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Tut mir Leid das zu lesenDazu gekommen ist nich das mein Körper anscheinend nach den Jahren auslässt und ich Krank bin.
Das kommt zu meinerSituation noch dazu. Somit nehme ich auch diese Situation bwusst war alleine.
Ich stecke nicht in der Situation und kenne die ganzen Umstände nicht, aber mir scheint, dass es mehr als höchste Zeit ist eigene Entscheidungen zu treffen. Wenn Du das nicht für Dich tust, dann tu es, weil Deine Tochter ein Vorbild braucht.Meine Frau rief mich abends an und meinte ich soll den Kontakt zu meiner Tochter einschränken da ich jetzt lt. Ihr alles über die kleine kompensiere. Es wurde aber bei der Beratung vereinbart das ich meine Tochter anrufen kann wann ich möchte.
Somit werde ich mich bei meiner Tochter nicht mehr melden. Ich sehe sie dann alle zwei Wochen bzw, tageweise dazwischen.
Wenn Du anfängst nicht mehr jede ihrer Meinungen widerspruchslos hinzunehmen sondern Dir auch mal erlaubst eine andere Meinung zu haben und dementsprechend - trotz Widerstandes vielleicht - so zu handeln, dann ist es gut möglich, dass Du sie irgendwann tatsächlich vermisst. Das wäre ein Zeichen dafür, dass Ihr doch zusammen gehört. Wenn Du diesen Weg gehst und feststellst, dass Du sie dann wirklich nicht vermisst, dann ist wohl das Gegenteil der Fall.Zu meiner jetzigen situation ist zu sagen, das es viel ist mit der neuen Situation und es noch Zeit brauchen wird. Ich habe aber aktuell nicht das gefühl meine Frau zu vermissen was das auch immer bedeuten mag.
Mit wem hast Du darüber geredet, mit Deinem*r Therpeuten*in oder mit Deiner Frau? Du meinst Deine Frau, richtig?Ja Therapie mache ich seit geraumer Zeit für mich. Wir haben drüber sehr verständissvoll geredet und sie meinte , dass sie eben diese Dinge ausbanden müssen wenn ich mich melde und meine Tochter den unterschied nicht erkenne kann weil ich ständig präsent bin.
Dass es Deiner Frau weh tut, kann ich nachvollziehen, trotzdem ist das ihr Problem und nicht Deins. Sie hat ihre Bedürfnisse, Du Deine. Deine sind genauso wichtig wie ihre, d.h. wenn sie sich gegenseitig widersprechen, dann musst Du Dich entscheiden: sie oder ich. Da Ihr Euch getrennt habt (wenn auch nur vorübergehend), gehen für Dich Deine Bedürfnisse zur Zeit vor. Das ist ja schließlich der springende Punkt der Trennung: wieder bei sich selbst anzukommen. Ihre Eifersucht und ihren Schmerz muss sie mit sich ausmachen.Ich habe ihr dahingehend zugestimmt und sie mag vermutlich auch recht haben.
Hallo,
Ja sie hält die Situation nicht mehr aus und wollte von sich aus die Trennung.
Dazu gekommen ist nich das mein Körper anscheinend nach den Jahren auslässt und ich Krank bin.
Das kommt zu meinerSituation noch dazu. Somit nehme ich auch diese Situation bwusst war alleine.
Wollte meine Tochter diese Woche kontaktieren wie es ihr geht und einen Tag später hatte sie einen Bewerb bei dem ich eigentlich dabei hätte sein sollen . Ich wollte mich erkundigen wie er gelaufen ist.
Meine Frau rief mich abends an und meinte ich soll den Kontakt zu meiner Tochter einschränken da ich jetzt lt. Ihr alles über die kleine kompensiere. Es wurde aber bei der Beratung vereinbart das ich meine Tochter anrufen kann wann ich möchte.
Somit werde ich mich bei meiner Tochter nicht mehr melden. Ich sehe sie dann alle zwei Wochen bzw, tageweise dazwischen.
Zu meiner jetzigen situation ist zu sagen, das es viel ist mit der neuen Situation und es noch Zeit brauchen wird. Ich habe aber aktuell nicht das gefühl meine Frau zu vermissen was das auch immer bedeuten mag.
Wenn Du das mitkriegst, wäre es schön, wenn Du freundlich aussprichst, dass ihr drei das hinkriegt. Keine Ahnung, wie der Humor bei Euch zu Hause ist, aber ich würde dazu sagen, dass ich ja nur woanders wohne und schließlich nicht tot bin. Mein Sohn fänd das lustig, aber der hat eh einen schwarzen Humor. Naja, Du weißt, was ich meine, Du findest schon die richtigen Worte.Das Problem ist eben das meine Frau vor mir dann zu ihr sagt " ja wir werden das schon zu zweit schaffen" immer in Richtung schlechtes gewissen.
Manipulative Manöver. Der Schmerz, den sie fühlt, will sie bei Dir abladen - und das macht sie mit Erfolg, wie man sieht.Sie meinte auch das sie hofft das ich Irgendwann aufwache und sehe was ich habe und es dann vielleicht zu spät ist.
Sie hatte sich jahrelang auch gegen meine Familie gestellt und diese nicht akzeptiert und jetzt? ruft sie ständig meine Mutter an und will ihre Seite kundtun.
Ich verstehe diese Dinge alle nicht.
Ja, es hört sich ganz danach an. Wie gesagt, geht am besten weiter zur Beratungsstelle. So ein neutraler Ort hat bei uns Wunder gewirkt. Nur langsam, aber Stück für Stück.Sie soll es gut sein lassen wie es ist. Ich komme so einfach sehr schwer zur ruhe aber damit muss ich mal kämpfen und es wegschieben.
Ich denke wenn ich geh wird sie in Ihr altes Muster zurück verfallen und mir das Leben zur Hölle machen. Aber gut.
Dann bin ich vorbereitet drauf. Ich rudere nicht aus Selbstzweifel nochmal zurück