Schamanismen

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… Was wird kleiner Phönix bloß tun außer sterben? Es ist seine Bestimmung. …
...und doch wird er aus seiner Asche wiedergeboren.
Was sagt uns das?
Moin Moin​

Die Sonne, die Sonne, geht sie so etwa im Osten auf?
Was dreht sich um sich selbst? Die Erde?
Wem wirkt was wie? Auf- und Untergehen? Geburt und Sterben?
Die Sonne, die Sonne, geht sie so etwa im Westen unter?

Feuer? Verbrennen? Asche? Aus der selbigen wieder steigend?
Der Phönix?
War die Sonne zur Nachtzeit Asche?
Was und wer wird wann Asche, was zuvor rote Erde, Feuer, Wasser und Luft noch war?

… Berechtigung und so auch die Ängste der Menschen.^^
… Wer und was ist beim sterbenden Stern und dessen Auferstehen zu sehen?

Gut. Die anderen Geister und Wesen.

주작, also Shujaku, sinngemäß der rote Vogel. Seht den Mittsommer, er steht daher im Süden. Und er steht neben dem weißen Tiger des Westens, also im Herbst.

Die Geister, die Wesen, wer, was sind, wo und wie wohnen sie?

Tam tam, macht die Taikotrommel. Einer Träumt ständig, der andere wacht. Es sind dessen Bestimmungen. ;)
 
ein weißer Wolf
fast ungesehen
in dessen Augen der volle Mond sich zwei mal spiegelt
leis kurz fiepend
er sich wendet
und der Mond
am Himmelszelt
einen fast nicht sehbaren Schatten bekam
der nun größer werden wird
weil du dich zwischen ihm, dem Mond und der Sonne schiebst
lautlos Pfote um Pfote
seinen Weg, der nicht feststeht
er durch Herzen geht

 
Nichts, und wenn es noch so furchtbar ist, bleibt ewig.
Es stirbt, und etwas Neues entsteht.
… Falls du es zulassen möchtest schreibe ich dir, „In ewiger Vergänglichkeit hier und jetzt zu sein könnte ungleich sein mit dem, im ewigen Wandel die Wichtigsten nicht mehr bei sich zu haben. Wenn es auch noch so furchtbar ist, Loslassen kann lange dauern und wenn dann, irgendwann, der Faden risse, könnte es wie Freiheit wirken, für den der noch hier lebt und die welche nicht mehr das sind was uns so sehr fehlte.

Das stets Neue, es schon mitten um uns herum und mitten in uns lebt, eben nur soeben nicht wahrgenommen werden kann. Es ist die Zeit, die es braucht, bis der Rauch sich verzogen hat.“
 
… Falls du es zulassen möchtest schreibe ich dir, „In ewiger Vergänglichkeit hier und jetzt zu sein könnte ungleich sein mit dem, im ewigen Wandel die Wichtigsten nicht mehr bei sich zu haben. Wenn es auch noch so furchtbar ist, Loslassen kann lange dauern und wenn dann, irgendwann, der Faden risse, könnte es wie Freiheit wirken, für den der noch hier lebt und die welche nicht mehr das sind was uns so sehr fehlte.

Das stets Neue, es schon mitten um uns herum und mitten in uns lebt, eben nur soeben nicht wahrgenommen werden kann. Es ist die Zeit, die es braucht, bis der Rauch sich verzogen hat.“
Danke.:)
 
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