Schikanen des AMS

das internet ist da eh sehr hilfreich

im grunde kann man auch sagen solang es deppenkurse gibt
hat der staat genung geld zum verpulvern

Genau, und deshalb sollte man alles ausnutzen, wo´s nur geht!
(und hab schon von einer ams-chefin gehört ich soll dem staat sparen helfen weils da darum ging dass sie sich ein porto sparen und dabei schicken die eh 2 briefen an einem tag an einem absender :lachen:)
Wie ist die AMS-Chefin geworden? Hat die sich hochgef****?
ist irgendwie schwer für mich da einen weg zu sehen was zu ändern
ein staat ist eben eine machtstruktur
ganz egal ob es sinn macht oder nicht

jedoch liegts in der macht des einzelnen
das schlechte ist es stillschweigend über sich ergehen zu lassen
(was aber glaub ich viele machen weil es auch enorm viel kraft und nerven kostet - bzw. einem ja auch die soziale existenz raubt mit der man erpresst wird - was auch zukunftsträume. perspektiven etc. im nu auslöscht was anfangs auch sehr weh tun kann)
Und darin seh ich auch den größten Schwachpunkt: die Leute, die alles über sich ergehen lassen. Ich wette, da sitzen manche grinsend in so einem Kurs und freuen sich noch!?
ich habs für mich in meinem leben so gelöst
dass ich anstrebe in frühpension zu gehen
geht der antrag nicht durch - stell ich wieder einen usw. usw.
kann aus ethisch moralischen gründen die schurken nicht bei einer besteuerten arbeit das geld in den arsch schieben
:thumbup: Recht hast du!
mich da zu fügen und besteuerte arbeit beträgt nunmal 60% des staatlichen einkommens)
meiner ansicht nach liegt da sowieso die größte macht des volkes
wenn es nicht mehr besteuert arbeitet
Ich weiß nicht, ob´s ganz ohne Steuern funktionieren würde, aber sie sind auf jeden Fall zu hoch und man bekommt keine Leistung dafür.
solange beamte nicht persönlich haften werden auch gesetze nix ändern können ... und solange eben eine gewisse imunität herrscht werden auch alle schön zusammenhelfen damit keiner das beamtennest beschmuzt
Leider...wie ich immer sage, die Dummen (darunter fällt bei mir auch kein Verantwortungsbewusstsein) sind in den Führungsjobs..

Hier hab ich ein Video gefunden über AMS-Kurse:
und einen Artikel über den AMS-Chef:
http://weristherbertbuchinger.blogspot.co.at/

Ich glaub das Ganze ist schlimmer, als wir hier es glauben!
Dann hab ich noch gelesen, dass AMS-Berater eine Prämie bekommen, wenn sie wem sperren. k.a. ob´s wahr ist, kann´s mir aber nach alldem gut vorstellen!
 
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Das genau passiert aber nicht!
Hier jobpilot.at lies dir mal durch, welche Löhne bezahlt werden!

Meines Wissens können sich Berufstätige mit minimalem Einkommen an die Agentur für Arbeit wenden, um das zu spärlich ausfallende Gehalt monetär aufs Existenzminimum aufstocken zu lassen. Gewiss handelt es sich bei dieser Prozedur um keine ideale Lösung. Jedoch empfangen die Betroffenen so zumindest eine der Menschenwürde entsprechende Entlohng.

Ich finde bei despair keine Rechtschreibfehler.

Ich habe mich auch nicht speziell auf ihn bezogen, sondern eine pauschale Äußerung dazu getätigt.

Das ist schon klar. Aber was tun, wenn das AMS hauptsächlich Bewerbungskurse bezahlt? Damit fängst du beruflich nix an. Modern sind derzeit auch die Staplerkurse...anscheinend sind die im Sonderangebot gewesen

Ich akzeptiere, dass hier arbeitspolitische Defizite vorliegen, welche einer Revision bzw. Korrektur bedürfen. Diese staatlichen Mängel entbinden die Erwerbslosen jedoch nicht von der Verpflichtung, mit Kontinuität aktiv zu bleiben und sich in differenten Branchen zu bewerben. Mir ist es wichtig, dass ein Mensch möglichst autonom lebt, nicht in einer finanziellen Abhängigkeit vom Staat. Eine Arbeit als Verkäufer oder Reinigungsfachkraft kann als Zwischenstation betrachtet werden. Während dieser Phase kann der Betroffene weiterhin nach geeigneten Berufen recherchieren, deren Ausführung seiner Qualifikation angemessen ist. Hauptsache, er finanziert seinen Lebensunterhalt selber. Hartz IV sollte echt nur eine Überbrückung in akuter Not sein.
 
Ja, Katze...aber alles weiß man im vorhinein nicht. Ich kenn auch ein paar Selbstständige, die mir erzählten, dass sie Rechnungen bekamen, mit denen sie nicht gerechnet haben (Nachzahlungen). Und die SVA kennt kein Pardon, der ist es egal, wieviel du eingenommen hast. Vielleicht ist es wirklich noch ein bisschen zu früh, dass du euphorisch bist?
Nicht damit rechnen, bedeutet ja nicht gleich illegal.
Das bedeutet, dass sie es nicht einkalkuliert und nicht zurück gelegt haben.
Was heißt euphorisch? Nur weil ich es realistisch sehe?
Bevor ich einen Vertrag eingehe (Urlaub, Job, Selbständigkeit, Kauf, Miete ...) muss ich mich doch schlau machen, ob ich es heben kann und wie lange ich im worst case durchhalte.
Dazu gehört, dass ich mich über die Abgaben und Endabrechnungstermine schlau mache. Dann gibt es keine Überraschungen. Oder zumindest keine, die meine Existenz gefährden.

Ich habe auch schon mit Selbständigen gesprochen, die Einnahmen = Gewinn gerechnet haben. Was soll man dazu noch sagen?

Die SVA arbeitet nach Gesetz - da gibt es derzeit einen gröberen Aufstand, dass die Gesetze endlich den neuen Bedingungen angepaßt werden, sprich auf die EinzelunternehmerInnen besser eingegangen wird.
Es geht um den Mindestbeitrag unabhängig vom Einkommen und die obere Deckelung für die Großverdiener, ebenso, dass die Beiträge während der Elternkarenz abgeschafft werden.
Aber das ist nicht die böse SVA, das sind die Gesetze aus dem Jahre Schnee.
 
Meines Wissens können sich Berufstätige mit minimalem Einkommen an die Agentur für Arbeit wenden, um das zu spärlich ausfallende Gehalt monetär aufs Existenzminimum aufstocken zu lassen. Gewiss handelt es sich bei dieser Prozedur um keine ideale Lösung. Jedoch empfangen die Betroffenen so zumindest eine der Menschenwürde entsprechende Entlohng.
Ich hab bei uns in Ö von so einer Agentur noch nichts gehört!? Vielleicht weiß da jemand mehr darüber? Aber es gibt schon sowas wie ein Existenzminimum, nur hat das mit einer Agentur nichts zu tun. Das Minimum liegt glaub ich bei 750€? Von menschenwürdigen Lohn kann man da auch noch nicht reden.
Ich akzeptiere, dass hier arbeitspolitische Defizite vorliegen, welche einer Revision bzw. Korrektur bedürfen. Diese staatlichen Mängel entbinden die Erwerbslosen jedoch nicht von der Verpflichtung, mit Kontinuität aktiv zu bleiben und sich in differenten Branchen zu bewerben.
Das tun doch die meisten, wie schon erwähnt! Dass man heute nicht mehr darauf bestehen kann, unbedingt in seinen Beruf zu arbeiten, ist den meisten eh klar.
Mir ist es wichtig, dass ein Mensch möglichst autonom lebt, nicht in einer finanziellen Abhängigkeit vom Staat.
Das kann aber Jeden passieren! Außerdem zahlt man ja auch Arbeitslosenversicherung. Mag sein, dass die nicht für Jahre reicht, aber willst machen, wenn du keinen Job findest? Die Frage, wie es funktionieren soll, dass 25000 freie Stellen nicht von 380000 Arbeitslose (inoffiziell ca. 500000) belegt werden können, wurde noch nicht beantwortet!
Eine Arbeit als Verkäufer oder Reinigungsfachkraft kann als Zwischenstation betrachtet werden. Während dieser Phase kann der Betroffene weiterhin nach geeigneten Berufen recherchieren, deren Ausführung seiner Qualifikation angemessen ist.
Man kann das kaum als Zwischenstation sehen, denn wenn jemand jahrelang Arbeit sucht, wird er dann in seinem "Zwischenjob" auch keine passende finden. Und als Verkäufer verdienst du fast nichts, außerdem liegt das nicht Jeden. Und wie gesagt: zuwenig Arbeit.
Ich bin immer noch der Meinung, dass nur eine Arbeitszeitverkürzung dem Abhilfe schaffen könnte.
Hauptsache, er finanziert seinen Lebensunterhalt selber. Hartz IV sollte echt nur eine Überbrückung in akuter Not sein.
Das klingt so, wie "mach jeden Dreck, Hauptsache du verdienst selbst Geld. Auch wenn du Sklave bist...aber verdien dein Geld selbst!

Duckface, ich schätze deinen Eifer den du in vielen Themen einbringst sehr, jedoch hast du von der Arbeitswelt keine Ahnung! Das ist kein Vorwurf, du kannst ja für dein junges Alter nichts.
Ich hab selbst auch schon Jobs gemacht, die auf längere Zeit krank machen würden. Du weißt eben nicht, wie es ist, ausgenutzt zu werden, wie zB 14 Stunden am Tag zu arbeiten, und als "Draufgabe" kriegst noch wenig Geld.
Ein Freund von mir fährt tägl. eine Stunde zur Arbeit und eine zurück. Mit der Arbeitszeit kommt er auf mind. 10 Std. täglich.
Was bitte ist das für ein Leben? Ich versteh die Leute, die NICHT arbeiten wollen, immer mehr! Vielleicht wärs gut, wenn die Zahl dieser zunimmt!

Um zum Thema noch was beizutragen:
http://you.at/threads/ams-kurs-ist-k%C3%B6rperverletzung.642355/
http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/654476/AMSSchulungen_Was-ich-hier-mache-Zeit-absitzen
http://www.profil.at/articles/1012/560/265364/die-job-luege

All die nixnutzen Kurse helfen niemanden, bringen keine Arbeitsplätze! Das Geld könnte sinnvoller genutzt werden.



Katze1 schrieb:
Nicht damit rechnen, bedeutet ja nicht gleich illegal.
Das nicht, aber dann sollte das System so aufgebaut sein, dass man es durchschauen kann.
Was heißt euphorisch? Nur weil ich es realistisch sehe?
Ich haben den Eindruck, dass du es nicht realisitisch siehst. Diesen Punkt mein ich. Bei anderen Themen gefallen mir deine Ansichten wirklich gut.
Bevor ich einen Vertrag eingehe (Urlaub, Job, Selbständigkeit, Kauf, Miete ...) muss ich mich doch schlau machen, ob ich es heben kann und wie lange ich im worst case durchhalte.
Schon, dann muss aber wie oben schon geschrieben, das System so aufgebaut sein, dass ich es durchschauen kann. Nicht mal Steuerberater blicken da immer durch.
Ich habe auch schon mit Selbständigen gesprochen, die Einnahmen = Gewinn gerechnet haben. Was soll man dazu noch sagen?
Die kenn ich auch. Bei denen kann man nur sagen: selber schuld! Dann gibt´s noch die, die glauben, weil sie vieles abschreiben können, kostet ihnen zB das neue Auto nichts *gg*
Die SVA arbeitet nach Gesetz - da gibt es derzeit einen gröberen Aufstand, dass die Gesetze endlich den neuen Bedingungen angepaßt werden, sprich auf die EinzelunternehmerInnen besser eingegangen wird.
Es geht um den Mindestbeitrag unabhängig vom Einkommen und die obere Deckelung für die Großverdiener, ebenso, dass die Beiträge während der Elternkarenz abgeschafft werden.
Aber das ist nicht die böse SVA, das sind die Gesetze aus dem Jahre Schnee.
Dann müssen eben die Gesetze geändert werden. Es passt alles einfach nicht mehr zusammen.
Aber einen Einwand hab ich schon noch, wenn du schon darauf pochst, dass man als Selbstständiger alles planen und sich schlau machen soll:
Wenn eine Frau sich selbstständig macht, dann weiß sie ja auch, dass sie in Karenz Beiträge zahlen muss. Nun könnte man darauf antworten: dann darf sie eben kein Kind bekommen!
 
tolle links ... was man da im ersten so liest
echt als wärs ein kindergarten

damit wir mal sehen von was wir sprechen im vergleich zu anderen eu ländern!:schmoll:
Hartz V. Als die Arbeitslosenversicherung vor 90 Jahren eingeführt wurde, war das in Europa ein Meilenstein. Mittlerweile ist Österreich auf dem Niveau von „Hartz V“ angekommen. Denn selbst das wegen seiner sozialen Härten umstrittene deutsche Modell Hartz IV erweist sich noch als groß*zügiger: Nach einer OECD-Studie liegt die soziale Absicherung von Arbeitslosen in Österreich auf einem niedrigeren Niveau als in Deutschland, und das in allen Gruppen – für Alleinstehende, Verheiratete, Kinderlose, Ein- und Mehrkindfamilien. Geringverdiener haben nach Jobverlust sogar mit noch weniger finanzieller Unterstützung zu rechnen als in den USA, die gemeinhin als das brutalste neoliberale Land gelten. Lediglich bei der Hilfe für Langzeitarbeitslose liegt Österreich in der oberen Hälfte der OECD-Staaten. Der OECD-Experte Herwig Immervoll: „In der Summe sichert Österreich Erwerbslose weniger gut ab als viele andere Staaten, auch wenn man Familienbeihilfe und Wohnunterstützung mit einrechnet.“
quelle
:rolleyes:

bin dennoch dafür den zwang abzuschaffen
so können jene die wollen teurere kurse machen und die die nicht wollen eben nicht
so können die die wollen nicht weil zuwenig geld da sein soll
weil ja die die nicht wollen auch müssen

ausserdem wer nicht arbeiten will (aus welchen gründen auch immer)
wird kaum mehr ein leistungsfähiger, motivierter typ werden
und schon gar nicht wenn sich das charakterlich jahrelang so eingeprägt hat
so nehmen beide schaden von einem äusserst unflexiblen system

kluge lösung :ironie:
 
tolle links ... was man da im ersten so liest
echt als wärs ein kindergarten

damit wir mal sehen von was wir sprechen im vergleich zu anderen eu ländern!:schmoll:

quelle
:rolleyes:

Ja, man glaubt, Österreich ist so sozial...beim zweiten Blick sieht´s anders aus...
bin dennoch dafür den zwang abzuschaffen
so können jene die wollen teurere kurse machen und die die nicht wollen eben nicht
so können die die wollen nicht weil zuwenig geld da sein soll
weil ja die die nicht wollen auch müssen

ausserdem wer nicht arbeiten will (aus welchen gründen auch immer)
wird kaum mehr ein leistungsfähiger, motivierter typ werden
und schon gar nicht wenn sich das charakterlich jahrelang so eingeprägt hat
so nehmen beide schaden von einem äusserst unflexiblen system

kluge lösung :ironie:
Das ist doch keine Ironie. Das ist total passend!
 
Ich hab bei uns in Ö von so einer Agentur noch nichts gehört!? Vielleicht weiß da jemand mehr darüber? Aber es gibt schon sowas wie ein Existenzminimum, nur hat das mit einer Agentur nichts zu tun.

Soweit ich es mitbekommen habe, bekommt man in DE, wenn man weniger als die Grundversorgung verdient, den Rest vom Staat drauf gezahlt. Was natürlich wieder zur Folge hat, dass es immer mehr Billigstjobs gibt und die Leute die auch annehmen, obwohl sie nicht davon leben können.
Das kommt aus der Zeit der Krise, um diese zu überwinden ohne die Firmen in den Bankrott zu schicken. War eine gute Übergangslösung; jetzt geht der Schuss teilweise nach hinten los.

Ich Österreich gibt es diesen Blödsinn meines Wissens nicht.
Die Arbeitgeber haben gefälligst so viel zu bezahlen, dass man es sich leisten kann, arbeiten zu gehen.
 
Das nicht, aber dann sollte das System so aufgebaut sein, dass man es durchschauen kann.
*grübel*
Pflichtversicherung – die ersten 3 Jahre ermäßigte Beitragsgrundlage von 537,78 / Monat => 6.453,36 /Jahr
Pensionsversicherung_______17,5%___EUR 94,11
Krankenversicherung________7,65%___EUR 41,14
Unfallversicherung fix EUR___8,25
Selbständigenvorsorgekasse 1,53%____EUR 8,23 = als Betriebsausgabe absetzbar
455,19 quartalsweise zu zahlen

Mir kommt das nicht so schwierig vor.
Was übersehe ich?

Ich haben den Eindruck, dass du es nicht realisitisch siehst. Diesen Punkt mein ich. Bei anderen Themen gefallen mir deine Ansichten wirklich gut.
Jede Traumfrau hat auch ihre Macken :zauberer1
Was sehe ich unrealistisch? Was übersehe ich?

Schon, dann muss aber wie oben schon geschrieben, das System so aufgebaut sein, dass ich es durchschauen kann. Nicht mal Steuerberater blicken da immer durch.
Den Eindruck hat mir bisher noch keine Steuerberaterin gemacht.
Bei der AfA ja, sprich bei der Beitragsgrundlagenberechnung, aber auch das läßt sich nachlesen.

Die kenn ich auch. Bei denen kann man nur sagen: selber schuld! Dann gibt´s noch die, die glauben, weil sie vieles abschreiben können, kostet ihnen zB das neue Auto nichts *gg*
Genau "kannst es eh abschreiben" :rolleyes:

Dann müssen eben die Gesetze geändert werden. Es passt alles einfach nicht mehr zusammen.
Ja.

Aber einen Einwand hab ich schon noch, wenn du schon darauf pochst, dass man als Selbstständiger alles planen und sich schlau machen soll:
Wenn eine Frau sich selbstständig macht, dann weiß sie ja auch, dass sie in Karenz Beiträge zahlen muss. Nun könnte man darauf antworten: dann darf sie eben kein Kind bekommen!
Ich sehe es auch so.
Aber: Man will ja eine Gleichbehandlung von Angestellten und selbständigen Frauen erreichen. Man müßte vor einer (natürlich ausschließlich) geplanten Schwangerschaft blitzartig ein Angestelltenverhältnis eingehen um das zu umgehen.
Viele Frauen sind selbständig, um die Zeit für die Kinder zu haben. Wo kann man zB seine Kinder in die Arbeit mitnehmen? Nur wenn man seine eigene Herrin ist. Und es soll auch Männer geben, die sich verdünnisieren und auch keinen finanziellen Beitrag leisten. Man weiß nicht, wie das Kind ist - das ist das allergrößte Risiko - schläft es, dass Mutter ausgeschlafen ist um arbeiten zu können, oder raubt es der Mutter jahrelang (wie es bei mir war) den Schlaf und man lebt wie ein Zombie? Von Arbeitenkönnen kann dann nicht mehr die Rede sein.
Egal wo, die Alleinerziehenden sind dem größten Risiko ausgesetzt.
Daher muss da bedingungslos nachgegeben werden. Meine ich.
 
*grübel*
Pflichtversicherung – die ersten 3 Jahre ermäßigte Beitragsgrundlage von 537,78 / Monat => 6.453,36 /Jahr
Pensionsversicherung_______17,5%___EUR 94,11
Krankenversicherung________7,65%___EUR 41,14
Unfallversicherung fix EUR___8,25
Selbständigenvorsorgekasse 1,53%____EUR 8,23 = als Betriebsausgabe absetzbar
455,19 quartalsweise zu zahlen

Mir kommt das nicht so schwierig vor.
Was übersehe ich?
..die Nachzahlungen?
Aber: Man will ja eine Gleichbehandlung von Angestellten und selbständigen Frauen erreichen. Man müßte vor einer (natürlich ausschließlich) geplanten Schwangerschaft blitzartig ein Angestelltenverhältnis eingehen um das zu umgehen.
Viele Frauen sind selbständig, um die Zeit für die Kinder zu haben.
...glauben sie zumindest. Grad als Selbstständiger investiert man meist mehr Stunden als ein Angestellter. Und viele Frauen haben auch die Zeit, weil sie nur nebenbei ein bisschen selbstständig sind und als Rückhalt immer noch den Mann haben.
Wo kann man zB seine Kinder in die Arbeit mitnehmen?
das geht bestimmt nicht bei jeder Art von Selbstständigkeit.
Und es soll auch Männer geben, die sich verdünnisieren und auch keinen finanziellen Beitrag leisten.
meinst du das in Bezug auf Alimente?
Man weiß nicht, wie das Kind ist - das ist das allergrößte Risiko - schläft es, dass Mutter ausgeschlafen ist um arbeiten zu können, oder raubt es der Mutter jahrelang (wie es bei mir war) den Schlaf und man lebt wie ein Zombie? Von Arbeitenkönnen kann dann nicht mehr die Rede sein.
ist immer ein Risiko, so ein Kind:D
Egal wo, die Alleinerziehenden sind dem größten Risiko ausgesetzt.
Daher muss da bedingungslos nachgegeben werden. Meine ich.
Du meinst bestimmt die alleinerziehenden FRAUEN? Meist sind sie es ja...aber aus EIGENEN Verschulden.
 
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Du meinst bestimmt die alleinerziehenden FRAUEN? Meist sind sie es ja...aber aus EIGENEN Verschulden.

Nein, ich meine auch Männer. Es gibt tatsächlich auch Männer in meinem Bekanntenkreis, die die Kinder alleine groß ziehen.
Und nein, ich glaube nicht an die Mär, dass Frauen sich das Alleinerziehen aussuchen. Das ist Männerwunsch und Männerdenke.
 
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