Schulmedizin? Mehr Schaden als Nutzen?

Schadet die Schulmedizin mehr als das sie nutzt?

  • Ja, die Schulmedizin schadet mehr als das sie nutzt.

    Stimmen: 14 32,6%
  • Schaden und Nutzen der Schulmedizin halten sich die Waage.

    Stimmen: 12 27,9%
  • Nein, die Schulmedizin nutzt mehr als das sie schadet.

    Stimmen: 17 39,5%

  • Umfrageteilnehmer
    43
Hi joey,

eigentlich hatte ich mich auch schon aus dem thread verabschiedet, aber eine letzte Frage hätte ich noch an Dich: wie vereinbaren sich sog. "Spontanheilungen" mit Deinem Weltbild? Ich muss dabei an die Frau denken, von der mit bei einem Lehrgang erzählt wurde. Bei diesem Thema ging es um die Zuverlässigkeit medizinischer Prognosen im juristischen/versicherungsrechtlichen Kontext. Der Referent erzählte dabei von seiner langjährigen guten Bekannten, die vor vielen Jahren schwer an Krebs erkrankt war (welcher Krebs weiß ich nicht), so schwer, dass die Ärzte nichts mehr therapieren wollten/konnten. 6 Monate nach dieser Diagnose gaben sie ihr noch höchstens 3 Monate zu leben. Sie brach daraufhin alle Zelte in Deutschland ab und ging nach Santorin (sie liebte diesen Flecken Erde), um dort in Frieden zu sterben. Dort lebt sie heute noch, putzmunter und gesund. Sie wartete auf den Tod und wurde gesund. Was ist das für Dich?

Katarina :)
 
Werbung:
Satyala schrieb:
Was veranlaßt dich, an der Diagnose eines Heilpraktikers zu zweifeln?

Heilpraktiker liegen nicht die diagnostischen Möglichkeiten eines Arztes vor. Um eine Leukämie zweifelsfrei festzustellen und zu typisieren wird eine Knochenmarksprobe (aus dem Beckenkamm oder dem Brustbein) entnommen und untersucht. Das wird auch während der Behandlung immer wieder gemacht, um die Therapieerfolg abschätzen zu können. Das machen Heilpraktiker meines Wissens nicht. Auch andere Diagnosewerkzeuge werden nicht verwendet, was die Wahrscheinlichkeit, richtig zu liegen, senkt.

Satyala schrieb:
P.S.: Deine Mandalas im Theard "So schön kann Mathematik sein" finde ich klasse! Auch Formen und Farben können heilsam sein. Bitte entwerfe uns doch noch mindestens eines davon, und stelle es hier herein. Du schenkst damit sehr viel Freude!

Freut mich sehr, dass sie Dir gefallen :) Ich produziere laufend solcher Bilder. Und die meiner Meinung nach schönsten stelle ich ab und zu bei "Sonstiges" zu den Fotos. Da sind schon ein paar Bilder von mir.

Katarina schrieb:
eigentlich hatte ich mich auch schon aus dem thread verabschiedet, aber eine letzte Frage hätte ich noch an Dich: wie vereinbaren sich sog. "Spontanheilungen" mit Deinem Weltbild? Ich muss dabei an die Frau denken, von der mit bei einem Lehrgang erzählt wurde. Bei diesem Thema ging es um die Zuverlässigkeit medizinischer Prognosen im juristischen/versicherungsrechtlichen Kontext. Der Referent erzählte dabei von seiner langjährigen guten Bekannten, die vor vielen Jahren schwer an Krebs erkrankt war (welcher Krebs weiß ich nicht), so schwer, dass die Ärzte nichts mehr therapieren wollten/konnten. 6 Monate nach dieser Diagnose gaben sie ihr noch höchstens 3 Monate zu leben. Sie brach daraufhin alle Zelte in Deutschland ab und ging nach Santorin (sie liebte diesen Flecken Erde), um dort in Frieden zu sterben. Dort lebt sie heute noch, putzmunter und gesund. Sie wartete auf den Tod und wurde gesund. Was ist das für Dich?

Ich finde Geschichten über Wunderheilungen wirklich schön, und ich kenne auch einige davon. Ich habe mich auch einmal lange Zeit mit einem Mann unterhalten, der durch so eine Wunderheilung wieder gesund wurde: Ich arbeite zeitweise in Namibia, und da hat der eine Pilderwanderung unternommen, um Gott dafür zu danken. Tja... wie passt das in mein Weltbild... da gibt es zwei Möglichkeiten, die ich sehe:
  • Fehleinschätzung der Ärzte; dafür kann es viele Ursachen geben.
  • Echtes Wunder (per definitionem nicht reproduzierbar)... und ich glaube durchaus an Gott...
Wobei ich eigentlich immer auf das erstere tippen würde, aber das Zweite für mich nie ausschließe.

Viele Grüße
Joey
 
......heute "isoliert" und im Menschen verdeckt, damit nicht mehr Natur wissen schafft, sondern die Naturwissenschaftler das Geldverdienen der Konzerne und das Ausbleiben von Arbeit für alle ermöglichen. So kommt immer mehr Technik und unnatürliche Strahlung in die unmittelbare Umgebung, die vom Menschen und nicht von Gott gemacht ist.

Hm, meines Erachtens gibt es nichts, was nicht "von Gott gemacht" wäre, da "Gott" schließlich alles ist.
Es ist ja weiß Gott nichts falsches daran, aber Dir ist schon bewußt, dass Du sehr "dual/polar" argumentierst, oder?

Katarina :)
 
Katarina schrieb:
Hm, meines Erachtens gibt es nichts, was nicht "von Gott gemacht" wäre, da "Gott" schließlich alles ist.
Es ist ja weiß Gott nichts falsches daran, aber Dir ist schon bewußt, dass Du sehr "dual/polar" argumentierst, oder?

Katarina :)
Was soll daran gottgemacht sein, wenn Kinder mit Waffen in die Schule gehen, Kararina? Was soll daran göttlich sein, Tiere bestialisch zu halten und zu schlachten und das Fleisch dann wegzuwerfen? Und was soll am Leiden all der krankgemachten Menschen heute göttlich sein? Ich brauch ja nicht weiter diese Dinge aufzuzählen, die mich zu meiner Polarität veranlassen. Argumentation ist doch eigentlich immer polar, oder? Man muß heute doch geradezu sich auf Gerangel einlassen können, um überhaupt als mensch beachtet zu werden. Wenn erst die ganze Lebensgeschichte auf der Platte liegen muß, um jemanden erkennen zu können, dann haben wir es bis zu einem freundlichen Umgang ganz allgemein auf Erden ja noch recht weit. Denn dann müssen wir alle noch unsere Lebensgeschichte erleben, bevor wir offen sind. Also müßten wir warten bis zum Tod, um aus unserer eigenen Lebensgeschichte heraus überhaupt mal jemand anderen wahrnehmen zu können. Ist ja schwierig, zwei oder mehr Bücher gleichzeitig zu lesen.

Gott ist zwar Alles, aber deshalb ist ja lange nicht göttlich, Gott hat alles erschaffen, aber er muß ja deshalb nicht auch alles selber sein. Er hat ja den Menschen nach seinem Ebenbild geschaffen- also mit der Fähigkeit, ein initiales Schöpfungswort zu sprechen. Ich erschaffe mit meinen polaren Worten ja auch etwas im Leser, so wie das jeder tut, aber deshalb werde ich ja nicht zum Leser. Und wenn der Leser dann auch noch weitererzählt, was ich geschrieben habe, dann kommt schon wieder etwas ganz anderes dabei heraus. Also ist der Mensch wohl offensichtlich als Ausdruck der Göttlichen Quelle "gestört", oder empfindest Du das anders? Von daher kann nicht alles Gott sein, das existiert. Ich nehme an, weil der Mensch ständig daran herumverändert, was ihm gegeben wird. Krieg- das ist auch wenig Göttliches dran in meinen Augen. Im anfänglichen Wort Gottes war das wohl nicht enthalten, was wir heute daraus entstehen lassen- wäre es enthalten gewesen, dann hätten wir niemals eine Möglichkeit zu Frieden. Das kann natürlich sein, da will ich mich gar nicht vor versperren. aber diese Einstellung wäre genausowenig göttlich- bloß weil sie da ist, ist sie nicht göttlich. Der Mensch trennt die Natur von Gott, weniger Gott die Natur vom Menschen oder die Natur den Menschen von Gott. Wir haben Macht, ja, alle Macht der Welt. Und jeder sagt: man kann doch dies und jenes doch nicht verändern... Was soll man da denn machen außer laut zu rufen? Durch die Finanz-Tempel rennen und die Leute da rauswerfen? :schnl: Naja, wär aber mal was... Ach was, ich nehm mir lieber ne knarre und geh in die Schule- ne, bin ich zu alt für. Hm, was soll ich machen, soll ich mich umbringen damit ich unter der Blindheit weiter leben kann? Ach ne, das würde dann ja nicht gehen. Ich könnte Medikamente schlucken um das alles nicht sehen zu müssen, diese hefitgen Pole, die ich sehe. Aber ich finde das irgendwie out, keine Pille ist doch heute mehr finanzierbar ohne Erhöhung der Beitragssätze der Krankenversicherung, es werden doch sogar "wirksame" Behandlungsverfahren zurück gehalten, weil die Kassen sie nicht bezahlen können. Kam gestern noch im Fernsehen in Form der Lebensgeschichte einer Frau mit Leberkrebs.

Weißt Du, um ehrlich zu sein: mich hat das Leben hier eine Weile echt angekotzt und dann hat es mich lange angeekelt. Und mittlerweile ist zwar mein Magen wieder gesund, der Ekel ist weg, aber ich kann nicht so ganz verstehen, wo heute eigentlich das Problem für vieles liegt und bisher hat es mir auch noch keiner erklären können. Über das Stadium, Probleme zu benennen und Vorschläge zu machen bin ich irgendwie noch nicht hinausgekommen. Alle fressen schön meine Worte und finden es spirituell mitunter herrlich, was ich schreibe, aber andere Inhalte, in denen ich dann polarisiere, werden zerrissen und zerpflückt! Pah, gestern hab ich spaßeshalber mal in einem Thread- angekündigter Weise- den "Pol" gewechselt- da war aber was los. Da kann man mal sehen was in manchen passiert, wenn jemand mal aus dem üblichen gesellschaftlichen Rahmen fällt mit seinem Gedankengut. Ich hoffe wenigstens daß es mir gelingt, in meiner Kommunikation nicht asozial zu werden. Aber eigentlich stelle ich fest, daß ich immer so sozial bin, wie der Thread es zuläßt, um auch hier ehrlich zu sein.

Übrigens erinnere ich mich noch daran, daß ich gesagt habe, daß ich all die "fiesen Diagnoseworte" aus mir rausgelassen habe, ich habe sie beim Hören direkt in den Mund des Sprechenden gestopft als religiöse Verblendung der Sprechers. Die Götter in Weiß wissen heute manchmal ja gar nicht mehr, was sie mit dieser initialen Schöpfungsdiagnose im Menschen für Prozesse lostreten können. Es wird der "Wert" betrachtet, der behandelt werden muß, der Mensch ist vollkommen uninteressant und statt einem Herzkranken in seinem Umgang mit Streß zu beraten und die Familie mit einzubeziehen in die Krankheitsentstehung wird der Körper schön in seiner Tendenz zur Gesundung blockiert. Ach, ich wiederhole mich, wird mir jetzt selber langweilig, wenn es eh keiner hören will. Ist zu stark nicht? Weil der gesetzlich verlangte Zusatz fehlt: "ein Besuch bei sich selbst ersetzt keinen Gang zum Arzt oder Heilpraktiker?" tja, ich bin hier im Internet, ich darf hier schreiben, was ich will.
Zuviel Veränderungsansprüche auf einmal in den Texten, gell? Naja, kann ich nicht ändern und ich hab auch keine Lust mehr irgend etwas zu wollen und durch Schmeichelworte zu beeindrucken, wie ich das ja auch ganz gut kann. Das Wort ist eben ein Schwert, eine Sichel, es schneidet mitten durch unser Energiesystem, sobald wir es aufnehmen oder abgeben. Wir können uns gegen Worte absolut nicht wehren- im Grunde unseres göttlichen Seins. Um jetzt klar werden zu lassen, daß die Polarität der Abhängigkeit des heutigen Lebens existiert, muß notwendigerweise eine wenigstens ebenso starke "Abhängigkeit" oder Polarität sichtbar werden, die das "alte" Denken in Bewegung bringt. Selbst wenn man im Moment alles ablehnt was ich schreibe: vielleicht kommt für irgendjemanden mal der Moment, wo er sich auf sich selber besinnen wird, weil er bald sterben muß und dann sind meine Worte vielleicht das Gold wert, das die Pharmaindustrie gerne aus dem Geldbeutel des Patienten abzocken würde. Und es hilft vielleicht diesem Menschen, daß ich so laut gerufen habe, denn dann erinnert er sich vielleicht daran, daß er gesund ist und kann die Zeit für sich verändern.

Liebe Grüße, Christian
 
Was soll daran gottgemacht sein, wenn Kinder mit Waffen in die Schule gehen, Kararina? Was soll daran göttlich sein, Tiere bestialisch zu halten und zu schlachten und das Fleisch dann wegzuwerfen? Und was soll am Leiden all der krankgemachten Menschen heute göttlich sein? Ich brauch ja nicht weiter diese Dinge aufzuzählen, die mich zu meiner Polarität veranlassen. Argumentation ist doch eigentlich immer polar, oder?

Gott ist zwar Alles, aber deshalb ist ja lange nicht göttlich, Gott hat alles erschaffen, aber er muß ja deshalb nicht auch alles selber sein.

Das, was ich meine, ist mit Worten nicht mehr fassbar. Deswegen kann ich es dir auch nicht erklären, abgesehen davon, dass ich nicht predigen möchte. Wie Du richtig sagst, Argumentation ist immer polar. Aber ja, "Gott" ist Alles, das Schlechte und das Gute, das Ying und das Yang und deswegen ist letztlich alles gut, auch wenn es absolut nicht den Anschein hat. Ich weiß, das sprengt den Verstand.
Wie ich schon einmal sagte, man kann ein enormes "spirituelles Wissen" über die Zusammenhänge und Hintergründe unserer Welt und unseres Seins haben, aber solange dieses Wissen ein rein intellektuelles ist, bleibt einem das Wahre, in dem dann wirklich alles gut ist, verborgen. Man weiß es vielleicht, aber man kann es nicht fühlen. Und deswegen bleibt man den eigenen Polen verhaftet. Aber genau dieses Verhaftetsein hält den ganzen Laden aufrecht.

Um beim Thema "Schulmedizin" zu bleiben, für mich ist es im Moment wahnsinnig schwer, mein "Wissen" in diesem Themenkontext "anzuwenden". Ich habe einen solchen Haß auf den schulmedizinischen Apparat, dass einfach offensichtlich ist, dass es im Kern bei mir überhaupt nicht um das Thema an sich geht, sondern um mich und dass dieses Thema für mich eine ideale Projektionsfläche ist. Da bin ich total verhaftet und gleichzeitig sehe ich mir selber zu. Aber das irre ist, auch dieses Verhaftetsein in den eigenen Polen ist Ausdruck von diesem nicht in Worte fassbaren "Alles was ist" und deswegen ist es gut. Wenn die Zeit reif ist, wird es sich ganz von selbst verändern. Eigentlich könnten wir uns ganz gemütlich zurücklehnen und in voller Bewußtheit abwarten, bzw. nur das tun, was offensichtlich gerade zu tun ansteht. Es ist aber auch okay, aufzustehen und für die eigenen Pole zu kämpfen. Hauptsache, man weiß, was man tut.

Katarina :)
 
Nach wiederholten Einschaltungen von Mag200 und mir habe ich mich nun entschlossen erstens alle off-topic Beiträge zu entfernen und zweitens diesen Thread für ein paar Tage mal zu schließen bis sich die erhitzten Gemüter wieder ein wenig beruhigt haben, dann bin ich gerne wieder bereit den Thread zu öffnen.

Liebe Grüße
Ninja
 
ich habe es hält sich in der Waage angekreuzt.

Die Auffindung und Beseitigung von Geschwülsten, Krankheiten, etc... finde ich gut, doch die Nachbehandlung oder Schmerztablettenvergabe weniger. Und dass man für den Kopf zu den einem Arzt gehen muss und für den Hals zu einen anderen, dass finde ich eine "Zerstückelung des Körpers"

Meines erachtens würde die Krankenkasse und die Wirtschaft eine Menge Geld sparen, wenn es eine "Checkwellnessoase" geben würde. Du bist zwei Tage in einem Wellnesshotel (auf eigene Kosten) und die Ärzte checken dich durch von oben bis unten (auf Kosten der Krankenkasse), da würden Krankheiten eher verhindert werden.

Denn so wie es jetzt abläuft, musst du für einen Arztbesuch ca. drei Stunden wenn nicht mehr einrechnen. Denn ich habe sehr selten, trotz Termin weniger als eine halbe Stunde warten müssen. Meistens war es mehr. Das verdrießt dich, die Arbeit im Büro wird dadurch auch nicht weniger, als so schiebst du es so lange her, bis es dann fast zu spät ist.
Dann gehst du halt in den Krankenstand, was die Wirtschaft wieder schädigt.

Dann gibt es Ärzte, die dich abweisen, obwohl du Schmerzen hast, aber du noch nicht tod bist. Und wieder andere die dir bei einem Hatschi gleich Antibiotika verschreiben.

Gut Antibiotika habe ich erst einmal geschluckt. Das war nach meiner Kieferoperation. Da finde ich es für sinnvoll. Bei einem grippalen Infekt reicht bei mir schlaf und Erholung. Das steht in meinem ermessen, da kann ich frei wählen.
Doch einen Termin bei einen Arzt finden, der kürzer ist als drei Monate?

In Schul- und Alternativmedizin ist noch sehr viel Handlungsbedarf. Es gibt viele Ärzte, die gerne beide tun möchten, doch Gesetze sind tw. sehr streng, Patienten wollen lieber Tabletten "fressen" als z.B. "schwimmen gehen" und von der Pharmaindustrie werden sie auch unter Druck gesetzt.
Da stellt sich natürlich die Frage: schwimme ich mit dem Strom oder gegen?
 
Werbung:
Macht die Schulmedizin außerhalb der Akutmedizin für euch eigentlich noch Sinn? Grüsse
Lipolyse

Hallo Lipolyse,
die "Schulmedizin" ist eigentlich nicht genau definiert. Was wir daran abstoßend finden, ist nicht der einzelne Arzt und nicht die "evidence-basierte medizinische Wissenschaft an sich, sondern der Umgang damit: z.B. die massenhafte Chemikalienverabreichung am Fließband, Macht der Chemieindustrie, Einfluss deren Lobby, Preisdiktat für Arzneimittel, das Steigen der Preise ins Unermessliche, infolgedessen ständig steigende Krankenkassen- und Rentenversicherungsbeiträge, dabei dennoch leere Krankenkassen usw. Die eigentliche Ursache für diese Mißstände ist nach meiner Meinung die Steuerung unserer Gesellschaft durch Aktienkurse. Daran wird sich vermutlich nicht so bald etwas ändern, denn die Menschen wollen es so. Und die Länder China, Russland, Indien, Indonesien, Brasilien, Iran usw. wollen auch noch dahin kommen, wo wir sind...

Gruß
Otto
--
Weissagung der Cree: "Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen, werdet Ihr feststellen, dass man Geld nicht essen kann".
 
Zurück
Oben