Schwiegermütter

Genau dahin bewege ich mich auch gerade, allerdings sind es bei uns noch keine 8 Jahre sondern erst ein halbes, aber die Luft ist schon viel reiner...

LG
Susy
Hallo
Seit ich meine Schwigamutta total ignoriere ( lebt im selben Haus) geht es mir auch schon besser. Sie ignoriert mich ebenfalls.
Bis vor Kurzem hatte ich ziemlich hohen Blutdruck und einmal eine Herzattacke, weil mich ihr ständiges Einmischen und Mitreden sehr nervt. Und sie alles schlechtmacht was ich tue oder arbeite. Nie was gelten lassen ist ihr Motto und stets nörgeln. Und nie "danke" sagen. Ich bin gehörlos und lese von den Lippen ab, und wenn ihr was nicht paßt und sie mir absichtlich weh tun will, dann redet sie grundsätzlich mit dem Rücken zu mir, damit ich sie nicht verstehe. Wenn ich sie bitte, mich anzuschauen, ignoriert sie das - und ist froh mir eins ausgewischt zu haben. Das ist nämlich mein schwächster Punkt-dass ich angewiesen bin aufs Lippenablesen. Ich spreche wie ein Normalhörender, dank sehr harten Sprachtraining. Die Leute wissen nicht, dass ich fast nichts höre.-
Sie hat mich auch schon gefragt, wie ich denn ein Kind großgezogen habe, wenn ich nichts höre ( habe einen Sohn aus erster Ehe).

Getrennte Wohnmöglichkeiten sind baulich leider nicht möglich. Kooperation auch nicht. Also ignorieren wir uns. Seither geht es mir kreislaufmäßig und psychisch besser.

Schönen Abend wünscht Dir Gabrielle
 
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Guten Abend, Gabrielle,

genau, du sagst es. Bei jedem anderen kann man sagen - mit dem geb ich mich nicht mehr ab. Aber es ist ja doch die Mutter des Mannes... und damit ja alles schön Friede, Freude, Eierkuchen ist... hält man sich zurück.

Eh ein Fehler, weil... hält sie sich zurück? Nein!!!

Was mich am meisten auf die Palme bringt ist, wenn mein Mann sie in Schutz nimmt. Er weiß zwar und sieht auch wie sie ist - sagt aber oft nix... da wunderts mich wirklich nicht, dass die so ist... die kann ja tun und lassen was sie will und es scheint für alle ok zu sein.

Wenn meine Mutter mal einen Schei* baut, dann kann ich das ja auch sagen, weil es so IST.

Aber da wären wir wieder beim Thema - Mutter und Sohn :clown:

Da könnte man endlos lange diskutieren!!!

Liebe Grüße
Kessy

Hallo Kessy,

Mein Mann hilft zum Glück immer zu mir.
In letzter Zeit sind rundherum viele ältere Leute gestorben, die Schwimu gut kannte. Daher hält sich mein Mann zurück und meint, wer weiß, wie lange sie noch lebt und er möchte nicht mit ihr streiten.
irgendwo hat er recht. Möchtest du, dass dein Mann mit seiner Mutter im Streit auseinandergeht ( z.B. wegen Dir ein Disput) und dann stirbt sie unvermutet- dann würdest du vermutlich Gewissensbisse haben.
Das soll jedoch keine entschuldigung sein, wenn die Schweigermütter uns grob und gemein behandeln.
Ich kann dir nur raten, wenig wie möglich mit ihr reden, nur ja und nein sagen, knapp bleiben, wenig Kontakte hegen. Dein Mann kann ja auch allein zu ihr auf Besuch gehen.
 
Liebe Gabrielle,

jetzt kann ich mich wieder dran erinnern... du hast deinen Frust auch mal im Frustauslassthread rausgelassen :)

Das ist wirklich ein starkes Stück von ihr... so richtig gehässig und echt schlimm, dass es dir gesundheitlich schon so schlecht gegangen ist wegen ihr! Aber ich versteh dich total!!! Mir schnürt es auch jedesmal wegen ihr den Magen zu und andauernd ein Brennen im Magenbereich... das ist der ganze Ärger, den ich schlucke...

Was sagt denn dein Mann dazu? Oder macht sie das nur, wenn er nicht in der Nähe ist?

Das finde ich wirklich, wirklich fies von ihr, dass sie deine Gehörlosigkeit so ausnutzt, um dir eins auszuwischen, das ist echt das letzte!!

Schön, dass das mit dem Ignorieren wenigstens ein bisschen funktioniert und du halbwegs zur Ruhe kommst!! Lass dich nicht unterkriegen!

Alles Liebe
Kessy
 
Guten Abend, Gabrielle,

genau, du sagst es. Bei jedem anderen kann man sagen - mit dem geb ich mich nicht mehr ab. Aber es ist ja doch die Mutter des Mannes... und damit ja alles schön Friede, Freude, Eierkuchen ist... hält man sich zurück.

Eh ein Fehler, weil... hält sie sich zurück? Nein!!!

Was mich am meisten auf die Palme bringt ist, wenn mein Mann sie in Schutz nimmt. Er weiß zwar und sieht auch wie sie ist - sagt aber oft nix... da wunderts mich wirklich nicht, dass die so ist... die kann ja tun und lassen was sie will und es scheint für alle ok zu sein.

Wenn meine Mutter mal einen Schei* baut, dann kann ich das ja auch sagen, weil es so IST.

Aber da wären wir wieder beim Thema - Mutter und Sohn :clown:

Da könnte man endlos lange diskutieren!!!

Liebe Grüße
Kessy

Hallo Kessy,

Mein Mann hilft zum Glück immer zu mir.
In letzter Zeit sind rundherum viele ältere Leute gestorben, die Schwigamutta gut kannte. Daher hält sich mein Mann zurück und meint, wer weiß, wie lange sie noch lebt und er möchte nicht mit ihr streiten.Sie ist 76 und hat ihren Sohn ( also meinen mann) spät bekommen.
Irgendwo hat er recht. Möchtest du, dass dein Mann mit seiner Mutter im Streit auseinandergeht ( z.B. wegen Dir ein Disput) und dann stirbt sie unvermutet- dann würdest du Gewissensbisse haben.
Das soll jedoch keine Entschuldigung sein, wenn die Schweigermütter uns grob und gemein behandeln.

Ich kann dir nur raten, wenig wie möglich mit ihr reden, nur ja und nein sagen, knapp bleiben, wenig Kontakte hegen. Dein Mann kann ja auch allein zu ihr auf Besuch gehen.
Weiter oben steht der gute Spruch, dich selten zu machen, damit du was gelten wirst.
Das stimmt leider.

Lieben Gruß Gabrielle
 
Hallo Kessy,

Mein Mann hilft zum Glück immer zu mir.
In letzter Zeit sind rundherum viele ältere Leute gestorben, die Schwimu gut kannte. Daher hält sich mein Mann zurück und meint, wer weiß, wie lange sie noch lebt und er möchte nicht mit ihr streiten.
irgendwo hat er recht. Möchtest du, dass dein Mann mit seiner Mutter im Streit auseinandergeht ( z.B. wegen Dir ein Disput) und dann stirbt sie unvermutet- dann würdest du vermutlich Gewissensbisse haben.
Das soll jedoch keine entschuldigung sein, wenn die Schweigermütter uns grob und gemein behandeln.
Ich kann dir nur raten, wenig wie möglich mit ihr reden, nur ja und nein sagen, knapp bleiben, wenig Kontakte hegen. Dein Mann kann ja auch allein zu ihr auf Besuch gehen.

Du hast recht, sich so gut wies geht rar machen und den Schwiegereltern einfach klar machen, dass man sein eigenes Leben lebt.

Grundsätzlich bin ich auch der Meinung, dass man nie mit jemandem im Streit auseinander gehen sollte. Das will ich auch gar nicht, dass er mit ihr streitet. Nur ihr hin und wieder auch die Meinung sagen... ein paar Mal hat er es eh schon getan und dann schaut sie immer total blöd, weil sie sowas nicht gewohnt ist :)

Liebe Grüße
Kessy
 
Hallo Kessy,

Mein Mann hilft zum Glück immer zu mir.
In letzter Zeit sind rundherum viele ältere Leute gestorben, die Schwimu gut kannte. Daher hält sich mein Mann zurück und meint, wer weiß, wie lange sie noch lebt und er möchte nicht mit ihr streiten.
irgendwo hat er recht. Möchtest du, dass dein Mann mit seiner Mutter im Streit auseinandergeht ( z.B. wegen Dir ein Disput) und dann stirbt sie unvermutet- dann würdest du vermutlich Gewissensbisse haben.
Das soll jedoch keine entschuldigung sein, wenn die Schweigermütter uns grob und gemein behandeln.
Ich kann dir nur raten, wenig wie möglich mit ihr reden, nur ja und nein sagen, knapp bleiben, wenig Kontakte hegen. Dein Mann kann ja auch allein zu ihr auf Besuch gehen.


Genau das hab ich mit meinem Mann auch vereinbart. Einladungen kann er gerne annehmen, ich hab dann einfach immer schon was vor. Aber auch er distanziert sich zur Zeit von seinen Eltern, jetzt sogar von beiden. Wie gesagt, seit ihm seine Mutter das dritte Mal gesagt hat, dass sie nun keinen Sohn mehr hätte, hat er die Konsequenzen gezogen.

Nun kommt allerdings die andere Schiene. Sie meint nun, sie könne so nicht weitermachen und wolle ihren Sohn trotzdem wieder sehen. Der Vater schlug dann eine Familientherapie vor, da hat sie sich sogar einverstanden erklärt, bis sie wohl dahinter kam, dass ihr wohl der Therapeut auch nicht immer nach dem Mund reden und ihr vielleicht sogar ihre Fehler aufzeigen würde. Von einer Therapie war jedenfalls plötzlich nicht mehr die Rede...

Liebe Grüsse
Susy
 
Hallo Suzy,

das ist auch ein starkes Stück von deiner Schwiemu. Da versteh ich deinen Mann auch total, dass er sich zurückzieht!!!

Ich versteh wirklich nicht, was in den Köpfen dieser Leute vorgeht - nicht viel wahrscheinlich. Heute schon hab ich mich mit einer Kollegin unterhalten, ihre Schwiemu mischt sich auch in alles ein und geht ungefragt in ihre Wohnung und lässt Leute kommen, die ihre Fenster putzen, weil sie ihr zu schmutzig sind... total krank das alles!!

Alles Liebe
Kessy
 
Liebe Kessy!
Versuche erst gar nicht dir die Schuld an ihrem Verhalten zu geben, habe ich auch versucht, aber kannst du gleich wieder vergessen. Ich habe ein paar Jahre versucht, nach den Regeln meiner Schwiemu zu leben - was soll ich sagen es hat auch nicht funktioniert.

Vielleicht helfen meine Erfahrungen Euch oder Anderen im Forum. Ich habe durch meine Geschichte eines gelernt, dass sich nie etwas ändert, wenn nicht Beide etwas verändern wollen. Wie ich dazu kam, will ich kurz erzählen.
Vor gut 5 Jahren habe ich einen Studenten kennengelernt, dessen Schwiegermutter Esoterikerin war. Ich war Anfangs ganz happy, weil ich noch naiv dachte, Esoterikerin würde bedeuten wir sitzen alle im gleichen Boot. Mamie war nicht nur Esoterikerin, sondern Astrologien und Kinesosologin und hatte in Schild Lebensberarterin an ihrer Haustür. Gestern am Geburtstag meines Ex-Freundes sassen wir am Tisch und haben uns gefragt wie es zu der dramtaischen Trennung kam und davon will ich erzählen.

Die Mutter war von Anfang an gegen mich. Sie hatte sofort erzählt ich sei der Teufel und sie fürchtet sich zu Tode. Es ging soweit, dass jeder im Dorf, im Freundeskreis furchtbare erlogene Geschichten wusste, die sie aus ihrer Paranoia vor dem Teufel sich ausdachte. Wie sie darauf kam. Zu der Zeit war ich in Trauer und trug vornehmlich schwarz. Sie wusste davon, war aber überzeugt, ich bin der Teufel. Was witzig war, wurde zum Alptraum. Sie rief bei ihrem Sohn an, wir machten Bandmittschnitte von Ihren Tyranneien und gingen zum Psychater.


Sie rief über all an und sagte, ihr Sohn hat den Teufel bei sich. Dann verlor ich 2 Kinder und sie sagte, wörtlich, sie seien ja nur vom Teufel und sie würde auf ihr Grab spucken. Wir machten weitere Bandmittschnitte, um das einem Dritten zu zeigen. Am Ende wurde eines daraus, es wurde zu viel. Es war die Hölle. Ich kam ins Krankenhaus und konnte nirgends mehr hingehen, weil der Alptraum überall war. Ich zog aus der Wohnung aus, weil sie immer da war. Ich zog mich zurück und sie triumphierte.

Ich redte mir den Mund fusselig, ich wollte es am Ende ihr Recht machen, ich zog zu Felde, wo es keinen Sieg gab. Wenn ein Mensch überzeugt ist, dass seine Auffassung richtig ist, dann wird sie es bleiben. Egal ob man das Schild Lebensberaterin hat an der Tür.Es wird bleiben, bis der Mensch in sich sich verändert. Es hat mich eine Beziehung gekostet und viel Kraft. Ich muss sogar zugeben, und das hilft mir heute, dass ich mit einem Nierentumor ins Krankenhaus über Nacht kam, weil es zu viel wurde. Es war einfach zu viel.

Ich sass sogar noch zu Weihnachten am Tisch mit einem Nierenkatheter und versuchte es zu verändern, blind und dumm, bis ich begriff, ich muss aufstehen und gehen. Warum die Beziehung gescheitert ist, weil er zu jung war und auch zu naiv und seiner Mutter gefolgt wäre, bis in jeden Gedanken hinein, weil er Student war und weil es einfach zu viel wurde. Der Druck, die Menschen, die Ihr folgten. Es war egal, was man als Beweis anbrachte, wie viele Bänder man zeigte, denen die Ihr glaubten, was man alles an der Hand hatte, es hat nie etwas geändert. Es ist einfach ein Bollwerk. Manchmal muss man aufhören zu kämpfen gegen einen Menschen. Man muss aufhören zu begreifen warum er so ist, man muss einfach weggehen.

Zu der Zeit las ich viel von Silvia Browne, dem Medium in USA und da fand ich etwas Hilfe. Sie schrieb es gibt Menschen, in denen ist so viel Dunkelheit, dass sie immer Dunkles in sich tragen und auch im Dunklen leben wollen. Sie produzieren das Dunkle. Es hat nicht geholfen aber mir gut getan, etwas zu lesen, was so ähnlich sich verhält. Was noch weh tut, ist das Gefühl verloren zu haben. Das ist schlimm. Wenn man nicht sagen kann, ich habe verloren, man kann nicht immer Gewinner sein. Ich muss zugeben, dass diese Abneigung vom ersten Tag an war von Ihrer Seite und das ich zuviel Zeit damit verbracht habe, sie zu begreifen, ihr zu verzeihen, sie zu ananlysieren und ihr meine Hand hinzureichen.

Es hätte am Ende mich vielleicht auch ins Grab gebracht- man sagt ja nicht umsonst, es geht einem was an die Nieren- aber es hat mich in einem stark gemacht, in dem was ich "Verstehen" lernen will. Ich habe begriffen, es gibt keine Veränderung, wenn nicht Beide einen Raum schaffen wollen wo Licht und Liebe herrscht. Wenn nur einer auf Dauer so viel negative Kraft produziert, wird auf Dauer das Leben kaputt gehen. Wir kennen das alle, das negative Gedanken oder Worte einen zermürben können. Jetzt denken wir aber als Menschen, wir lassen nicht zu, dass der Zustand vielleicht auf immer für ein Leben sein kann.

Wäre es ein Job, würden wir sagen, kündige suche Dir einen Anderen. Wir würden das Jedem raten. Da wir aber alle, oder ich vielmehr, nicht daran glauben wollte, dass es auch die Existenz von Negation in einer Person gab, musste ich solange bleiben, bis sie mich quasi auffrass. Um zu gehen, oder loszulassen, musste ich eines nur zugeben, es kann sein, muss aber nicht, dass einem Menschen die Negation wichtiger ist, als das Leben. DANN muss man gehen sofort, sonst wird man aufgefressen.

Es ist als Mensch nicht leicht zu gehen, ob es im Job ist oder von einem Tisch, aber man muss es tun, sonst wird man Teil der Negation. Man lebt sie zwar nicht aus, so anständig ist man, aber man lebt sie in seinem Körper aus.

Man wird unbewusst innerlich vernegativiert. Das hat bei mir stattgefunden. Ich bin nicht zu der wütenden Frau geworden, die alles so wie sie weitergab, ich bin zu einem Mörder meines Körpers geworden, er konnte am Ende nicht mehr. Ich habe vielleicht das getan, was wir alle unbewusst tun, wir vergewaltigen uns, weil wir denken, so ist es am Besten.

Aber der Körper kann nur eine Weile, wie auch die Seele nur eine Weile kann, das aushalten was wir ihm antun. Er will weg, er will raus, er will nicht, dass man ihn mit Worten, Taten oder Nachreden etc. weh tut. Und wenn wir ihn nicht aus dem Leben (negativem Umfeld) gehen lassen, dann wird er krank. Somit ist zwar meine primär Ursache, die Negation meiner EX- Schwiegermutter, aber nicht die Hauptsächliche. Die Eigentliche war ich, weil ich es in mir aufgenommen habe, statt rechtzeitig zu gehen.

Heute würde ich Jedem raten, einen Linie zu ziehen, und zu erkennen rechtzeitig, dass es beide Seiten gibt. Und zu sagen, wo Schluss mit lustig ist und dann umziehen, weggehen, Kontakt abbrechen und sich innerlich verabschieden. Erst dann etwas (wieder) in sein Leben lassen, wenn man mit Sicherheit sieht, es wurde ein besserer Mensch, der ohne Negation leben will. Es hilft keiner Frau zu sagen, die Mutter will ihr Kind nicht gehen lassen, es hilft keiner Frau mit einem Menschen auf lange Zeit zu reden, der nicht sich verändern will, es hilft keine Therapie, es gibt nur eines, eine Entscheidung zu fällen, ob man das sich innerlich antun will.

Wir lernen an Vielem, ich habe an meiner EX schwiegermutter eines gelernt, dass ich einen Nierentumor bekam, weil ich nicht wegging, nicht umzog, weil es zu lange ging und es mir nicht gut tat. (weil ich zu gut war und immer daran geglaubt habe, es ist nur ihr Aberglaube!)

Ich wünsche Euch allen, rechtzeitig zu erkennen, wann Schluss mit Lustig ist und die richtigen Wege zu finden, um Euch zu schützen vor den Gedanken, die man Euch mitgibt, die nur schaden, auffressen und so was wie kleine Killerzellen werden. Es ist nicht falsch zu sagen, ich mag einen nicht, aber es ist viel wichtiger eine Entscheidung oder einen Weg zu suchen, damit man gesund und glücklich leben kann. Euch viel Glück hier, mit Euren Schwiegermüttern oder denen, die ab und an oder öfters gegen Euch sind. Passt auf, dass es Euch nicht vergiftet. :baden:
 
Hallo Perfume,
dein Beitrag hat mich betroffen gemacht.

Ich wünsche dir ebenfalls alles Gute und dass du endlich in Frieden leben kannst.

Was hat denn dein Partner zu dem ganzen gesagt und getan? Hat er nicht gesehen, wie es DIR geht? Warum ist er nicht GEMEINSAM mit dir gegangen? Hat er nicht erkannt, wie sehr du leidest? Ihr seid auseinander gegangen WEGEn der Schwiegermutter?

Ja du hast recht: Grenzen ziehen, klare Linien ziehen....WO und WANN macht man die Grenze? Wenn Schwimu sich ständig einmischt und Chefin spielt oder wenn sie so wie bei Dir jeden verzapft, welch böse Frau du bist und Intrigen baut?
Hast du sie zur Rede gestellt deswegen?

So wie deine Schilderungen sind, dürfte dieses Weibsbild im Kopf nicht ganz normal gewesen sein. Das hat mit Esoterik nichts zu tun, das sagt der klare Hausverstand.

Meine Schwimu hat panische Angst vorm Sterben. Sie ist schon ziemlich betagt. Vor Kurzem ist sie schwer gestürzt und hat sich ziemlich verletzt, ihr Kiefer mußte genäht werden. Sie war nach dem Sturz voller Blut im Gesicht und auf den Händen und ich habe sie gereinigt und - sie liebevoll getröstet- obwohl es mir schwerfiel.
Sie litt, es ging ihr schlecht, sollte ich dann nicht entgegenkommend sein?
Und- ich bin nun 8 Jahre auf diesem Hof und noch nie hat sie das getan- sie streichelte meine Wange und sagte mir, welch Angst sie hätte vorm Sterben.
dann kam sie ins Spital, wurde genäht und konnte anschließend heimgehen- und war wieder ganz der alte DRACHEN, griesgrämig, arrogant und stolz....Worauf ich ebenfalls wieder in mein Schneckenhaus zurückkehrte und wir auf den alten Machtkampf-Trott zurück verfielen. Bähh wie mich das nervt!

Alles Gute und Liebe Gabrielle
 
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Was geht nur in diesen Frauen vor? Sie machen sich doch das eigene Leben damit ebenfalls so schwer? Möchte wissen, was genau sie nun davon haben, wenn sie der Schwiegertochter immer und immer wieder vor den Karren fahren. Und auch damit dem Sohn? Ich kann das gar nicht begreifen!
 
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