Hallo Ihr Lieben!
Wie der Threadtitel bereits ankündigt beschäftigt mich das Thema der scheinbaren Unvereinbarkeit von Gegensätzen. Bei mir speziell Das 11. Und 5.Haus. Ich habe neben Chiron eine Venus/Mars Konjunktion im 11. Haus und Venus/Mars stehen in Opposition zu meinem Uranus im 5.Haus (daneben befindet sich noch Pluto und der aufsteigende Mondknoten im selbigen).
Wenn ich ehrlich bin, weiß ich nicht, wie ich diese Gegensätze vereinen soll. Das 11.Haus steht ja für Freundschaften, Gleichgesinnte, Vereinigungen usw., das 5.Haus im Gegenzug steht für den eigenen Selbstausdruck (wäre übrigens für weitere Deutungen diese beiden Häuser offen). Ich würde sagen, dass ich die letzten Jahre eher das 5.Haus gelebt habe, aber irgendwie auch nicht so richtig. Das Ding ist, dass ich mich durchaus nach gleichgesinnten Sehne, aber dann oft denke, dass ich nirgends so richtig reinpasse, dass ich dafür doch zu eigen bin. Für mich ist das ein sehr schwieriges Thema. Hinzu kommt, dass Mars/Venus und Uranus noch ein wunderschönes Quadrat zu Saturn bilden. Deshalb habe ich oft das Gefühl, dass ich weder das eine, noch das andere Haus so wirklich lebe sozusagen mit angezogener Handbremse fahre.
Wie lebt man Gegensätze, oder besser gesagt wie lernt man damit zu leben, diese zu vereinen? Mir ist das Thema durchaus bewusst, aber nur dadurch, dass es mir bewusst ist, ändert sich ja auch nichts, oder?
Wie seht ihr das? Habt Ihr auch Gegensätze in Eurem Radix, welche ihr irgendwie zu vereinen versucht? Lebt ihr eure Gegensätze vielleicht schon?
Mich interessiert das Thema sehr, da es mich zuweilen auch echt frustet.
Vielen Dank!
DeeCee
Wie der Threadtitel bereits ankündigt beschäftigt mich das Thema der scheinbaren Unvereinbarkeit von Gegensätzen. Bei mir speziell Das 11. Und 5.Haus. Ich habe neben Chiron eine Venus/Mars Konjunktion im 11. Haus und Venus/Mars stehen in Opposition zu meinem Uranus im 5.Haus (daneben befindet sich noch Pluto und der aufsteigende Mondknoten im selbigen).
Wenn ich ehrlich bin, weiß ich nicht, wie ich diese Gegensätze vereinen soll. Das 11.Haus steht ja für Freundschaften, Gleichgesinnte, Vereinigungen usw., das 5.Haus im Gegenzug steht für den eigenen Selbstausdruck (wäre übrigens für weitere Deutungen diese beiden Häuser offen). Ich würde sagen, dass ich die letzten Jahre eher das 5.Haus gelebt habe, aber irgendwie auch nicht so richtig. Das Ding ist, dass ich mich durchaus nach gleichgesinnten Sehne, aber dann oft denke, dass ich nirgends so richtig reinpasse, dass ich dafür doch zu eigen bin. Für mich ist das ein sehr schwieriges Thema. Hinzu kommt, dass Mars/Venus und Uranus noch ein wunderschönes Quadrat zu Saturn bilden. Deshalb habe ich oft das Gefühl, dass ich weder das eine, noch das andere Haus so wirklich lebe sozusagen mit angezogener Handbremse fahre.
Wie lebt man Gegensätze, oder besser gesagt wie lernt man damit zu leben, diese zu vereinen? Mir ist das Thema durchaus bewusst, aber nur dadurch, dass es mir bewusst ist, ändert sich ja auch nichts, oder?
Wie seht ihr das? Habt Ihr auch Gegensätze in Eurem Radix, welche ihr irgendwie zu vereinen versucht? Lebt ihr eure Gegensätze vielleicht schon?
Mich interessiert das Thema sehr, da es mich zuweilen auch echt frustet.
Vielen Dank!
DeeCee