Schutz

Ja, hab das in der "Akashachronik" nachgelesen, dass Du das schriebst (Spässle) ...
Nent man wohl "ein Energielevel teilen", zumindest "zeit"weise :whistle:

Weniger interessant zu händeln auf keinen Fall. Manchmal ist es sogar spannend, es zu beobachten (wenn sich bspw. eine "unangenehme" Person(a) an der Kasse zusehr ins eigene Aurafeld begibt..)
Und sowas sind eher die "Regel", solcherlei Alltags"angriffe" oder Versuche davon. Aber auch hierbei muss mans nicht übertreiben mit der eigenen "Wichtigkeit", und alles und jeden Tünnef dann nun über(be)werten.
Im zwischenmenschlichen Bereichs des RL ist mehr "Kampfmagie" vorhanden, als man teils meint (der sog. "böse Blick"; Handgesten; "Machtspielchen" etcpp). Erstmal DA ansetzen, um eine Basis zu schaffen, überhaupt schamanisch-magisch arbeiten zu können. Ansonsten schleppt und zerrt man diesen "Schmutz" mit ins "andere Sein" hinein, und ist nichtmehr in Seinem Zentrum/Universum... Und ja, dann kann es passieren, dass irgendeine/r sich dann an einen heftet.
Bloss über sowas schreibt man ja nicht in einem Esoterikforum; ist anscheinend nicht "esoterisch" genug :rolleyes:

Ich arbeite eigentlich nur magisch wenn es verzwickte Situationen sind wo ein bissl mehr dran hängt.

Denn wenn mir jemand zu sehr auf die Pelle rückt, sei es an der Kasse oder sonst wo, dann erfrage ich ganz unspirituell ob ein wenig mehr Abstand möglich sein könnte und fordere diesen auch ein, falls nötig.
Aber das ist eben Persönlichkeitssache, ich ecke gerne an aber kenne auch Leute die sich lieber magisch einen abbrechen als die irdische Konfrontation zu wählen. :D
 
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Abgesehen von rituellen Schutzmechanismen die ein Schamane verwendet, gibt es noch einige andere Schutzmechanismen die sowohl ein Schamane wie auch jeder andere Mensch erlernen kann, bzw. von Haus aus in sich trägt. Z.B.: sich ein "dickes Fell" "wachsen" zu lassen, oder - eine "aalglatte" Haut überzustreifen, sodass Angriffe erst gar nicht aufprallen können. (Dickes Fell und aalglatte Haut sind in der Wirtschaft zur Zeit ziemlich "in")
Ich denke aber, die edelste Form von Schutz ist , einfach seinen Mitmenschen möglichst wenige Gründe für Angriffe zu geben.
Darüber kann man sicher diskutieren, aber letztendlich ist es Sache des Bewusstsein.
 
Ja, hab das in der "Akashachronik" nachgelesen, dass Du das schriebst (Spässle) ...
Nent man wohl "ein Energielevel teilen", zumindest "zeit"weise :whistle:

Weniger interessant zu händeln auf keinen Fall. Manchmal ist es sogar spannend, es zu beobachten (wenn sich bspw. eine "unangenehme" Person(a) an der Kasse zusehr ins eigene Aurafeld begibt..)
Und sowas sind eher die "Regel", solcherlei Alltags"angriffe" oder Versuche davon. Aber auch hierbei muss mans nicht übertreiben mit der eigenen "Wichtigkeit", und alles und jeden Tünnef dann nun über(be)werten.
Im zwischenmenschlichen Bereichs des RL ist mehr "Kampfmagie" vorhanden, als man teils meint (der sog. "böse Blick"; Handgesten; "Machtspielchen" etcpp). Erstmal DA ansetzen, um eine Basis zu schaffen, überhaupt schamanisch-magisch arbeiten zu können. Ansonsten schleppt und zerrt man diesen "Schmutz" mit ins "andere Sein" hinein, und ist nichtmehr in Seinem Zentrum/Universum... Und ja, dann kann es passieren, dass irgendeine/r sich dann an einen heftet.
Bloss über sowas schreibt man ja nicht in einem Esoterikforum; ist anscheinend nicht "esoterisch" genug :rolleyes:
Wenn man dann noch Partnerschaftliche Beziehungen pflegt, womöglich sexueller Natur, wirds dann ganz kontrovers. Vor allem, wenn man dann nun beabsichtigt, mit schamanischen Praktiken, welche auch Teil der Sexualmagie sind, zu arbeiten. Dann muss man/n & Frau sich gleich doppelt und 3fach schützen; ansonsten kanns unangenehm werden. Oder auch nicht?
Oder wenn Frauen während der Menstruation praktizieren. Solcherlei geballte Energie zu händeln... Ja, DA ist guter Schutz angebracht (Nein, das ist nicht frauenfeindlich/ anstössig/ sexistisch blablablubber... )
Breites Spektrum an Diskussionsgrundlage... ...
Hey @wandervogel , ich misch mal kurz mit:D, extra....wohlgemerkt: nicht mich ein:D...

weißte eigentlich wie paranoid Das erst klingt? Klar, ständig und überall nix als Vampire, Andocker, böse Blickende u. etc....in der Kassaschlange hinter dir die Vampirhausfrau, im Supermarkt mitm Wagerl verfolgt dich die Vampiromi, ...und ....Whaa! Hilfe! Da fragt doch gar Einer, ob du ihm das Kleingedruckte auf der Packerlsuppn vorlesen könntest, weil er seine Brille vergessen hat, oh Gott oh Gott, die wollen sicher nur bestimmt Energie klauen oder sich bei dir andocken! Wie schrecklich! Pfui aber auch! Und beim Autofahren erst! Schreeeklich, sag ich dir, da kreuzt deine Wege doch glatt der unbewußte Zombie und will dich infiltrieren. Überall in diesem Sch****alltag nix als Angriffe und Angriffe...seufz aber auch. Habt ihr D'en u. Ö's echt sooo viel Furcht vor Euren Mitmenschen? Oder mögt ihr die einfach echt prinzipiell nicht? Klar, dass mit so ner Einstellung Euch das dann auch passiert, weil man muß schon, so als Energetiker, Schamane, Magierz, etc... ständich Obacht passen und die Aufmerksamkeit darauf legen......tja und Energie folgt halt nunmal der Aufmerksamkeit..... UND erst in der Partnerschaft und speziell auch Freundschaft, und erst die Sexpartner, jeder will einen aussaugen, oder gar Sex, oh Gottchen, also immer schön aufpassen : Ja nicht zuuu nah den Freund oder Partner an sich ranzulassen, dass kann ungeahnte Folgen haben, nämlich, dass der bestimmt Energie saugt oder sonstwas von dir will......und seis einfach Freundschaft, liebevolles Miteinander, gegenseitige Inspiration, füreinander da sein, Zärtlichkeiten, in guten wie an schlechten Tagen.....aber neee, lieber nicht.....besser is es sicha ein paar Mauern mehr und ein paar Stacheldrahtzäune noch drumherum, so zur Sicherheit, weil da lauert bestimmt schon die nächste Vampiromi ums Eck, die Nachbarsvampiromi, die halt keine Ansprache mehr hat seit letztes Jahr ihr Mann gstorbn is, seufz. Is für Euch bissl mehr Offenheit oder Durchlässigkeit/Lässigkeit echt so schwer auf die Reihe zu kriegen? Oder habt ihr zu viele Stöcke und Kakteen verschluckt?:ROFLMAO:
*Lol, nicht zu ernst nehmen, was ich da geschrieben habe. Und dich, lieber wandervogel, mein ich sowieso nicht. Aber a bissal paranoid klingst in dem Post scho auf mich.:cautious:

GNächtle.
 
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Hey @wandervogel , ich misch mal kurz mit:D, extra....wohlgemerkt: nicht mich ein:D...

weißte eigentlich wie paranoid Das erst klingt? Klar, ständig und überall nix als Vampire, Andocker, böse Blickende u. etc....in der Kassaschlange hinter dir die Vampirhausfrau, im Supermarkt mitm Wagerl verfolgt dich die Vampiromi, ...und ....Whaa! Hilfe! Da fragt doch gar Einer, ob du ihm das Kleingedruckte auf der Packerlsuppn vorlesen könntest, weil er seine Brille vergessen hat, oh Gott oh Gott, die wollen sicher nur bestimmt Energie klauen oder sich bei dir andocken! Wie schrecklich! Pfui aber auch! Und beim Autofahren erst! Schreeeklich, sag ich dir, da kreuzt deine Wege doch glatt der unbewußte Zombie und will dich infiltrieren. Überall in diesem Sch****alltag nix als Angriffe und Angriffe...seufz aber auch. Habt ihr D'en u. Ö's echt sooo viel Furcht vor Euren Mitmenschen? Oder mögt ihr die einfach echt prinzipiell nicht? Klar, dass mit so ner Einstellung Euch das dann auch passiert, weil man muß schon, so als Energetiker, Schamane, Magierz, etc... ständich Obacht passen und die Aufmerksamkeit darauf legen......tja und Energie folgt halt nunmal der Aufmerksamkeit..... UND erst in der Partnerschaft und speziell auch Freundschaft, und erst die Sexpartner, jeder will einen aussaugen, oder gar Sex, oh Gottchen, also immer schön aufpassen : Ja nicht zuuu nah den Freund oder Partner an sich ranzulassen, dass kann ungeahnte Folgen haben, nämlich, dass der bestimmt Energie saugt oder sonstwas von dir will......und seis einfach Freundschaft, liebevolles Miteinander, gegenseitige Inspiration, füreinander da sein, Zärtlichkeiten, in guten wie an schlechten Tagen.....aber neee, lieber nicht.....besser is es sicha ein paar Mauern mehr und ein paar Stacheldrahtzäune noch drumherum, so zur Sicherheit, weil da lauert bestimmt schon die nächste Vampiromi ums Eck, die Nachbarsvampiromi, die halt keine Ansprache mehr hat seit letztes Jahr ihr Mann gstorbn is, seufz. Is für Euch bissl mehr Offenheit oder Durchlässigkeit/Lässigkeit echt so schwer auf die Reihe zu kriegen? Oder habt ihr zu viele Stöcke und Kakteen verschluckt?:ROFLMAO:
*Lol, nicht zu ernst nehmen, was ich da geschrieben habe. Und dich, lieber wandervogel, mein ich sowieso nicht. Aber a bissal paranoid klingst in dem Post scho auf mich.:cautious:

GNächtle.

Servs Cayden,
Ja, der Text war auch bewusst ein wenig "überspitzt" morbide formuliert.
Klar wäre SO zu denken dann doch ZU paranoia mässig (solls aber geben)...
Nichtsdestotrotz, und bei allem Humor, Spass, und Lachen; Wenn mans genau betrachtet, ists so abwägig nicht.
Aus reiner "Energiebetrachtung" ists im Alltag nunmal ein riesiges "Kuddelmuddel und Energiechaos". Und Formen von Vampirismus da passieren ja beinahe immer unbewusst.
Wenn Du mal in ein Krankenhaus gehst o.ä. und Dich rein darauf konzentrierst, was da so "fliesst"... Oha!
Ist lediglich ein Beispiel...

Sicher wäre es bekloppt nur in sonem WahnDenken zu "leben". Das hat dann mit Leben ansich nicx mehr zu tun.
Ich be-obachte aber gern mal Situationen und Menschen im "RL". Oder bei Gesprächen und Austausch usw... Man bekommt schon so a bissl was mit.

Sicherlich ists auch "nur" eine Art/Form der Wahrnehmung. Wohin richtet man diese.
Und dementsprechend dann, wass passiert dabei/dadurch.
 
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Grias di @wandervogel ,

nuja, ich machte die Erfahrungen mit "Vampirismus" weniger im öffentlichen Bereich wie Supermarkt, Krankenhaus oder Behörden (also keine auf Energie lauernden Omis oder Kranke), sondern mehr gezielt bei wenigen einzelnen Menschen im näheren Umfeld. Und da fiel mir eine Resonanz zu meinen eigenen Themen auf und als ich die löste, war´s das mit dem Vampirismus - auf der einen Seite - auf der Anderen - gab es auch Menschen (Bekannte , Freunde), die sich an mich mit ihren Problemen dranhängten und von mir ein Stückchen getragen oder an der Hand genommen werden wollten. Wenns für mich passt, dann tue ich das in der Regel bis zu einem gewissen Punkt, Andem ich dann der Ansicht bin, dass dieser Mensch eigentlich selbständig agieren sollte und ziehe mich dann zurück oder beende den Kontakt, falls das Selbständigwerden nicht passiert und Der- od. Diejenige meint aus meiner Aufmerksamkeit endlosnie Kraft tanken zu können.
Es gibt aber noch eine Sorte und die sind wesentlich schwieriger zu handhaben und zwar die Borderliner.
Die Themen, die all diese Begegnungen durchzogen, waren: verschwommene Grenzen, teils grenzenlos (sodass Vieles zutritt hatte), Grenzen setzen, eigene Grenzen kennenlernen, die Grenzen der anderen kennenlernen, sich Abgrenzen, Schuld, die eigenen Grenzen achten, die Grenzen der anderen achten, die eigene Begrenztheit erkennen, die Begrenztheit der Anderen erkennen, sich selbst schätzen lernen, sich selbst achten und auf sich selbst achten, ein großes Ego aufbauen, seine eigenen Grenzen bewußt überschreiten, Ego kultivieren und Beschränktheiten erkennen, die eigene Begrenztheit/Beschränkung auflösen, sich selbst lieben und anerkennen, ......und Schwuups alle Vampire waren weg.

Die beste und einfachste Methode überhaupt einen Vollzeit-Vampir loszuwerden ist sowieso Die, wenn man Etwas von Ebendiesem fordert. Blöd is halt nur, wenn man an Einen mit Helfersyndrom gerät. Ja, lustig, auch Diese können vampiristisch sein. Die wollen dann ewig Dankbarkeit und fordern unbedingte Loyalität in allen Bereichen. Da is es bessa immer wieder "nein, Danke" zu sagen oder gleich die Biege zu machen. Im Alltag reicht es, meiner Erfahrung nach, bewußt und präsent zu sein.

Was anderes ist es, wenn man mit Menschen oder/und Geistern "arbeitet", denn da ist man ja dem nicht "ausgeliefert/ausgesetzt", sondern freiwillig zum Arbeiten bereit. Da ist es wahrscheinlicher erforderlich sich auf eine andere Weise zu schützen und/oder danach zu reinigen. Da, denke ich, reicht es nicht aus die Resonanzen aufzulösen.
Ich hab hier, z.b. Reinigung/Ausleitung, noch einen Mangel zu verzeichnen und bin noch nicht draufgekommen, wie ich FremdEnergien aus mir wieder ableiten kann. Lustig ist, ich kann als Kanal für Energien fungieren, die aus der Anderswelt oder sonstwo kommen. Die fließen durch mich durch zum Menschen und mein Persönliches ist da dabei außen vor (ich mein damit: meine persönlichen Dingelchens, ich bin da völlig zurückgenommen). Mein Mangel ist, dass die Belastungen des Menschen nicht durch mich durchfließen/oder abfließen, sondern an mir haften bleiben und ich habe noch keine für mich individuell funktionierende adequate und rasche Methode der Reinigung/Ausleitung für mich gefunden. Passiert mir vorwiegend bei körperbezogener Arbeit, aber auch sonst bei Berührungen, dass sich Schmerzen oder Stimmungen übertragen, die ich dann ausagiere. Deswegen abeite ich auch nicht mehr oder sehr selten mit dem physischen Körper oder mit Berührungen/Körperkontakt. Und ich vermeide Körperkontakt großteils oder wenn, dann nur ganz Kurzen. Da fließt es nicht durch.
 
ob´s passt?

kindern ein gutes NEIN vermitteln
sie widersprechen (und begründen) lassen
ihnen ihren raum lassen und ihnen ein gefühl für ihren raum geben

ein nein in der gruppe, zu freunden, zu eltern
zu sich stehen können
sich wehren können

nicht nur drüber reden, es spüren lassen, erleben lassen

lg moni
passt´s?
 
Da FSS Schüler von vorneherein sehr viele Dinge lernen, die angeblich falsch sind, die sie also nicht dürfen, laufen sie Gefahr, in manchen Situationen eh nackig zu sein.

Wie oben schon gesagt, das muss man selbst herausfinden. Da man Hilfsgeister nicht verleihen kann, bringt es auch nichts, wenn man austauscht, wer wen wie schützt. Derselbe Geist, der mir hilft und auf meine Bitte möglicherweise auch andere in den Schutz einbezieht, wird nicht auf wen anders reagieren. Und deine Geister wiederum werden mich ignorieren.
Na dann muss man eben mächtigere Verbündete anrufen, die jeden schützen können , gute Energien durchgehen lassen, und für einen negatives blocken.
 
Na dann muss man eben mächtigere Verbündete anrufen, die jeden schützen können , gute Energien durchgehen lassen, und für einen negatives blocken.
"Man" findet eben immer den Schutz, den "man" findet. Wenn es universale Schutzgeister gäbe, die wirklich jedem komplett jeden Service bieten, dann mag sie jemand finden und bekannt machen.

Schon einfache Techniken scheitern oft am Verstehen, wenn sie erklärt werden. Und dann sag ich mir, sie wollen wohl auch gar nicht verstanden werden. Im Rückblick hatte ich auch schon meine Bretter vor dem Kopf, und dann war es schlicht noch nicht soweit.

Das ist wie mit Fahrradfahren, es gibt nicht das optimale Rad, jeder braucht halt seine Form. Und am wichtigsten, man muss das Gleichgewicht halten lernen, nur dann kann man Fahrräder optimal nutzen.
 
Beim FSS wird ja gelehrt, dass die KT und andere Verbündete Schutz genug sind. In klassischer schamanischer Ausbildung wurde mir jedoch anderes gesagt.

Ich bin gespannt auf eure Meinung zu diesem Thema. :)

Also, mein aktueller Stand der Dinge:
- die Einstellung, es sich "wert" zu sein, sich selbst zu verteidigen, aka der gesunde Egoismus, dass lieber ein Angreifer beim Anrennen gegen deine Verteidigung draufgehen sollte, als dass du einen Kratzer abbekommen solltest.
- Pflege der Beziehung zu denjenigen Verbündeten, die bereit sind, dich zu verteidigen
- zweiter Punkt mit ggf. Klären der verschiedenen Sichtweisen nach der betreffenden Situation, wenn die eigene Verteidigung effektiver ausgefallen ist als es der eigenen Moral entsprochen hätte (auch wenn die Wesen, die dich verteidigen, deine Verbündeten sind, brauchen sie nicht dieselben Wertvorstellungen haben wie du).

Oder, knapp zusammengefasst:
Man braucht die Einstellung, und
man braucht die Kraft sich zu verteidigen.

Und dann sollte man noch einschätzen können, mit wem man sich besser nicht anlegt, bzw. wo die Kraft nicht reicht, denn wenn ein Gegner hinreichend viel stärker ist, wird man auch vom besten Alltags-Schutz nichts haben. Sprich, eine gewisse Achtsamkeit bei den Dingen, die man tut, ist grundsätzlich hilfreich. Augen auf und nicht einfach in den Dreck reingreifen, weil sich ja herausstellen könnte, dass da was Großes, Böses lauert. Wegsehen hilft im Ernstfall überhaupt nicht.

Essentieller Punkt bei dem Ganzen ist natürlich, überhaupt erstmal Verbündete gefunden zu haben, mit denen man sich so gut versteht und denen man so sehr vertraut, dass man bereit ist, ihnen zu erlauben, an der eigenen Persönlichkeit und am eigenen Weltbild zu arbeiten und Dinge zu verändern.
Wir leben im deutschsprachigen Raum kulturell in einer Welt mit ziemlich moralisch-humanistischen Grundwerten. Angesichts der teils deutlich primitiveren, instinktnäheren Aspekten, mit denen man im magisch-schamanischen Kontext umgehen lernen muss, kann das schonmal eine Herausforderung bedeuten.

Vor allem sollte man sich aber darüber klar werden, ob man der Typ ist, der für Auseinandersetzungen gemacht ist. Wenn nicht, würde ich mir jemanden suchen, der sich auf sowas versteht, und im Zweifelsfall für solche Dinge eben dort Hilfe suchen.
Man kann nicht alles können - und in unserer Gesellschaft braucht man das auch nicht.
 
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"Man" findet eben immer den Schutz, den "man" findet. Wenn es universale Schutzgeister gäbe, die wirklich jedem komplett jeden Service bieten, dann mag sie jemand finden und bekannt machen.
Tja, sehr witzig eigentlich, es gibt garantiert Schutzgeister, die so ziemlich jeden verteidigen könnten, so wie es ganz bestimmt Bodyguards gibt, die so ziemlich jeden verteidigen könnten.

Man könnte aber empfehlen, so viel man wollte, denn ob die betreffende Person sich mit genau diesen Wesen versteht, ist ein ganz anderes Thema.

Es gibt unterschiedliche Strategien, sich zu schützen. Man kann einfach Konflikten aus dem Weg gehen, man kann dermaßen viel Liebe und Frieden in sich kultivieren, dass ein Angreifer keinen Anhaltspunkt findet, an dem er Einen zu packen bekommt, oder man kann versuchen, die eigene Power so hoch anzusetzen, dass über den Zaun niemand mehr drüberspringen kann - und vielleicht noch eine böse Überraschung erlebt, wenn er/sie es trotzdem versucht. Dann kann man sich noch darin üben, ein Ego aufzubauen, das so groß ist, dass sich da kaum noch Einer heranwagt, was dann aber dazu führt, dass man von den anderen Leuten, die diese Strategie ebenfalls fahren, umso leichter gesehen wird, ODER man kann sich das Äquivalent zum Klappmesser in der Manteltasche zulegen, bei dem ein Angreifer sich solange in Sicherheit und Überlegenheit wiegt, bis er das Messer im Bauch hat.

Das sind jetzt bloß mal ein paar verschiedene Herangehensweisen, und Kombinationen sind da durchaus erlaubt, aber ... da die Schutzgeister, mit denen man arbeiten möchte, eine Strategie vorziehen sollten, die der eigenen Persönlichkeit entspricht, muss man natürlich selbst herausfinden, mit wem man kann und mit wem nicht.
Das darf sich im Laufe der Zeit durchaus ändern.

Ziemlich viele Wesen verstehen zumindest IRGENDWAS von irgendwelchen Varianten, wie man sich so schützt. Für ein paar Grundlagen kann man also meistens schon fragen, und muss nicht erst einen Spezialisten suchen.
Und dann stellt sich auch noch die Frage, ob man denn überhaupt irgendwelche Dinge tut, die es rechtfertigen, einen hohen Anteil der eigenen Zeit in das Thema zu investieren (wenn man beispielsweise meint, Flüche aufheben zu wollen, die ja vielleicht sowas wie Verteidigungsmechanismen eingebaut haben o.ä.), oder ob man, bei unspektakulärem "Eigenbedarf", mit dem auskommt, was man als das energetische Analogon eines Gartenzauns beschreiben könnte: Ein Profi mit Überzeugung wird drüberspringen, den durschnittlichen Rasenzertreter wird es aber abschrecken.

Ich denke, wer professionell mit Klienten arbeitet, sollte in der Lage sein, mit unschönen Dingen fertig zu werden. Aber das muss ja nicht das gewöhnliche Profil und der gewöhnliche Bedarf jedes Forenusers sein. Auch nicht in einem Schamanismus-Unterforum.
 
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