Evenea
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- Registriert
- 21. März 2019
- Beiträge
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Hallo,
Wie geht ihr damit um, wenn ihr im Alltag, ja wie nenne ich es, "Eingebungen" vielleicht habt?
Ich lebe ja nun schon viele Jahre damit, dass ich Dinge weiß bevor sie passieren oder sie erahne.
Gerade, wenn ein Freund oder eine Freundin zu mir kommt und mich um Rat fragt, habe ich oftmals schon nach wenigen Sätzen ein Gefühl, was passiert ist und was helfen könnte. Manchmal passiert es aber auch in einem normalen Gespräch, dass ich dann etwas sage, was passieren wird, ohne das ich da groß drüber nachdenke und es aber auch wirklich nicht wissen kann. Am Anfang habe ich es wirklich als Zufall abgetan, aber jetzt über die Jahre weiß ich, dass es kein Zufall ist.
Gestern ist mir wieder so etwas Blödes passiert und man könnte auch einfach sagen, ich habe Glück gehabt, aber es war ja seltsam.
Ich bin mit meinem Sohn einkaufen gefahren und auf dem Weg dorthin im Auto hatte ich auf einmal drei Zahlen im Kopf, die sich da so festgesetzt haben und die ich auch nicht vergessen habe beim Einkaufen. Ich muss dazu sagen, dass mein Sohn und ich manchmal einfach aus Spaß einen Lottozettel ausfüllen, einfach um das Glück heraus zu fordern. Ich hab genau die Zahlen genommen, die ich im Kopf hatte und natürlich noch ein paar Andere. Es waren Zahlen, die ich überhaupt nicht mag. Aber es passte. Gut es ist jetzt nur ein kleiner Gewinn von 10 Euro, aber es war wie immer, dieses Gefühl in mir und ich habe es getan.
Ja - ich ärgere mich selbst, dass ich nicht 7 Zahlen im Kopf hatte - aber Geld alleine macht doch auch nicht glücklich, oder ? *lächel*
Vor ein paar Wochen hatte ich an einem Abend auf einmal das dringende Bedürfnis einen alten Bekannten von mir anzuschreiben. Ich verdrängte es den ganzen Abend, weil ich weder die Zeit noch die Lust hatte mit ihm zu reden, aber das Gefühl lies mich nicht los und ich schrieb ihm eine Nachricht. Wir hatten zuvor über 3 Jahre keinen Kontakt und nachdem ich ihm geschrieben hatte, ergab eins das andere und ich merkte nach kurzer Zeit, dass er Hilfe brauchte und das ich ihm weiterhelfen konnte.
Ich könnte jetzt noch 100 andere dieser Beispiele anführen, aber sie führen alle zu dem Gleichen: das ich diese Gabe habe und ja damit auch lebe, aber manchmal fällt es schwer, weil ich doch oft quer von der Seite angeschaut oder belächelt werde.
Wie geht ihr damit um? Wenn ihr nicht gerade eure Gabe zu eurem Beruf gemacht habt.
Wie geht ihr damit um, wenn ihr im Alltag, ja wie nenne ich es, "Eingebungen" vielleicht habt?
Ich lebe ja nun schon viele Jahre damit, dass ich Dinge weiß bevor sie passieren oder sie erahne.
Gerade, wenn ein Freund oder eine Freundin zu mir kommt und mich um Rat fragt, habe ich oftmals schon nach wenigen Sätzen ein Gefühl, was passiert ist und was helfen könnte. Manchmal passiert es aber auch in einem normalen Gespräch, dass ich dann etwas sage, was passieren wird, ohne das ich da groß drüber nachdenke und es aber auch wirklich nicht wissen kann. Am Anfang habe ich es wirklich als Zufall abgetan, aber jetzt über die Jahre weiß ich, dass es kein Zufall ist.
Gestern ist mir wieder so etwas Blödes passiert und man könnte auch einfach sagen, ich habe Glück gehabt, aber es war ja seltsam.
Ich bin mit meinem Sohn einkaufen gefahren und auf dem Weg dorthin im Auto hatte ich auf einmal drei Zahlen im Kopf, die sich da so festgesetzt haben und die ich auch nicht vergessen habe beim Einkaufen. Ich muss dazu sagen, dass mein Sohn und ich manchmal einfach aus Spaß einen Lottozettel ausfüllen, einfach um das Glück heraus zu fordern. Ich hab genau die Zahlen genommen, die ich im Kopf hatte und natürlich noch ein paar Andere. Es waren Zahlen, die ich überhaupt nicht mag. Aber es passte. Gut es ist jetzt nur ein kleiner Gewinn von 10 Euro, aber es war wie immer, dieses Gefühl in mir und ich habe es getan.
Ja - ich ärgere mich selbst, dass ich nicht 7 Zahlen im Kopf hatte - aber Geld alleine macht doch auch nicht glücklich, oder ? *lächel*
Vor ein paar Wochen hatte ich an einem Abend auf einmal das dringende Bedürfnis einen alten Bekannten von mir anzuschreiben. Ich verdrängte es den ganzen Abend, weil ich weder die Zeit noch die Lust hatte mit ihm zu reden, aber das Gefühl lies mich nicht los und ich schrieb ihm eine Nachricht. Wir hatten zuvor über 3 Jahre keinen Kontakt und nachdem ich ihm geschrieben hatte, ergab eins das andere und ich merkte nach kurzer Zeit, dass er Hilfe brauchte und das ich ihm weiterhelfen konnte.
Ich könnte jetzt noch 100 andere dieser Beispiele anführen, aber sie führen alle zu dem Gleichen: das ich diese Gabe habe und ja damit auch lebe, aber manchmal fällt es schwer, weil ich doch oft quer von der Seite angeschaut oder belächelt werde.
Wie geht ihr damit um? Wenn ihr nicht gerade eure Gabe zu eurem Beruf gemacht habt.