Darüber, daß bei der Zubereitung Schwingungen ins Essen mit eingekocht werden sind sich wohl die meisten einig. Doch es geht anscheinend noch weiter. Auch bei der Produktion der Zutaten entstehen bereits Schwingungen:
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Ramakrishna Paramahansa aß am Tag zwei Zitronen. Der Gärtner hatte zwei Zitronen gebracht, sie stammten von dem gleichen Baum wie am Tag zuvor. Der Meister hatte die zwei Zitronen gesehen und gesagt, diese Zitronen sind nicht gut.
Der Gärtner sagte, ich habe sie von der gleichen Pflanze geholt. Aber einige weise Schüler dachten nach; wenn der Meister das sagt, dann muss da irgendetwas nicht stimmen, und sie forschten nach. Und sie erhielten die Information, dass dieser Obstgarten 24 Stunden vorher von jemandem gekauft worden war, der ein schlechter Mensch ist.
Er hatte den Garten gekauft, sein Ego, „das ist Mein“, ist in den Garten eingedrungen, die Frucht hatte diesen Klang aufgenommen, und sie wurde für den Heiligen ungenießbar. Weil er den Garten vor 24 Stunden gekauft hatte, war diese Frucht für den Heiligen ungenießbar geworden.
Wenn du ein Tier tötest, dann bekommt derjenige, der das Fleisch isst, den Klang des Todeskampfs von dem Tier mit. Dieser Gedanke, Rache zu nehmen, dringt in dich ein. Oder du nimmst den Gedanken der Hilflosigkeit, dass du nichts machst, auf. Diese Gedanken haben eine Wirkung auf den, der das Fleisch isst. Dieser Gedanke erzeugt eine Form, und diese Form stört deinen inneren Frieden.
Es gibt in Indien eine Kaste, das sind Brahmanen, die machen nur spirituelle Übungen. Da bereitet jeder seine Nahrung für sich selbst zu. Warum? Jeder Brahmane hat ein anderes Gurumantra. Dieses Mantra geht bei der Zubereitung der Nahrung in die Nahrung hinein, und der andere wird durch das andere Mantra gestört. Der Klang der Nahrung ist dann nicht mehr der gleiche.
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