schränken Astralreisen natürliches Träumen ein?

Joaly

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1. Juli 2013
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Hallo ihr Lieben,

ich habe vielleicht eine Frage, die sich seltsam anhört.

ich interessiere mich schon seit längerm für Astralreisen, habe es allerdings selbst nie probiert, da es mir ein wenig Angst macht. Aufmerksam auf das Thema bin ich geworden, da ich öfters mal Schlafstarren habe, häufig luzid träume dabei.

Nun frage ich mich, wie das bei Leuten ist, die Astralreisen und luzides Träumen sicher beherrschen. Habt ihr trotzdem noch natürliche Träume, oder entscheidet nur noch ihr in den Träumen?

Denn Träume sind ja nötig, um das Erlebte zu verarbeiten und spiele eine wichtige Rolle für unsere Psyche. Ist somit der natürlich Verarbeitungsprozess gestört? Leiden Leute, die häufig astralreisen somit heftiger unter erlebten Traumata, da sie sie nicht genug verarbeiten können im Schlaf?

Ich weiß, an die meisten Träume erinnert man sich nicht, somit findet sicherlich trotzdem ein Verarbeitungsprozess statt, allerdings ist die Zeitspanne doch gekürzt.

Würde mich über eure Meinungen sehr freuen,
liebe Grüße,
Joaly
 
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Die Frage ist ob wir wissen was Natur ist.

Ich oute mich ja gerne und regelmäßig als Astralreiser, und was mir früher außergewöhnlich war, ist nun die von mir anerkannte brauchbarere Natur, der funktionierende Astralkörper.

Es wäre zu einfach zu sagen das es ein Vorteil ist Astralreisen zu können, und ich will ein Beispiel geben, warum es offensichtlich nur eine andere Natur wäre und kein Vorteil ist.

Beispiel: In meiner gesellschaftlichen Umgebung befinden sich Tibeter, und manchmal geschieht es, dass sie mich, die Tibeter unangekündigt mit ihren Künsten beglücken, und in dem vorgefallenen Szenario, verkündigte mir Wang Po (der Tibeter): Du warst Maximilian von Magico.

ZUsammenfassung: Der Tibeter legte mir den Schock auf, und suggerierte mir eine höhere Existenz als Maximilian von Mexiko, was er klarerweise tat um mich zu erhöhen, um mir (meinem Ego) den Tibetischen Buddhismus zu verkaufen. Ich hatte zwar Astralreisen dieser Art in diesem Leben, als ernster Esoteriker aber, wollte ja musste ich damit rechnen, dass er einen Pakt mit dem Teufel hatte. um mir zu schaden.

2) Dem nicht genug, ein anderer Tibeter (nicht mit Tiber zu verwechseln) den Fluss in Rom, sagte mir, diesmal aber telepathisch ich wäre die Reinkarnation des Mark Aurel.

Zusammenfassung: Na, herzlichen Dank, noch ein Schock.... und warum muss ich in diesem Leben kämpfen um überhaupt in der Mittelschicht zu bleiben, warum habe ich in diesem Leben schier überhaupt keine Autorität.

Was hat das gesagte oder besser gesagt geschriebene mit Astralreise zu tun....?????

- Nun auch hier hatte ich eine Astralreise und ich war der Mundschenk von Kaiser Hadrian, (nicht zu verwechseln mit schwul), und noch andere Geschichtliche Begebenheiten, die sehr abweichend von der christlichen Schulgeschichte sind,
besonders was Commodus, meinen Sohn und angeblichen Christenmörder betrifft, Nero und Caligular, Julius Cesar. Das waren wahrlich vorbildliche Männer, die nach griechisch-platonischen Vorbild Rechtsstaaten ebneten, gravierte Schilder als Schulhefte mit Symbolen, und Speere für die Erledigung von Tiere oder anderes Werkzeug, keine programmatischen Mörder, und sie dienten nicht als Vorbild für Hitler, etc.

Deswegen ist Astralreise kein Vorteil, weil man mit der Wahrheit konfrontiert wird, wenn man sie erwägt, und dass sage ich nicht aus Rachsucht oder weil ich beleidigt bin oder gar das Christentum hasse, denn ich kann vom essenziellen Christentum jesus Christus, und dem monadischen Katholizismus gut unterscheiden, sondern lediglich als Verteidigung gegen Geschichtsentfremdung, und um mich eben der Astrallarven zu entledigen, denn ich kenne Kommodus in diesem Leben und er muss täglich so viel Alkohol trinken, um sein Selbstbild erhalten zu können, um nicht in das was ihm vom künstlich aufbereiteten Akasha gemeint wird zu glauben.

A.E.A.C.A.C.
 
Hallo ihr Lieben,

ich habe vielleicht eine Frage, die sich seltsam anhört.

ich interessiere mich schon seit längerm für Astralreisen, habe es allerdings selbst nie probiert, da es mir ein wenig Angst macht. Aufmerksam auf das Thema bin ich geworden, da ich öfters mal Schlafstarren habe, häufig luzid träume dabei.

Nun frage ich mich, wie das bei Leuten ist, die Astralreisen und luzides Träumen sicher beherrschen. Habt ihr trotzdem noch natürliche Träume, oder entscheidet nur noch ihr in den Träumen?

Denn Träume sind ja nötig, um das Erlebte zu verarbeiten und spiele eine wichtige Rolle für unsere Psyche. Ist somit der natürlich Verarbeitungsprozess gestört? Leiden Leute, die häufig astralreisen somit heftiger unter erlebten Traumata, da sie sie nicht genug verarbeiten können im Schlaf?

Ich weiß, an die meisten Träume erinnert man sich nicht, somit findet sicherlich trotzdem ein Verarbeitungsprozess statt, allerdings ist die Zeitspanne doch gekürzt.

Würde mich über eure Meinungen sehr freuen,
liebe Grüße,
Joaly

So wie du schreibst gibt es keine Astralreise, weil es sicher nicht gibt, sicher ist nur die allzuübliche sture Vorstellung vom Menschsein.

Dein Verstand und dein Worternst blockiert die Hypophyse und macht dich zum Feind der kosmischen Einweihung, das ist bei allen Anfängern so.

Außerdem sind diese Rückschlüsse falsch, deine Bemühungen sind Rückwärtsgerichtet und verzweifelt, du solltest nicht die ganz andere Wahrheit suchen, sondern bemühen dich zuerst aus deinem geistigen Elend zu befreien und nicht Hierarchien brechen in deinem Trotz von denen du keine Ahnung hast, dann wird nicht mehr das spastische Phantom austreten, das Phantom das jenen Menschen eigen ist, die nicht mit der Kundalini arbeiten können, weil ihnen die kosmische Liebe fehlt.

Es gibt eben Hierarchien und die kommen nicht irgendwo her, das habe ich dir schon mehrmals vermittelt, und Astralreise ist keine Meinung, denn es ist auch keine Meinung einen Kopf auf den Schultern zu haben, dass ist sogar ein Fakt für die vor Gott kniende beschränkte Ameise....

ZUm Astralreisen braucht man keinen künstlichen Segen, er könnte umgekehrt wirken so wie wenn man verbullshittet wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meinung ist jenen eigen die dem Glauben unterliegen, also noch keinen Mentalkörper haben, einen Mentalkörper kann man nicht imitieren.

Wenn man denn Astralkörper endlich hat, soll man den Mentalkörper der Kundalini übergeben, und nicht dem widerlichen Organ Kudartiquador.

Danke.
 
ich interessiere mich schon seit längerm für Astralreisen, habe es allerdings selbst nie probiert, da es mir ein wenig Angst macht. Aufmerksam auf das Thema bin ich geworden, da ich öfters mal Schlafstarren habe, häufig luzid träume dabei.

Astralreisen kommen meiner Ansicht nach manchmal ganz natürlich beim Träumen vor. Sie sind ganz normal. Ich habe auch schon manchmal nächtliche Erlebnisse gehabt, die ich im Nachhinein für Astralreisen halte, normalerweise würde man sie als Traum bezeichnen. Die Abgrenzung ist schwierig, es gibt offenbar verschiedene traumartige Erlebnisse.

Auch bei Astralreisen gibt es welche die in der materiellen Welt stattfinden aber auch Reisen in anderen Welten. Man kann sich da wohl nach dem eigenen Gefühl richten. Wenn die Umgebung die bekannte materielle Welt ist kann es sein, daß es eine Astralreise ist.

Ein weiterer Anhaltspunkt ist, wenn man in diesem "Traum" Informationen erhält, die man vorher nicht hatte, vielleicht auch in fremden Sprachen, und nach dem Aufwachen diese Informationen bestätigt findet, dann scheint es so, als wenn diese Welt in der man im Traum gewesen ist doch objektiv existiert und nicht ein bloßes Hirngespinst ist.

Nun frage ich mich, wie das bei Leuten ist, die Astralreisen und luzides Träumen sicher beherrschen. Habt ihr trotzdem noch natürliche Träume, oder entscheidet nur noch ihr in den Träumen?

Das Träumen hängt ja eng zusammen mit dem Wachbewußtsein. Die Träume richten sich danach was man im Wachen erlebt. Wenn man im Wachen Fortschritt macht werden die Träume auch entsprechend ausfallen. Darum meine ich, man braucht gar nicht gezielt daran zu arbeiten seine Träume zu kontrollieren. Wenn man im Wachzusatnd Fortschritt macht werden die Träume automatisch folgen. Auch Astralreisen werden in dem Maß dabei sein für den man reif ist.

Denn Träume sind ja nötig, um das Erlebte zu verarbeiten und spiele eine wichtige Rolle für unsere Psyche. Ist somit der natürlich Verarbeitungsprozess gestört? Leiden Leute, die häufig astralreisen somit heftiger unter erlebten Traumata, da sie sie nicht genug verarbeiten können im Schlaf?

Das glaube ich nicht. Es bleibt ja sicher auch noch unkontrollierte Schlafzeit in der sich normale Träume frei bilden können.
 
@heugelischeEnte,
vielen Dank für deine Antwort, so ganz blick ich nicht durch, auch wenn ich mir deine Texte durchgelesen habe, aber das liegt wohl daran, dass ich einfach keine Vorstellung von Astralreisen habe, zumindest nicht von welchen, in andere Zeiten zurück. Das übersteigt leider meine Vostellungskraft. Rausgenommen habe ich einfach, dass ich das Wort sicher nicht mit Astralreisen in Verbindung bringen sollte, denn auch die können einen jederzeit überraschen, somit ist nichts sicher.
Ich habe es mir wohl falsch vorgestellt, so als ob man alles entscheiden kann, die Umwelt, sowie dass man über die Handlung bestimmen kann. Wenn einem die Reise nicht gefällt, dass man sich dann einfach woanders hin wünschen kann. Oder dass man Menschen, die man vermisst, mit Hilfe eines Astralkörpers besuchen kann.
Mir gings aber nun nicht direkt um die Reisen, mehr darum ob sie die normalen Träume, die andere Menschen haben, verdrängen. Denn ich habe seit kurzem angefangen, meine Träume zu deuten und überrascht festgestellt, dass sie immer noch mit Problemen in meinem Leben kämpfen, die ich schon lange verdrängt habe. Und gleichzeitig wird mir durch die Traumdeutung gezeigt, wie ich sie lösen kann. Demnach war es ein interessanter wie wichtiger Prozess für mich.
Kann es sein, aber Astralreisen haben ihre eigene Wirkung auf die Psyche und man hat derartige Träume nicht mehr nötig.
Ich kann das auch nicht genau bestimmen, aber habe das Gefühl durchaus mal einen kleinen Schritt in Richtung Entwicklung eines Astralkörpers gemacht zu haben. Aber sicher kann ich mir nicht sein, denn ich wüsste nicht wie. Und wenn dann kam das immer mit einer Schlafstarre, die ich sehr oft habe. So schwebte ich bislang durch unser Haus und lag gleichzeitig im Bett. Andererseits, vielleicht hab ich mir auch das nur eingebildet. Ich weiss es einfach nicht. Ich sollte mal versuchen einfach loszulassen und es geschehn lassen, vielleicht bin ich danach klüger.
 
@Pfeil, auch dir lieben Dank für deine Antwort.

Ich denke auch, es ist für mich, da ich wirklich nicht viel darüber weiss und keine Vorstellung davon habe, sehr schwierig es genau abzugrenzen. Daher schob ich alles in die Kategorie Träume, denn ich hielt es für etwas vermessen, anzunehmen, aus Versehen, mal schnell ne Astralreise durchzuführen.

Zu deinem 2. Punkt, bei mir ist es eben so, dass mein Unterbewusstsein Probleme im Alltag effizienter löst, da ich mich nicht durch irgendwelche Regeln einschränken lasse. Daher vermute ich, Träume sind für mich ein wichtiger Prozess um mit Probleme klarzukommen. Also schreiten meine Träumen meinem Leben voraus, ich mache im Leben Fortschritte, weil ich sie bereits in Träumen erreicht habe. Aber wahrscheinlich tritt dieser Effekt auch beim Astralreisen/Luzidträumen auf. Ich hab wohl zu sehr in Schubladen gedacht.

Zu deinem 3.Punkt, der überzeugt mich, das sollte wohl ausreichen. Und wahrscheinlich kommt man durch Astralreisen auch mit sich selbst ins Reine, womöglich auf einer ganz anderen Ebene, von der ich gerade nur träumen kann.

Ich danke euch beiden, für eure interessanten Beiträge :)
 
vermessen, anzunehmen, aus Versehen, mal schnell ne Astralreise durchzuführen

Ja, man denkt immer eine Astralreise müßte Wunder was sein und vielleicht können das nur die größten Yogis aller Zeiten. Doch eine Astralreise ist was ganz Normales, wie ein Traum wie wir sie täglich haben. Wenn man bedenkt daß wir vor unserer Inkarnation Geister waren, dann müßte eine Astralreise sogar normaler sein als die materielle Ebene!

Es dürfte auch eine Rolle spielen wohin die Reise geht. Falls es in himmlische Welten geht kann das schon ein besonderes Erlebnis sein. Hier in diesem Forum wurden auch schon Berichte von Astralreisen in die Hölle wiedergegeben. Doch viele Astralreisen hören sich gar nicht so spektakulär an. Ein paarmal hatte ich Flugerlebnisse, ich flog segelnd über Wiesen oder wie ein Hubschrauber außen an meinem Zimmerfenster vorbei. Angenehm war es schon.

Also schreiten meine Träumen meinem Leben voraus,

Das gibt es auch, so wie bei Erfindern, die im Traum Entdeckungen machen.
 
Du träumst trotzdem ganz normal. Eine Astralreise ist nix schlimmes sondern eine tolle Erfahrung. Und luziedes träumen ist auch träumen nur das du den Traum steuerst.
 
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Viele Leute machen den Fehler und grenzen zu sehr die Dinge ab. Also nach dem Motto, diese Realität ist real, Astralreisen sind real der rest sind Träume und Illusion.
Aber wie viele Beispiele zeigen bekommt man auch in normalen Träumen Informationen zugespielt, die man gar nicht wissen kann. Zumindest manche Leute. Ich glaube, dass ein Traum generiert wird. Meine beste Freundin hatte mal eine Astralreise wo sie selbst mit eine art "Traum Editor" einen Traum generiert hat. Mit anderen Worten, Träume können von anderen Seelen generiert und zu dir geschickt werden , es kann auch deine eigene Seele sein. Du bist zwar die Seele, aber dein höheres Selbst hat natürlich auch einen höheren Überblick und kann dir somit Tipps schicken.

Daher sind alle Erfahrungen wichtig. bei einem gewöhnlichen Traum ist dein Bewusstsein nur meist wie bei einem Film passiv.
Es gibt aber auch durchaus Astralreisen, wo du merkst, das manche Dinge automatisch geschehen, auch wenn du gerade voll bewusst dort bist. Das wird gemacht, damit dir bestimmte Dinge vermittelt werden können und du zu diesen Momenten nicht auf die Idee kommst, irgendwelchen Blödsinn anzustellen. :D

Ich habe für mich keinerlei Einschränkungen in der Traumwelt durch Astralreisen bekommen. mal gibt es eine Zeit wo ich mich schlechter erinnern kann als an anderen Tagen, aber das kann unterschiedliche Faktoren haben. U.a. ist es ja gut beim aufwachen direkt an die Träume zu denken, am Besten noch 10 Minuten liegen zu bleiben und nur darüber nachzudenken, dann kann man sich besser erinnern. Wenn man gestört wird, kann es natürlich sein, dass die Dinge verpuffen. In der Regel ist es aber so, dass die wirklich wichtigen Träume dir auch im Gedächtnis bleiben.
Stell dir vor dir würde die Zukunft mit einem Warntraum gezeigt, so dass es wichtig ist, dass du jemanden warnst oder etwas änderst. Dann passiert dir ein Missgeschick, du kannst dich nicht erinnern, sowas würde nicht passieren. Du wirst dich dann garantiert erinnern, dafür sorgen die Seelen dann schon! ;)
 
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