Selbst-Verwirklichung

Habt ihr euch schon selbst verwirklicht?

  • Ja

  • Nein

  • Bin am Weg dazu ...

  • Das intersssiert mich nicht / will ich gar nicht.


Die Ergebnisse sind erst nach der Abstimmung sichtbar.
Ich bin zwar nicht Meikel 3000, aber wenn man kein eigenes Ziel hat, welches man anstrebt, sollte man nicht mit Menschen kommunizieren,
die noch Ziele suchen oder anstreben.

Selbst alle eigenen Ziele erreicht zu haben bedeutet eigentlich, sich zufrieden zurückziehen zu können.
Das ist eigentlich die aller schwerste Aufgabe nach dem Erfolg - wenn es am schönsten ist, sollte man aufhören!

Ist meine Aufgabe, an der ich gerade arbeite. Zurückziehen und genießen!

Warum sollte man sich zurückziehen, wenn man keine Ziele mehr anstrebt? :dontknow:
Ich ziehe mich zurück, wenn ich meine Ruhe haben und für mich selbst sein will und wenn ich kommunizieren will, kommuniziere ich.
 
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Selbst alle eigenen Ziele erreicht zu haben bedeutet eigentlich, sich zufrieden zurückziehen zu können.

hm... halte ich persönlich für nicht durchführbar... denn ... jedesmal, wenn man ein Ziel erreicht hat, hat man schon das nächste Ziel im Visier.. ohne Ziel hieße ziellos umherwandern, was ja eher an Verwirrtheit erinnert...
..was aber auch nicht heisst, dass die Wege zum Ziel nicht manchmal in ner Sackgasse landen und man die Richtung wechseln muss, was auch immer...
 
hm... halte ich persönlich für nicht durchführbar... denn ... jedesmal, wenn man ein Ziel erreicht hat, hat man schon das nächste Ziel im Visier.. ohne Ziel hieße ziellos umherwandern, was ja eher an Verwirrtheit erinnert...


Das gilt aber nicht für alle Menschen.
Ich bin die meiste Zeit meines Lebens ziellos umhergewandert, bzw, ich hatte mir lange zum Ziel gemacht, ein Ziel zu finden. :D
Aber das lasse ich inzwischen, ich tu einfach das, was ich für nötig halte und ansonsten das, was mir gut tut. :)
 
Der Weg ist niemals das Ziel.
Du bist immer so schön absolutistisch, du würdest einen perfekten Monarchen abgeben

Wenn mir der Weg, den ich gehe wichtig ist und es mir weniger wichtig ist, irgendwelche Punkte auf der Zeitlinie zu erreichen, dann wird der Weg zum Ziel. Ist es nicht so?

LGInti
 
Du bist immer so schön absolutistisch, du würdest einen perfekten Monarchen abgeben

Wenn mir der Weg, den ich gehe wichtig ist und es mir weniger wichtig ist, irgendwelche Punkte auf der Zeitlinie zu erreichen, dann wird der Weg zum Ziel. Ist es nicht so?

LGInti

kann das sein, wenn ich den Begriff Ziel so als Definition nehme wie es definiert ist?

Ein Ziel (griechisch τέλος [telos], lateinisch finis, englisch objective, goal, target) ist ein in der Zukunft liegender, gegenüber dem Gegenwärtigen im Allgemeinen veränderter, erstrebenswerter und angestrebter Zustand (Zielvorgabe).

aus Wiki


daher könnte der Weg nicht das Ziel sein, denn das gegenwärtige würde das Ziel nicht sein können, also wenn ich den Weg als Ziel nehme, was nach Def nicht geht,
dann ist genau das was du eigentlich meinst nicht möglich, nämlich den weg direkt im Augenblick , er wäre also nicht Ziel, also wäre immer ein Stück weiter mein Ziel,
und wenn das Ziel nur heißt: mein Ziel ist Morgen,
 
Und noch mal zum Thema Selbstverwirklichung, da hab ich noch nix zu gesagt
Dann ist wohl, von dieser Betrachtungsweise ausgehend, Selbstverwirklichung das Jagen nach einer Fata Morgana.
Seh ich nicht so - die Wirlichkeit des Selbst ist wie eine schmutzige Glasscheibe und die Selbstverwirklichung ist das Reinigen der Scheibe.

LGInti
 
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kann das sein, wenn ich den Begriff Ziel so als Definition nehme wie es definiert ist?
Ich habe den Begriff "Ziel" so verwendet, wie ihn Meikel hier permanent verwendet hat, z.B. unkontrolliert durch die Gegend zu streifen als Zielvorgabe ansieht.
daher könnte der Weg nicht das Ziel sein, denn das gegenwärtige würde das Ziel nicht sein können, also wenn ich den Weg als Ziel nehme, was nach Def nicht geht,
dann ist genau das was du eigentlich meinst nicht möglich, nämlich den weg direkt im Augenblick , er wäre also nicht Ziel, also wäre immer ein Stück weiter mein Ziel,
Könnte man so sehen, dann müsste der Weg, den ich gehen will ( also in der Zukunft liegt) gemeint sein.

Wenn ich es als meine Aufgabe annehme, auf meinen Weg zu achten, dann liegt das doch in der Zukunft?

Aber wie ist es, wenn ich das gehen als solches bewusst erleben will, dann kann ich nur im HierundJetzt sein, dann gibt es gar keine Zukunft, dann gibt es nur das Jetzt. Und dann ist doch das Ziel meiner Aufgabe auch im Jetzt und nicht in der Zukunft.

LGInti
 
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