Renate Ritter
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 7. Januar 2018
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- 3.033
Der Mensch muss schlafen; bei Schlafentzug (als Foltermethode ausprobiert zum Beispiel) stirbt er innerhalb kürzester Zeit.
Aber warum schlafen wir überhaupt?
Durch den Tag- und Nachtrhythmus der Natur sind die Wach- und Schlafperioden vorgegeben, so scheint es. Die Natur, Tiere und Pflanzen schlafen nachts auch, auch wenn deren Schlaf- und Ruhezeiten öfters unterbrochen werden von Phasen der Aktivität.
So sind Schlafen und Wachen ganz offensichtlich ein natürlicher Grundbestandteil unserer Realität.
Das wesentlichste Prinzip der Existenz des Menschen ist nun aber die Trennung vom Ursprung seiner Existenz. Weltall – Erde – Mensch – woher, wieso, warum?
Unser Geist bzw. unser Bewusstsein bzw. unsere Seele bzw. unser Gesamtselbst – Namen sind beliebig – ist getrennt in ein äußeres Ich sowie ein inneres Selbst.
Die Aktivitäten dieser beiden Bewusstseinshälften sind im Allgemeinen strikt getrennt und erstrecken sich zum einen auf das Wachleben und zum anderen auf den Bereich des Schlafs und der Träume. Am Tag steht unser äußeres Ich am Ruder und nachts erledigt das innere Selbst seine Arbeit.
Das Ich agiert aber nicht für sich allein aus eigener Kraft und Vermögen, auch wenn es dem Ich so scheint. Es wird immer begleitet vom inneren Selbst. Die inneren Bewusstseinsteile stehen immer hinter dem äußeren Ich, sie stützen, leiten und führen dieses Ich – soweit das Ich es zulässt. Oftmals steht das innere Selbst auch ganz passiv hinter dem Ich und springt nur im äußersten Notfall ein. Aber die Energie, die das Ich für sein körperliches und geistiges Funktionieren braucht, liefern die inneren Bewusstseinsteile.
Das Wachbewusstsein des Ich ist linear ausgerichtet auf die engen Grenzen von Raum und Zeit. Das innere Selbst, also die verborgenen Teile unseres Bewusstseins/Seele sind multidimensional und schöpfen aus den multidimensionalen Möglichkeiten und Potenzialen.
Würde das Ich nun nie schlafen, dann müsste das innere Selbst sich immerzu auf die physische Realität konzentrieren, es würde sich verlieren, sich selbst vergessen...
Das innere Selbst schaltet daher regelmäßig sein äußeres Ich aus, um es selbst zu sein.
Wir schlafen also, damit die andere, die innere Hälfte unseres Bewusstseins zum Zuge kommt. Wir schlafen, um verbunden zu bleiben mit unserem geistigen Ursprung.
Aber warum schlafen wir überhaupt?
Durch den Tag- und Nachtrhythmus der Natur sind die Wach- und Schlafperioden vorgegeben, so scheint es. Die Natur, Tiere und Pflanzen schlafen nachts auch, auch wenn deren Schlaf- und Ruhezeiten öfters unterbrochen werden von Phasen der Aktivität.
So sind Schlafen und Wachen ganz offensichtlich ein natürlicher Grundbestandteil unserer Realität.
Das wesentlichste Prinzip der Existenz des Menschen ist nun aber die Trennung vom Ursprung seiner Existenz. Weltall – Erde – Mensch – woher, wieso, warum?
Unser Geist bzw. unser Bewusstsein bzw. unsere Seele bzw. unser Gesamtselbst – Namen sind beliebig – ist getrennt in ein äußeres Ich sowie ein inneres Selbst.
Die Aktivitäten dieser beiden Bewusstseinshälften sind im Allgemeinen strikt getrennt und erstrecken sich zum einen auf das Wachleben und zum anderen auf den Bereich des Schlafs und der Träume. Am Tag steht unser äußeres Ich am Ruder und nachts erledigt das innere Selbst seine Arbeit.
Das Ich agiert aber nicht für sich allein aus eigener Kraft und Vermögen, auch wenn es dem Ich so scheint. Es wird immer begleitet vom inneren Selbst. Die inneren Bewusstseinsteile stehen immer hinter dem äußeren Ich, sie stützen, leiten und führen dieses Ich – soweit das Ich es zulässt. Oftmals steht das innere Selbst auch ganz passiv hinter dem Ich und springt nur im äußersten Notfall ein. Aber die Energie, die das Ich für sein körperliches und geistiges Funktionieren braucht, liefern die inneren Bewusstseinsteile.
Das Wachbewusstsein des Ich ist linear ausgerichtet auf die engen Grenzen von Raum und Zeit. Das innere Selbst, also die verborgenen Teile unseres Bewusstseins/Seele sind multidimensional und schöpfen aus den multidimensionalen Möglichkeiten und Potenzialen.
Würde das Ich nun nie schlafen, dann müsste das innere Selbst sich immerzu auf die physische Realität konzentrieren, es würde sich verlieren, sich selbst vergessen...
Das innere Selbst schaltet daher regelmäßig sein äußeres Ich aus, um es selbst zu sein.
Wir schlafen also, damit die andere, die innere Hälfte unseres Bewusstseins zum Zuge kommt. Wir schlafen, um verbunden zu bleiben mit unserem geistigen Ursprung.