Schwangerschaftsabbruch: Fragen von Männern zum Empfinden der Frauen in diesem Zusammenhang

Gerlind

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Vielleicht muß das Angesprochene öffentlich tabu bleiben.
Wenn es so ist, möchte ich , dass man (Frau) mir das sagt.
Ich habe gleichzeitig Angst in ein Wespennest zu stechen.
Allein, dieses Thema lässt mich ethisch zweifeln.
 
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Vielleicht sollte Mann auch vollständig öffentlich die Klappe halten zum Thema.

Aus der Sicht eines Mannes gibt es einen faszinierenden Roman, den ich nur empfehlen kann:

Gottes Werk und Teufels Beitrag (The cider house rules) von John Irving.

Aus der Sicht von Frauen wurde ich hier fündig, wobei ich keines davon kenne, aber Oriana Fallacis Brief an ein nie geborenes Kind gelesen hatte, das hier nicht aufgelistet ist:

 
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Für andere Frauen , so wie ich lese, zumindest nicht an der fraulichen ureigensten Entscheidung.
Die trifft die Frau.
Ja, die Frau muss mit den Konsequenzen leben. Sie trägt das Kind aus und kümmert sich. Aber an der Entstehung des Kindes ist auch ein Mann beteiligt, der auch Gefühle hat, zahlen muss oder gern Vater wäre. Man kann das eigentlich nur individuell sehen.
 
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