Schlafparalyse

Gatta

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3. Oktober 2010
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289
Ort
Tirol
Hallo =)

Hat jemand vielleicht Erfahrung mit Schlafparalyse?
Wie geht man damit um?
Ich bekomme immer Panik wenn ich aufwache und mich nicht bewegen kann.
Hab auch manchmal das Gefühl dass ich keine luft mehr bekomme, je mehr ich Versuche mich zu bewegen.
 
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Wie geht man damit um?

Gar nicht. Einfach abwarten, das hält nicht lange an.

Ich bekomme immer Panik wenn ich aufwache und mich nicht bewegen kann.

Und damit sagst Du ja schon selbst, wo das tatsächliche Problem liegt, nämlich in Deiner Angst davor (Panik).

Hab auch manchmal das Gefühl dass ich keine luft mehr bekomme, je mehr ich Versuche mich zu bewegen.

Dann bewege Dich nicht, sondern entspanne Dich einfach. Mal abgesehen davon ist man nicht vollkommen gelähmt. Du kannst z.B. Deine Augenlider, Augen und Deinen Atem kontrollieren und sogar die äussersten Extremitäten mit Einschränkung. Fang einfach an, mit dem Zeh zu wackeln, das beschleunigt die Lösung der Zustandes.

Was ich nicht empfehlen kann, ist der Versuch, sich mit Gewalt dagegen zu wehren. Es funktioniert zwar, wenn man es nur intensiv genug macht, ich habe mir dabei aber schon ziemlich heftige Muskelschmerzen über einen längeren Zeitraum zugezogen. Das lohnt nicht.
 
Danke Planewalker =)

I werd versuchen nächstes mal ruhiger zu sein.
Hoffe es klappt.

Wünsch dir noch eine gute Nacht und ein angenehmes Erwachen ;)
 
Ist der Alltag stressig? Sind auch andere Probleme oder Krankheiten (die auch Jahre zurückliegen) vorhanden? Es wird schon wieder :banane: Ach ja wie lange besteht dieses Problem schon?:zauberer1
 
Hab das Problem schon seit sicher 10 Jahren. Es kommt und geht... Manchmal passiert mir das 3-4 mal in einer Nacht und dann ist wieder wochelang nichts. Es passiert in Zeiten an denen ich Stress hab sowohl auch wenn ich eine entspannte, sorgenlose Zeit habe... Krankheiten hatte ich keine Besonderen außer eine Gehirnhautentzündung als ich 5 war.
 
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Hallöchen,
ich würde auf eine ausgewogene Ernährung mit ausreihenden Fettsäuren darauf achten. Das Gehirn besteht aus Fettsäuren und die meisten Menschen achten nicht auf die ausgewogene Omega 3, Omega 6 und Omega 9 Verteilung in der Nahrung. Das Buch "Ölwechsel für Ihren Körper" empfehlen. Die meisten Menschen nehmen viel zu viel Omega 6 auf aber viel zu wenig Omega 3.
Die Omega Fettsäuren sind für die Entwicklung des Gehirns und des Nervensystems wesentlich.

Omega-3 stellt Teil der Familie der wesentlichen mehrfach ungesättigten Fettsäuren, die der Körper nicht herstellen kann, und muss folglich durch Nahrung zur Verfügung gestellt werden: man findet dieses im Fisch. Es greift in eine Anzahl von lebenswichtigen Prozessen ein. Insbesondere spielt es eine große Rolle in der Herzgefäß- Verhinderung. Es verdünnt Blut, verringert die Gefahren des Herzausfalls, und ermöglicht, die Menge des schlechten Cholesterins LDL zu senken, während es die guten HDL konserviert.

Das Omega-3 regt das Nervensystem an und erlaubt eine Regeneration der Zellen. Der Körper benötigt einiges für den Wachstum und den korrekten Betrieb. Es spielt eine grundlegende Rolle in der Entwicklung des Gehirns und der Retina, wie in der Anordnung und der Mobilität der Spermatozoa, der Regelung des hormonalen Systems und anti-entzündungs- Droge.

Omega-3 greift in viele biochemische Prozesse des Organismus und der zellularen Membranen ein: Regelung des Blutdruckes, die Elastizität der Gefäße, immune Reaktionen, anti-allergische, anti-entzündungs- Drogen. Es verringert die Anhäufung der Blutplatten, verringert folglich die Anordnung Gefahr der Klumpen, die folglich die Gefahr der Thrombosis- und Herzkrankheit verringert. Die Absorption tritt mit einigen Enzymen auf, eine Kaskade der chemischen Reaktionen, die dem Körper erlauben, die wichtigen Substanzen für den korrekten Betrieb herzustellen.

In der Theorie sollten Frauen 1.6 Gramm Omega-3 pro Tag und Männer 2 Gramm pro Tag verbrauchen. Wir sind weit von diesem Ziel, das wir weniger als 0.5 bis 1 Gramm pro Tag einnehmen! In eine, neuen Report, empfiehlt die britische Agentur der medizinischen Sicherheit, unsere Beiträge in Omega-3 zu erhöhen.

Unter ungesättigten Polyfetten sind drei Fettsäuren für den korrekten Betrieb unseres Metabolismus wesentlich; sie werden die wesentlichen Fettsäuren (A.G.E.) genannt: Omega-3 (saures Alphalinolfett), Omega-6 (saures Linolfett) und Omega 9 (saures Ölsäure).

Diese drei Fettsäuren werden nicht durch den Organismus synthetisiert und müssen durch die Nahrung oder durch Ernährungsergänzung geholt werden.

Diese kann man prima mit der Nahrung aufnehmen. Schwarzkümmelöl würde ich zusätzlich täglich über monate nehmen. Ist auch sehr gut bei anderen Wehwehchen und hilft prima.
 
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