Bei den FSS Seminaren wird man ermutigt, zu jedem denkbaren Problem eine Divination zu machen.
Damit hatte ich oft schon Erfolg.
Aber ab und zu gibt es Probleme die werden von der Geisterwelt vollkommen ignoriert.
Das trifft übrigens auch für ganz bestimmte Fragen zu.
Es gibt Themen die werden von allen helfern vollkommen ausgegrenzt.
Gibt es eine Erklärung dazu?
Hat irgendwer ähnliche Erlebnisse?
Oder Tips was ich tun kann um das zu verbessern?
LG
Aye Cat.
Das finde ich jetzt interessant. Zu jedem Problem, muss ja kein Problem sondern auch nur ein Gefühl sein, vielleicht wäre das bereits der nächste Schritt, das es nur ein Gefühl und kein Problem ist - eine Sitzung zu machen.
So entwicklungsrelevant hatten frühere Visionen zukunftsorientierte Belange mit einem anderen Plan als in der Vorlage stand (der Plan den ich dachte und verfolgte). Insofern würden Zwischenpositionen in der Zeit natürlich nicht besprochen werden.
Alltagssituationen mit ja, oder nein Bewertung genügte.
Das würde ich auch so empfehlen.
Zu Visionen im Schamanischen würde ich zwischen einer Individual oder Gruppenerfahrung unterscheiden, da die Gruppenkraft die Idee einer bestimmten Frage besonders speist und färbt.
In der Individualerfahrung würde ich viel mehr die einzelnden Bilder, Töne etc. bis ins Detail durchkämmen. Es kam im Laufe der Zeit mehr zu Erfahrungen die in ihrer Gänze sprachen auf eine Weise das sie auch im Alltag umlegbar waren. Egal ob ich das was die Geistwelt als das Beste für mich erkannt hat, mochte oder nicht.
Vielleicht ist es manchmal schwer zu verstehen. Dafür war da alte Methode des ja oder nein sehr hilfreich. Sie gab ein heute nachvollziehbares Basiskonstrukt.
Und das nächste mal lass mich streiten bis ich zum Punkt kommen kann, bitte
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