Ich mag Deine Gedankengänge, Randalia.
Aber ich verstehe nicht, warum entweder/oder? Warum nicht sowohl/als auch? Ich bestehe auf meinem Glück, tue aber dennoch etwas für die Allgemeinheit!
wenn das was du für die Allgemeinheit tust, dich glücklich macht, warum nicht?
Da hast doch was gewonnen und auch gegeben.
Ich erklär´s:
Aus der Gerechtigkeit ergibt sich, dass man weder fremdes Glück erzeugen kann noch Fremde eigenes Glück erzeugen können.
Man kann nicht der Allgemeinheit nützen (im Sinne von von der Gerechtigkeit loslösen)
Genausowenig kann die Allgemeinheit einem nützen (im Sinne von von der Gerechtigkeit loslösen)
Wenn man der einzige cleane in der Welt ist, können die anderen gar nicht anders als eine Dynamik an den Tag zu legen, die der Gestaltung (in ihrer physichen Ausprägung aber nicht ihrer Quantität) des Selbstverdienten Glücks entspricht. Man hat sie im Griff. Aber sie sind wegen ihrer Unreinheit unglücklich.
Wenn man der einzige uncleane in der Welt ist, können die anderen gar nicht anders als eine Dynamik an den Tag zu legen, die der Gestaltung (in ihrer physichen Ausprägung aber nicht ihrer Quantität) deeen Selbstverdienten Glücks entspricht. Man ist im Griff des anderen. Aber man ist wegen der eigenen Unreinheit unglücklich.
Die Machtstruktur der Welt unterliegt der Gerechtigkeit.
Man kann die Handlunsgfreiheitgrade des anderen derart einschränken, dass er unabhängig von der Art und Weise ,wie er es tut - das kann er selbst entscheiden (davon hängt ab, ob er Glücklich ist oder nicht) -, er das tut, was er aufgrund dessen, was man selbst tut(Aktion/Mars)/ist(Einstellung/Pluto) nicht lassen kann bzw. er das lässt, was er aufgrund dessen, was man selbst tut(Aktion/Mars)/ist(Einstellung/Pluto) nicht tun kann
Die eigenen Handlunsgfreiheitsgrade könen durch andere derart eingeschränkt werden, dass sie unabhängig von der Art und Weise, wie man es tut - das kann man selbst entscheiden (davon hängt ab, ob man Glücklich ist oder nicht) -, man das tut, was man aufgrund dessen, was die anderen tun(Aktion/Mars)/sind(Einstellung/Pluto) nicht lassen kann bzw. man das lässt, was man aufgrund dessen, was die anderen tun(Aktion/Mars)/sind(Einstellung/Pluto) nicht tun kann.
Die Freiheitsgrade für eine Beinflussung des Glücks/Unglücks anderer liegen erst dann vor wenn einer Verletzlich ist. Verletzen bedeutet eine Protion Glück des Verletzlichen zu zerstören. Schonen (= nichtverletzen) bedeutet diese Portion Glück des Anderen nicht zu zerstören. Schonen bedeutet nicht Glücklichmachen sonder nur: nicht unglücklich machen.
Man kann andere nicht Glücklich machen. Man kann anderen nicht Nützen. Man kann sie bestenfalls schonen. Und wenn man sich dafür opfert, dann ist dieses Opfer die selbstgewählte Strafe dafür, dass man sich - in diesem Fall zu unrecht - geweigert hat den anderen zu bestrafen