ganz zuversichtlich!

Liebe Grüße
Christel

 

[Mozart]

Hi Simi

Simi sagt aber nicht: Ich bin Gott. *lol

ach wie gut,dass Niemand weiss,dass ich Rumpelstielzchen heiss...fállt mit gerade dazu ein.

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na und Simi?...Du hast es oft genug gesagt.ich Simi bin Gott.Dass du damit die Instanz meinst,die unpersönlich ist,...ja meinst Du dass,das so schwer zu errarten ist?

Wir sind das Alles. ,oder:?
Nur Du ?

Gott zu erkennen und Gott zu sein, ist ein Unterschied- ja

ja !!!...aber Du bist?...


liebe Grüsse Mozart

 

[Simi]

Hi Simi

Hi Mozart!

ach wie gut,dass Niemand weiss,dass ich Rumpelstielzchen heiss...fállt mit gerade dazu ein.

Wen meinst du- mich oder dich selbst?

Das ist genau das, was ich immer sage: was du siehst, bist immer nur du selbst.
Nimm zB Jesus. Seine Jünger sahen in ihm den Meister, seine Anhänger den Messias, die Schriftgelehrten und Priester sahen den Gotteslästerer, die Masse sah den Feind, der ans Kreuz genagelt gehört- jeder sah in Wirklichkeit nur sich selbst.

na und Simi?...Du hast es oft genug gesagt.ich Simi bin Gott.

Nein Mozart. Ich habe meinen Werdegang hier oft genug erzählt, ich sage immer: ich erkannte, dass ich Gott bin.

Dass du damit die Instanz meinst,die unpersönlich ist,...ja meinst Du dass,das so schwer zu errarten ist?

Nein, natürlich nicht. Aber warum reitest du dann immer auf meiner Person rum?

Wir sind das Alles. ,oder:?
Nur Du ?

Nicht: wir. Es gibt kein Wir- Gott ist allein.

ja !!!...aber Du bist?...

Nein. Das Sein, das Gott-Sein, ist der Verwirklichte, der 7er. Hab' ich auch schon -zig mal gesagt: ich bin kein 7er.

liebe Grüsse Mozart

dir auch liebe Grüsse