Prostitution und Sklaverei als Ausweg aus dem Elend?

Lifthrasir

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Aus gegebenem Anlass möchte ich diesen Thread eröffnen um Kommentare aus einem anderen Thread "Wissenschaft und Spiritualität" zur Diskussion stellen, oder zu diskutieren, ohne Offtopic den Ausgangsthread zu stören, denn diese Art der Kommentare stößt mir in meinem ethischen Empfinden doch sauer auf!

Wenn es keine Frauen gäbe, gäbe es auch keine Bordelle.
Wenn es keine menschlichen notgeilen Männer und perversen Zuhälter gäbe, wären Bordelle nicht notwendig! In der Natur gibt es keine Bordelle! Das ist eine Erfindung der menschlichen Männerwelt, die pervers genug sind Frauen Gewalt anzutun um sich persönlich an ihren Artgenossen zu bereichern. :wut1:
Aber es ist natürlich einfacher unehrlich zu sein und die Verantwortung abzuschieben - die doofen Frauen sind schuld - klar, die lassen sich auch gerne verprügeln, unter Drogen setzen um dann mit besoffenen Schweinen Sex zu machen, dem keine Frau sonst über sich ergehen lassen würde...

Kommentar eines Users auf meinen Beitrag zum Zitat:
Das ist ein trauriger Trugschluss . Gerade du der im Asiatischen Raum zu leben scheinst solltest wissen das es damals wie heute wichtig war wo man geboren wird / wurde . Ob man jetzt in einem Indischen Slum aufwächst oder in Mitteleuropa . Tatsache ist das ohne diese Notgeilen Männer wie du sie nennst und ohne die Zuhälter im übrigen sind es fast nur weibliche Zuhälter in Indien viele Mädels auf der Straße elendiglich im Dreck verrotten würden .

2 : es gibt bei Nutten mehrere Schichten .
Da gibt es mal auf dem Straßenstrich die 10 € Nutten das ist quasi die Unterschicht in der Nuttenszene .

Dann gibt es die Laufhausgeschichten wo es fast immer sehr sehr geregelt / gepflegt zu geht .

Dann gibt es noch jene Huren die findet man in jeder Schicht die das freiwillig machen meistens arbeiten diese auch ohne Zuhälter .

Und dann gibt es die Oberklasse , die Edelprostituierten . Das sind jene Damen wo der Preis pro Nacht nach oben hin offen ist .
Bedeutet 10.000 € und mehr ! Und du kannst dir sicher sein so ein perverser Zuhälter kommt da niemals in die Nähe eienr solchen Dame der würde vorher schon von einem Killerkommando weggeräumt werden da sich derartige Edelprostituierte nru udn ausschließlich in Diplomaten und Politikerkreisen bewegen . Diese Frauen brauchen auch keinen Zuhälter die gehen ganze Regierungen durch die bewegen nen Finger und ein Rollkomando steht vor der Tür .

Ich wäre etwas weniger großzügig beim verbreiten von Klischees ...

Außerdem empfehle ich dir auch noch die ungeschminkte Dokumentation :
Whores Glory .


Auszug aus der Beschreibung zum Inhalt des Fim "Whores' Glory":
Junge, schöne Frauen, die sich im "Fish Tank" in Bangkok hinter einer Scheibe zur Schau stellen, um dann ihren Freiern ein wenig Glück zu verkaufen. Frauen in Bangladesch, die in ihr Schicksal hineingeboren oder dorthin verkauft wurden: In ein Prostituierten-Ghetto, ein eigener Stadtteil. Sie werden nie eine Chance auf ein anderes Leben haben.

Frauen in Mexiko, deren Endstation die "La Zona de la toleranzia" darstellt, ein Ort, an dem sie mit Drogen und Prostitution überleben – eng umschlungen mit Santa Muerta, dem heiligen Tod.
Dabei gibt WHORES' GLORY jeder Frau ihren eigenen Raum, lässt sie ihre Geschichten erzählen: von Sehnsüchten, Hoffnungen, Begierden, von der Bitterkeit und gleichzeitig Schönheit der Realität – ihrer eigenen, aber auch der, für deren Erfüllung die Freier bezahlen.

Soweit zur Einführung in das Thema, das ich zur Diskussion stellen möchte.
 
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Ich wäre etwas weniger großzügig beim verbreiten von Klischees ...
Außerdem empfehle ich dir auch noch die ungeschminkte Dokumentation :
Whores Glory .

Ohne diesen Film gesehen zu haben, fällt mir nichts Gutes zu dem Beitrag ein, mit dem die Prostitution und die Situation von Frauen in der Prostitution schöngeredet werden sollen!

Mit meiner Kritik zu dem Satz…
Wenn es keine Frauen gäbe, gäbe es auch keine Bordelle.
…hat der Beitrag schon recht wenig zu tun! Denn den Umstand, den ein User benennt, dass es nach seiner Ansicht --- angeblich Bordelle nur gibt weil es Frauen gibt…

…drückt für mich nicht nur eine Diskriminierung der Frau aus, sondern verdreht den Umstand, dass Bordelle und somit das Angebot des käuflichen Sex von Männern genutzt wird und überwiegend von Männern betriben wird.
Wenn dann der Umstand, dass Frauen zu diesen geschäftlichen Beziehungen des käuflichen Sex von Männern durch vortäuschen falscher Tatsachen, Gewalt und unfreiwillige Einnahme von Drogen zu diesem Geschäft auf aller perverseste Art und Weise gezwungen werden --- als "Klischee" abgetan wird und mit einem Film begründet wird – habe ich nicht wirklich gut gemeinte Worte für solche Sichtweisen!!! Oder anders ausgedrückt, geht mir beim Lesen solcher Kommentare die Galle über…

…Tatsache ist, dass Frauen von Männern zur Prostitution gezwungen werden und dieser gewalttätige Zwang überwiegend eben von Männern ausgeübt wird!
…Tatsache ist, dass Männer gutgläubige Frauen mit falschen Versprechungen von Liebe, Heirat oder guten Berufs- oder Studiums-Chancen aus ihrer Umgebung "entführen" um sie anschließend durch Gewalt oder dem Abhängig-Machen von Drogen seelisch brechen und sich gefügig machen um durch gezwungene Prostitution sich an diesen Frauen zu bereichern – die Frauen selber haben keine Vorteile von diesen Machenschaften!
…Tatsache ist, das Prostitution oder käuflicher Sex bestimmt nicht ein angenehmer Zeitvertreib ist, an dem die Frauen wirklichen Spaß haben – zumindest der Großteil der Frauen nicht. Wenn sie die Möglichkeit hätten durch eine andere Tätigkeit ihren Lebensunterhalt sicher zu bestreiten, bin ich der Meinung, dass jede Frau aus diesem Zweig selbst lieber einen Putz Job in Betracht ziehen würde.

… Frauen in Bangladesch, die in ihr Schicksal hineingeboren oder dorthin verkauft wurden: In ein Prostituierten-Ghetto, ein eigener Stadtteil. Sie werden nie eine Chance auf ein anderes Leben haben...
...Frauen in Mexiko, deren Endstation die "La Zona de la toleranzia" darstellt, ein Ort, an dem sie mit Drogen und Prostitution überleben...
...lässt sie ihre Geschichten erzählen: von Sehnsüchten, Hoffnungen, Begierden, von der Bitterkeit...

Wenn damit die Prostitution verherrlicht werden soll – dann frage ich mich was soll daran herrlich oder schön sein? Das es Frauen gibt, die keine andere Chance zum Überleben haben, als sich an perversen oder geilen Männern als Lustsklavin zu verkaufen?

Wer so argumentiert, der gehört eigentlich zurück verbannt in die Zeit der Sklaverei, aber nicht als Peitschenschwinger, sondern als armer Teufel nur wegen seiner schwarzen Haut Willens!

Mir bleiben bei solchen Sichtweisen die Spucke weg! Edelnutten? Die mag es geben, doch nicht in Bordellen, die es angeblich nur gibt weil es Frauen gibt…

…diese Sichtweise ist nicht nur ein trauriger Trugschluss!

So meine Ansicht dazu! Ich respektiere diese Frauen, denn durch ihre Arbeit an der Gesellschaft kann so manches perverses Schwein seine "Lust" abbauen und dadurch wird bestimmt so manche Vergewaltigung nicht stattfinden - aber ich prangere den Zwang, die Gewalt und die Perversion an, mit dem Frauen nicht nur gezwungen werden, sondern in aller schlimmsten Form in der ein Mensch ausgenutzt und benutzt werden kann!!!

Die Frauen die gezwungen werden haben einfach keine Entscheidungsfreiheit - wer nicht spurt bekommt Gewalt zu spüren. Dabei wird diesen Frauen nicht nur körperliches und seelisches Leid in der schlimmsten Form angetan, nein, sie bekommen selbst finanziell nur das Nötigste! Das sind Klischees? Wirklich? Dann lebe ich wahrscheinlich in einer anderen surrealen Welt...

...wer diese Umstände als Klischee verkaufen will (und wenn es nur wenige wären, so wäre es jede Frau von den Wenigen zwei Frauen zu viel), der gehört für mich zu den Gewaltverherrlichern oder zu den Menschen die weg schauen! Sich die Welt schönreden wollen mit Filmen und Berichten aus dem Mainstream Journalismus.

Ich lebe in Asien, ja das stimmt. Doch lebe ich nicht in jenen Ländern, wie Thailand, Bangladesch oder Indien, sondern in China. In China wird es Prostitution, Gewalt und Drogen ebenso geben wie in jedem anderen Land obwohl in China auf viele Delikte die Todesstrafe steht, doch in China wird leider auch immer noch vieles totgeschwiegen.

Natürlich gibt es Menschen, die in einem jämmerlichen Elend und Leid leben, aber deswegen sollte nicht die Prostitution als Ausweg gelobt und schöngeredet werden! Die moderne Sklaverei der Lust in der Prostitution (die es im Übrigen nicht nur bei Frauen, sondern leider auch besonders bei Kindern für pervers pädophile Schweine gibt) nicht als Ausweg aus dem Elend gedeutet werden.
Nein, gegen solche Sichtweisen stelle ich mich vehement...

...ich lebe in Asien und ich sehe auch in China, obwohl ich in einer weit entwickelten Provinz lebe - das tägliche Elend am Strassenrand, die Menschen die 12 bis 16 Stunden auf kleinen Feldern ackern um dem Boden ein wenig Ertrag abzuringen und neben Luxusvillen in ärmlichen Blechhütten hausen und deren Kinder, die ohne Schuhe mit nacktem Popo im Zivilisationsmüll der Reichen spielen.
Doch sollte Prostitution und perverses Ausnutzen nicht als eine Möglichkeit aus dem Elend gelobt werden, sondern als das verurteilt werden was es ist - Perversion und Ausnutzung von Menschen - moderne Sklaverei der Lust!

P.S. Mir geht es in diesem Thread nicht vorwiegend über andere Maßnahmen und Wege aus dem Elend, sondern über die Ansichten zur Prostitution selber, zu Meinungen des Standes der Frau in der Prostitution und Prostitution als Ausweg aus dem Elend in Entwicklungsländern.
 
Zuletzt bearbeitet:
EXTREM nüchtern betrachtet
wird es so lange Prostitution und Sklaverei geben
bis beide aufgehört haben zu existieren.

Leider ist die Glorifizierung von Müll gang und gäbe,
so wird das elendeste Slum "City of God" genannt. Gibts n'Film dazu.

Nee, das ist alles nicht GUT.

Und TvG - der der User ist, den Du zitierst, hat ja eh ganz eigenwillige
Ideen von dieser Welt, ist aber selber totkrank, auch weil er nicht verstehen
will, dass Prostitution nicht süß ist und irgendwem - ausser Prostitution - das
Leben - resp. Überleben - sichert.

Eng verwandt ist ja das Thema, das Duckface hier angeschnitten hat.

Es ist sowohl psychologisch wie politisch.

Ungelöst.
 
Politisch gäbe es Lösungswege - zu dem eine extrem harte Bestrafung von Menschen gehört, die andere Menschen gegen ihren Willen Drogenabhängig machen und/oder mittels Gewalt zur Prostitution zwingen.

Ein anderer Aspekt wäre, die Frauen die wirklich freiwillig dieser Berufung nachgehen wollen - gesetzlich besser zu schützen! Ebenso sollten diese Frauen wirklich entsprechend entlohnt werden, sie setzen sich mit jedem "Geschäft" einer gewissen Gefahr aus an einen perversen Mörder zu geraten, dieser Job hat also ein gewisses Gefahrenpotential ähnlich anderen Berufen und sollte auch dementsprechend eingestuft und anerkannt werden.
Doch sind Frauen die ihren Körper für Geld anbieten in der Gesellschaft auch immer noch genauso verpönt, wie sie "benutzt" werden...

...eine solche scheinheilige Doppelmoral kotzt mich an!
 
Der Menschenhandel heutzutage ist in den Ausmaßen viel größer wie der Sklavenhandel zu Zeiten der Kolonialisation.
Die Vereinten Nationen gehen von ca. 2,4 Millionen Menschen aus - die Dunkelziffern erschweren die genauen Schätzungen - und davon gehen wiederum 80% in die Zwangsprostitution. 79% sind Frauen und Mädchen.
Das läßt sich recht gut recherchieren. Ich habe grad vor 2 Monaten zum Thema Zwangsprostitution in Deutschland gearbeitet.
Eine von 100 wird weltweit befreit! EINE VON HUNDERT!
Und das sind jetzt "nur" die Sklaven.
Wieviele sich prostituieren, weil sie MÜSSEN, um zu überleben, sind dann noch mal ganz andere Dimensionen.
Hier ein Artikel mit einem beeindruckenden Video!

Dass hier im Forum von immer denselben Usern frauenverachtende, frauendiskriminierende Äußerungen gemacht werden, bekommen aufmerksame LeserInnen mit.
Das sind dann auch diejenigen, die zu Mitschreiberinnen hier schon mal äußern, sie gehöre "nur mal ordentlich gefickt", wenn sie gegenteiliger Meinung sind, wie besagter User.
Das Schlimme daran ist, dass es wohl die Meinung weltweit aufzeigt, die über Frauen herrscht.
Man gehe nur mal auf google und gebe in die Suchzeile "women should" ein um dann die automatischen Vorschläge von google zu sehen ...
Bild gefällig?

...
 
Der Menschenhandel heutzutage ist in den Ausmaßen viel größer wie der Sklavenhandel zu Zeiten der Kolonialisation.
Die Vereinten Nationen gehen von ca. 2,4 Millionen Menschen aus - die Dunkelziffern erschweren die genauen Schätzungen - und davon gehen wiederum 80% in die Zwangsprostitution. 79% sind Frauen und Mädchen.
Das läßt sich recht gut recherchieren. Ich habe grad vor 2 Monaten zum Thema Zwangsprostitution in Deutschland gearbeitet.
Eine von 100 wird weltweit befreit! EINE VON HUNDERT!
Und das sind jetzt "nur" die Sklaven.
Wieviele sich prostituieren, weil sie MÜSSEN, um zu überleben, sind dann noch mal ganz andere Dimensionen.
Hier ein Artikel mit einem beeindruckenden Video!

Leider bewirken solche Aktionen nur zeitweise ein Nachdenken - aber besser als nix --- oder jeden Tag mindestens einmal?

Dass hier im Forum von immer denselben Usern frauenverachtende, frauendiskriminierende Äußerungen gemacht werden, bekommen aufmerksame LeserInnen mit.
Das sind dann auch diejenigen, die zu Mitschreiberinnen hier schon mal äußern, sie gehöre "nur mal ordentlich gefickt", wenn sie gegenteiliger Meinung sind, wie besagter User.
Das Schlimme daran ist, dass es wohl die Meinung weltweit aufzeigt, die über Frauen herrscht.
Man gehe nur mal auf google und gebe in die Suchzeile "women should" ein um dann die automatischen Vorschläge von google zu sehen ...
Bild gefällig?

...

Wenn alle Männer so denken würden - würde ich mich schämen ein Mann zu sein...

Danke für Deinen informativen Beitrag! Kannst Du mehr über Deine Arbeit schreiben?
 
Gestern sah ich im tv, dass ein Mann um 20000 € erpresst wird. Entweder er zahlt oder seinem Bruder werden Organe entnommen.
Besagter Bruder geriet nahe der ägyptischer Grenze in Gefangenschaft.
Kein Einzelfall, so der Kommentar des öffentlich- rechtlichen Senders.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die Prostitution ist mehr als 3000 Jahre alt, wir (die heutige Gesellschaft) werden nicht erleben dass sie verboten wird.

Ich als Frau und Mutter von Töchtern bin froh und dankbar, dass es Frauen gibt die sich dafür zur Verfügung stellen, ich möchte nicht darüber nachdenken wie sicher unsere Welt für Frauen wäre, wenn all diese notgeilen Kerle abends/nachts auf die Suche gingen.

Zwangsprostitution und Menschenhandel werden, soweit bekannt, in unserer Gesellschaft rechtlich geahndet.

R.
 
In Indien werden viele Mädchen von den eigenen Eltern geopfert...sie werden an Tempel verkauft...als Devadasis...zuerst von den Hindu-Priestern mißbraucht...danach dürfen dann alle ran, die den Preis bezahlen können...

http://www.stern.de/fotografie/sexuelle-ausbeutung-in-indien-vom-tempel-ins-bordell-613783.html

Andere wiederum fliehen vor ihren Ehemännern...die meisten Ehen in Indien werden heute noch arrangiert...und die Frauen heiraten früh...leider sind die Gatten oft brutale Mistkerle und nicht besser als die dortigen Zuhälter...die meistens sogar Frauen sind...

http://www.daserste.de/information/.../weltspiegel/sendung/ndr/2013/indien-134.html

Manche versuchen zumindest für ihre Kinder eine bessere Zukunft zu ermöglichen...damit diese nicht das gleiche Schicksal wie ihre mütter erleiden müssen...

http://www.berliner-zeitung.de/arch...edchen-von-kamathipura,10810590,10752340.html

Allerdings gibt es ne Art "Gleichberechtigung"...denn auch Jungs werden zur Prostitution gezwungen...wer den "Fehler" macht, ein Mißbrauchsopfer zu werden, wird von der Familie verstoßen und landet dann auf dem Strich...

http://www.spiegel.de/panorama/prostitution-minderjaehriger-geraubte-seelen-a-816675.html

Also nix von "Pretty woman"-Romantik....


Sage
 
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prostitution und sklaverei wird es solange geben, solange mann oder frau nicht in die macht über ihr eigenes leben gelangen.
die spielarten der abhängigkeit sind vielschichtig und können nur durch bewusstseinsentwicklung und nicht durch gesetze beseitigt werden.
es ist daher sinnlos, menschen deswegen anzuprangern, denn menschen, die macht über andere ausüben, sind selbst gefangene ihrer verletzungen.

lg winnetou:)
 
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