Schikanen des AMS

Ich weiss, dass die deutschen Krankenkassen Milliarden horten.... ist ja in "aller" Medien. Hier geht es aber um Österreich, da gibts keine Krankenkassen-Milliarden. ;)



Wie das in Ö ist kann ich nicht sagen, aber ich habe nie verstanden weshalb Krankenkassen-Chefs derart hohe Gehälter und Abfindungen in D erhalten.

Für mich ist das einfach nur Betrug bzw. Veruntreuung. Denn es sind ja keine durch Leistung erwirtschafteten Gewinne, sondern es handelt sich um Pflichtbeiträge.

http://www.merkur-online.de/nachric...se-gehaelter-kassen-chefs-steigen-663564.html
 
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Ich bin seit längerem arbeitslos, bemühe mich intensiv um einen Job, aber leider hat sich bisher nichts getan.

Wieso nicht? Woran scheitert es?

Mit monatelangem Bewerbungen schreiben werden die Arbeitslosen gequält.

Ich halte es für notwendig und sinnvoll, dass Erwerbslose möglichst viele Bewerbungen schreiben und versenden, um die Chance auf eine Re-Integration in den Arbeitsmarkt zu optimieren. Daran kann ich nichts Irrationales oder gar Negatives erkennen.

Da Arbeitslosigkeit laut offizieller Statistiken häufig mit fehlenden Qualifikationen schulischer und/oder beruflicher Natur korreliert, kann ich mir vorstellen, dass manche Arbeitslose Schwierigkeiten haben, orthographisch und grammatikalisch korrekte Texte zu verfassen. Hier erachte ich eine Hilfestellung durch kompetente Personen für indiziert. Unproduktive Maßnahmen und Programme sollte aber in der Tat nicht weiterhin staatlich finanziert werden.

Wichtig ist, dass die von Erwerbslosigkeit betroffenen Menschen eigeninitiativ agieren und sich in keinem Falle der Passivität hingeben und ausschließlich auf die Agentur für Arbeit verlassen. Schließlich ist es im System der freien oder sozialen Marktwirtschaft nicht die Funktion des Staates, Arbeitsplätze zu vermitteln. Dies wäre im Kontext einer Zentralverwaltungswirtschaft der Fall, wie sie beispielsweise von Sozialisten erwünscht wird.
 
Wieso nicht? Woran scheitert es?

an den vielen Bewerbern! Auf einen Job kommen weiß nicht wie viel Bewerbungen. Auf die meisten Bewerbungen bekommt man nicht mal Antwort.
Die beruflichen Bezeichnungen haben sich ja schon geändert, man weiß gar nicht auf Anhieb, was gesucht wird. Es werden zudem Qualifikationen verlangt, die nicht jeder hat. Grad so, als ob man als Putzfrau ne Matura haben muss. Aber die Bezahlung? Sieh in die Jobbörsen, da stehen Beträge von 1100 BRUTTO! Das sind Netto 932€. Davon kannste noch das Fahrtgeld abrechnen, denn selten, dass man Arbeit vor der Haustüre findet. Es bleiben ca. 800€ übrig...
Ich halte es für notwendig und sinnvoll, dass Erwerbslose möglichst viele Bewerbungen schreiben und versenden, um die Chance auf eine Re-Integration in den Arbeitsmarkt zu optimieren. Daran kann ich nichts Irrationales oder gar Negatives erkennen.
Es geht aber nicht um viele Bewerbungen schreiben, hab ja gesagt, dass ich das tu. Es geht um die AMS-Deppenkurse, wo man monatelang Bewerbung schreiben "übt". Bewerbungen kann ich (und mach ich) von zuhause aus auch.
Da Arbeitslosigkeit laut offizieller Statistiken häufig mit fehlenden Qualifikationen schulischer und/oder beruflicher Natur korreliert, kann ich mir vorstellen, dass manche Arbeitslose Schwierigkeiten haben, orthographisch und grammatikalisch korrekte Texte zu verfassen. Hier erachte ich eine Hilfestellung durch kompetente Personen für indiziert.
Das ist nicht das Ausschlaggebende. Für viele Jobs braucht man keine grammatikalischen Texte verfassen können. Die Qualifikationsklasse jedoch hat sich schon geändert. Siehe Oben. Es wird nur verlangt, aber nichts geboten!
Unproduktive Maßnahmen und Programme sollte aber in der Tat nicht weiterhin staatlich finanziert werden.
Genau um die geht´s! Hast du dir den ganzen thread durchgelesen?
Als ich gefragt habe, nach einem PC-Kurs, nach einem Englisch-Kurs oder einer Ausbildung im sozialen Bereich, wurde alles abgelehnt. Die Deppen-Kurse werden jedoch ständig vermittelt, dazu ist immer genug Geld da.
Bitte lies dir alles durch, wieviel das alles kostet und was der Hintergrund dafür ist.
Wichtig ist, dass die von Erwerbslosigkeit betroffenen Menschen eigeninitiativ agieren und sich in keinem Falle der Passivität hingeben und ausschließlich auf die Agentur für Arbeit verlassen. Schließlich ist es im System der freien oder sozialen Marktwirtschaft nicht die Funktion des Staates, Arbeitsplätze zu vermitteln. Dies wäre im Kontext einer Zentralverwaltungswirtschaft der Fall, wie sie beispielsweise von Sozialisten erwünscht wird
Alle Arbeitslosen die ich aus dem Kurs kennengelernt habe, haben viel Eigeninitiative an den Tag gelegt. Wir Kursteilnehmer haben ja auch untereinander gesprochen, und jeder (bis auf 2) waren wirklich auf der Suche nach Arbeit. Manche waren schon ziemlich verzweifelt, dass nach vielen Versuchen (oft jahrelang), dass nach hunderten von Bewerbungen verschicken, immer noch kein Job in Aussicht ist. Und von den zwei, die nicht wollten, hatte der Eine ein Alkoholproblem und der Andere einen harten Job hinter sich, wo er für wenig Bezahlung viel leisten musste.
Das AMS vermittelt fast keine Jobs. Sie verlangen nur, dass man selber einen sobald als möglich findet, was natürlich Irrsinn ist, wenn zu wenige vorhanden sind. Die Stellen die frei sind, sind total unterbezahlt oder es werden Qualifikationen verlangt, die man nicht hat.
Es geht hier aber um die Schikanen des AMS, deren Geldverschwendung und Diskriminierung von Menschen. Ich nehme an, du warst noch nicht in der Situation, oder?
 
Bougenvailla schrieb:
Wie das in Ö ist kann ich nicht sagen, aber ich habe nie verstanden weshalb Krankenkassen-Chefs derart hohe Gehälter und Abfindungen in D erhalten.

Für mich ist das einfach nur Betrug bzw. Veruntreuung. Denn es sind ja keine durch Leistung erwirtschafteten Gewinne, sondern es handelt sich um Pflichtbeiträge.

Ich kann es nicht nachvollziehen, warum die Politik in DE nicht genügend Durchsetzungskraft hat, um den Krankenkassen Rückzahlungen an die Beitragszahler vorzuschreiben.

Aber das ist nicht Thema dieses Threads, es geht um das österr. AMS. Wenn du darüber diskutieren willst, mach doch einen eigenen Thread auf. ;)
 
an den vielen Bewerbern! Auf einen Job kommen weiß nicht wie viel Bewerbungen. Auf die meisten Bewerbungen bekommt man nicht mal Antwort.

Fakt ist aber auch, dass man in der aktuellen Zeit eine gewisse Flexibilität bezüglich der Berufswahl aufweisen muss. Man darf sich nicht mit immenser Rigidität auf spezifische Berufe fokussieren, sondern muss sich eventuell auch mal umorientieren. In meiner Region werden beispielsweise oft Leute gesucht, die im Verkauf arbeiten können oder meinetwegen auch Pizzas liefern. Hierfür bedarf es keiner besonderen Qualifikation.

Sicherlich verdient man dabei keine exorbitanten Summen. Aber die berufliche Autonomie ist doch weitaus vorzüglicher als die finanzielle Abhängigkeit von staatlichen Transferleistungen, oder nicht?

Das sind Netto 932€. Davon kannste noch das Fahrtgeld abrechnen, denn selten, dass man Arbeit vor der Haustüre findet. Es bleiben ca. 800€ übrig...

Ich plädiere durchaus dafür, dass Menschen für ordentlich erbrachte Arbeitsleistungen auch menschenwürdig entlohnt werden. Das steht für mich außer Frage.

Für viele Jobs braucht man keine grammatikalischen Texte verfassen können.

Nein. Allerdings muss man der deutschen Rechtschreibung und Grammatik mächtig sein, um erst einmal die Gelegenheit zu bekommen, in einem derartigen Job tätig zu werden, denn viele Arbeitgeber legen großen Wert auf akkurate Bewerbungsschreiben. Das ist nun einmal so.

Die Deppen-Kurse werden jedoch ständig vermittelt, dazu ist immer genug Geld da.
Bitte lies dir alles durch, wieviel das alles kostet und was der Hintergrund dafür ist.

Nein, ich habe nicht alles durchgelesen und ich kenne diese "Deppenkurse" auch nicht. Jedoch habe ich ja bereits geäußert, dass ich mich dagegen ausspreche, eines jeden Sinnes entbehrende Programme staatlich zu finanzieren.

Alle Arbeitslosen die ich aus dem Kurs kennengelernt habe, haben viel Eigeninitiative an den Tag gelegt. Wir Kursteilnehmer haben ja auch untereinander gesprochen, und jeder (bis auf 2) waren wirklich auf der Suche nach Arbeit. Manche waren schon ziemlich verzweifelt, dass nach vielen Versuchen (oft jahrelang), dass nach hunderten von Bewerbungen verschicken, immer noch kein Job in Aussicht ist. Und von den zwei, die nicht wollten, hatte der Eine ein Alkoholproblem und der Andere einen harten Job hinter sich, wo er für wenig Bezahlung viel leisten musste.

Ich verstehe das nicht... Wenn ich mich mal im Internet oder in Zeitungen umschaue, dann stoße ich auf sehr viele Stellenangebote (z. B.: http://jobs.meinestadt.de/kiel/recent/7)... Natürlich darf man nicht allzu wählerisch sein und muss sich notfalls auch für eine Berufstätigkeit entscheiden, die nicht der eigentlichen Ausbildung entspricht. Das ist eben die von mir bereits erwähnte Arbeitsvariablität. Wenn man sich selektiv auf ganz spezielle Jobs konzentriert, kann es selbstverständlich Komplikationen geben...

Ich nehme an, du warst noch nicht in der Situation, oder?

Nein.
 
Genau um die geht´s! Hast du dir den ganzen thread durchgelesen?
Als ich gefragt habe, nach einem PC-Kurs, nach einem Englisch-Kurs oder einer Ausbildung im sozialen Bereich, wurde alles abgelehnt. Die Deppen-Kurse werden jedoch ständig vermittelt, dazu ist immer genug Geld da.
Bitte lies dir alles durch, wieviel das alles kostet und was der Hintergrund dafür ist.

ich weiß nicht wies heute ist - meine info aus erster hand ist über 5 jahre alt
da hab ich von einer ex-mitarbeitering die ich so zufällig gannz woanders im esoterischen bereich antraf aufgeklärt

das ams hat mal angenommen 3 versch. kurse die gefüllt werden müssen

zuerst kommen die leute in eine art seminar wo ihnen vorgegaukelt wird dass sie alle möglichkeiten haben - qualifikationen zu machen etc. usw.
doch am ende gehts darum die drei kurse zu füllen und die leute da reinzubringen
da kannst dir dann aussuchen ecdl, staplerschein oder logistikkurs ... nur mal als bsp jetzt

grundsätzlich halte ich den praxisbezug von ams mitarbeiter sehr fragwürdig
mit einer fünfjährigen ausbildung in maschinenbau (jedoch ohne abschluss aus krankheitsgründen) hab ich etwa fünf jahre danach mal bei einem betreuer geäussert wieder in die metallbranche zurückzuwollen weil die IT in der ich davor war mir zu korrupt und betrügerisch war weil ich da immer mein gehalt ein klagen musste danach
die scheinbar fachkundige aussage des ams mitarbeiters "ohne schweisskurs geht da gar nichts" werd ich wohl nie vergessen
hab nie angestrebt schweisser zu werden - aber den ams-hansi gings ja darum mich in den kurs zu bringen und nicht mich ins arbeitsleben erfolgreich zu bringen
damals gings noch dass ich dem das erklärt hab dass es noch andere sachen als schweissen gibt in der metallbranche :rolleyes:

was bewerbungstrainings betrifft seh ich das äusserst sinnlos
mag sinnvoll sein für leute die sich noch NIE beworben haben und totale frischlinge sind was arbeitsleben betrifft ...
doch im endeffekt haben blindbewerbungen oftmals eh wenig chancen
erinnert mich eher an SPAM wenn jemand hundert bewerbungen schreibt
und ist dann auch kein wunder dass nicht mal geantwortet wird
tut man auch nicht beim spam mails

grüßlis
 
ich denke die betreuer stehen auch unter einem gewissen "erfolgsdruck".. sie müssen gewisse Kennzahlen erfüllen, also wird gemessen, wieviele personen sie in kurse bringen (egal in welche) und wieviele sich vom bezug abmelden (egal weswegen)


ich weiß nicht wies heute ist - meine info aus erster hand ist über 5 jahre alt
da hab ich von einer ex-mitarbeitering die ich so zufällig gannz woanders im esoterischen bereich antraf aufgeklärt

das ams hat mal angenommen 3 versch. kurse die gefüllt werden müssen

zuerst kommen die leute in eine art seminar wo ihnen vorgegaukelt wird dass sie alle möglichkeiten haben - qualifikationen zu machen etc. usw.
doch am ende gehts darum die drei kurse zu füllen und die leute da reinzubringen
da kannst dir dann aussuchen ecdl, staplerschein oder logistikkurs ... nur mal als bsp jetzt

grundsätzlich halte ich den praxisbezug von ams mitarbeiter sehr fragwürdig
mit einer fünfjährigen ausbildung in maschinenbau (jedoch ohne abschluss aus krankheitsgründen) hab ich etwa fünf jahre danach mal bei einem betreuer geäussert wieder in die metallbranche zurückzuwollen weil die IT in der ich davor war mir zu korrupt und betrügerisch war weil ich da immer mein gehalt ein klagen musste danach
die scheinbar fachkundige aussage des ams mitarbeiters "ohne schweisskurs geht da gar nichts" werd ich wohl nie vergessen
hab nie angestrebt schweisser zu werden - aber den ams-hansi gings ja darum mich in den kurs zu bringen und nicht mich ins arbeitsleben erfolgreich zu bringen
damals gings noch dass ich dem das erklärt hab dass es noch andere sachen als schweissen gibt in der metallbranche :rolleyes:

was bewerbungstrainings betrifft seh ich das äusserst sinnlos
mag sinnvoll sein für leute die sich noch NIE beworben haben und totale frischlinge sind was arbeitsleben betrifft ...
doch im endeffekt haben blindbewerbungen oftmals eh wenig chancen
erinnert mich eher an SPAM wenn jemand hundert bewerbungen schreibt
und ist dann auch kein wunder dass nicht mal geantwortet wird
tut man auch nicht beim spam mails

grüßlis
 
das AMS zwingt einen auch zuner gewissen Form von Spam, was Bewerbungen betrifft, man muss sich initiativ bewerben, und wenns zum x-ten mal beim selben unternehmen ist.. und das ganze noch CC an das AMS schicken.. das macht nen super Eindruck

ich weiß nicht wies heute ist - meine info aus erster hand ist über 5 jahre alt
da hab ich von einer ex-mitarbeitering die ich so zufällig gannz woanders im esoterischen bereich antraf aufgeklärt

das ams hat mal angenommen 3 versch. kurse die gefüllt werden müssen

zuerst kommen die leute in eine art seminar wo ihnen vorgegaukelt wird dass sie alle möglichkeiten haben - qualifikationen zu machen etc. usw.
doch am ende gehts darum die drei kurse zu füllen und die leute da reinzubringen
da kannst dir dann aussuchen ecdl, staplerschein oder logistikkurs ... nur mal als bsp jetzt

grundsätzlich halte ich den praxisbezug von ams mitarbeiter sehr fragwürdig
mit einer fünfjährigen ausbildung in maschinenbau (jedoch ohne abschluss aus krankheitsgründen) hab ich etwa fünf jahre danach mal bei einem betreuer geäussert wieder in die metallbranche zurückzuwollen weil die IT in der ich davor war mir zu korrupt und betrügerisch war weil ich da immer mein gehalt ein klagen musste danach
die scheinbar fachkundige aussage des ams mitarbeiters "ohne schweisskurs geht da gar nichts" werd ich wohl nie vergessen
hab nie angestrebt schweisser zu werden - aber den ams-hansi gings ja darum mich in den kurs zu bringen und nicht mich ins arbeitsleben erfolgreich zu bringen
damals gings noch dass ich dem das erklärt hab dass es noch andere sachen als schweissen gibt in der metallbranche :rolleyes:

was bewerbungstrainings betrifft seh ich das äusserst sinnlos
mag sinnvoll sein für leute die sich noch NIE beworben haben und totale frischlinge sind was arbeitsleben betrifft ...
doch im endeffekt haben blindbewerbungen oftmals eh wenig chancen
erinnert mich eher an SPAM wenn jemand hundert bewerbungen schreibt
und ist dann auch kein wunder dass nicht mal geantwortet wird
tut man auch nicht beim spam mails

grüßlis
 
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meinungsfreiheit gibts ja bei uns auch nicht

wennst sagst holocaust nö - war nciht dabei - kann ich jetzt nicht sagen - glaub ich nicht - gehts ab in den bunker mit dir :rolleyes:
Ich find´s zwar doof, dass wer den Holocaust verleugnen will, da es ja Zeitzeugen gibt, trotzdem versteh ich dieses Verbot, dass man daran zweifelt und dies bestraft wird, auch nicht.
war nur ein bsp - hätt noch ein anderes tolles auf lager aber da kommen wir zu weit vom thema ab

hab mal gelesen dass in lybien wenns keine arbeit hattest
den vollen lohn gekriegt hast - krankenversorgung war so und so für jeden
also kein sozialversicherungs, arbeitslosen, krankenversicherungs komplexitätsverwirrungsbürokratenfutter wie bei uns

teilweise sinds dinge gewesen von denen wir hier nur träumen können
was soziales angeht
Das hab ich auch gelesen. So schlecht kann´s nicht gewesen sein. Wär mal gut zu erfahren von Menschen, die dort leben.
und das mit den rebellen und den hinrichtungen
tja wenn man den massenmedien glauben schenkt war die ermordung und die zerschlagung des regiems berechtigt
hört man andere quellen an - gabs keine rebellen ausser jene die ihre zentrale in washington hatten
Das kann ich mir gut vorstellen und wird wahrscheinlich auch so gewesen sein. Die haben die Finger überall im Spiel..
so ist das wohl auch mit dem ams
in den massenmedien lobt sich das ams immer mit guten schilderungen was sie nicht alles tun usw. (ok ab und zu rutscht mal was anderes durch)
gerade in zeitungen der wirtschaftskammer für unternehmer usw. - die propaganda ist schon sehr auffällig
/QUOTE]
Wir werden von vorne bis hinten angelogen. Die rücken sich alles zurecht, wie sie´s grad brauchen. Die Realität sieht halt meistens anders aus
da wird auch kein qualifizierter mitarbeiter draus der 120h die woche buddelt wenn man ihn monatelang zum bewerbungstraining schickt

ich war ja nie in einem (hab mich dagegen zu potenziellen fachkraft der zukunft ausbilden lassen während ich nix dazugelernt hab und bin sei ähm jahren ohne arbeit:lachen:) und für mich irgendwie eh unvorstellbar was man da blos nur trainiern kann bei einer bewerbung ...[
Dass die Bewerbungstrainings absolut unnötig sind, ist mal Fakt. Ich frag mich nur, wenn sie schon Kurse kaufen, warum nicht welche, die auch wirklich was für´s berufliche bringen? Oder sind die Deppenkurse billiger, Hauptsache man kann die Statistik verschönern und den Arbeitslosen am Nerv gehen?
Was ist das für ein Lurs, der zu einer potentiellen Fachkraft ausbildet?
Katze1 schrieb:
Für mich zählt als erwachsener Mensch, der sich selbständig macht, immer noch das Wort Selbstverantwortung.
Das bedeutet, dass man sich des Risikos, das man als Selbständiger eingeht, bewußt sein sollte.
Schafft man das nicht, muss man sich ans AMS wenden um von dort Stütze zu bekommen.
Ich verstehe nicht, warum sich Selbständige ständig als Opfer sehen, wenn das Geschäft nicht läuft. Es wird ja keiner gezwungen, selbständig zu sein. Und die Regeln sind im Vorhinein klar.
Ich weiß nicht, was dich an meinen Aussagen so narrisch macht.
Ja, Katze...aber alles weiß man im vorhinein nicht. Ich kenn auch ein paar Selbstständige, die mir erzählten, dass sie Rechnungen bekamen, mit denen sie nicht gerechnet haben (Nachzahlungen). Und die SVA kennt kein Pardon, der ist es egal, wieviel du eingenommen hast. Vielleicht ist es wirklich noch ein bisschen zu früh, dass du euphorisch bist?
Bougenvailla schrieb:
Wie das in Ö ist kann ich nicht sagen, aber ich habe nie verstanden weshalb Krankenkassen-Chefs derart hohe Gehälter und Abfindungen in D erhalten.

Für mich ist das einfach nur Betrug bzw. Veruntreuung. Denn es sind ja keine durch Leistung erwirtschafteten Gewinne, sondern es handelt sich um Pflichtbeiträge.
Sobald die am Trog sitzen, kassieren sie was geht. Anscheinend wird auch nicht überprüft oder die sind die genau dieselben.
Das kann man überall beobachten, wo wer an der Quelle sitzt und keine Kontrolle hat.
Wie kann es sein, dass ein einzelner Banker zig Milliarden verpulvert?? Wieso hat der die Macht-als Einzelner noch dazu-über Milliarden zu verfügen?
 
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