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Uranie
Guest
Wenn du z.B. Angst vor deinem Chef hättest .....und daran gearbeitet hast.....wie merkst du, dass
deine Eigenarbeit erfolgreich war ?
deine Eigenarbeit erfolgreich war ?
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Wenn du das Thema und Problem gelöst hast - ist es kein Problem mehr - dann steht es auch nicht mehr
im Weg. Das dürftest du also als Erste merken.
Man kann sehen - was du für Konstellationen in deinem Horoskop hast - und welche Problem-Themen-
aber ob du etwas getan hast daran - um es zu transformieren und auf eine andere Ebene zu heben - das
unterliegt deinem Willen und deiner eigenen Entscheidung - und ob und wie du sie getroffen hast -
kann ein Astrologe nicht sehen - ausser vllt. ein bissel wenn er dir gegenüber sitzt und dich und
deinen Ausdruck persönlich erlebt.
Du bist also die Erste und vllt. auch Einzige - die weiss und merkt- ob ein Problem für dich gelöst ist.
Wenn du z.B. Angst vor deinem Chef hättest .....und daran gearbeitet hast.....wie merkst du, dass
deine Eigenarbeit erfolgreich war ?
muss er diese negativen Auswirkungen deiner Meinung nach
Saturn ist nämlich nicht "dein/der Übeltäter".
Nein, du hast es auch nicht geschrieben sondern Arthur bei seiner Deutung! Du meintest von Anfang an, dass Pluto der Übeltäter ist!wo bitte habe ich das geschrieben ??
Na dann steht ja einer erfüllten Partnerschaft nichts mehr im Wegefür mich ist es gelöst und es fühlt sich gut an
Jetzt nochmal auf den Saturn bezogen Urania - muss er diese negativen Auswirkungen deiner Meinung nach auf die Beziehung mit Kindern haben oder nicht?
Meine Beziehung zu meinem Vater war in meiner Kindheit nicht sehr gut! Er war leider Alkoholiker...
Habe viele nicht so tolle Erlebnisse gehabt. Ich habe mich daher immer sehr an meine Mutter geklammert und sie und mich bemitleidet. Später dann, war ich immer die Starke und versuchte alles unter Kontrolle zu halten. In Mai vor 6 Jahren hat dann mein Vater ein Suizidversuch gemacht... das ist passiert, nachdem ich ihn total runtergemacht und beschimpft habe, da er wieder seinen Führerschein aufgrund eines enorm hohen Alkoholgehalts verloren hat. Meine letzten Worte bevor ich aus der Wohnung gegangen bin waren - "wenn ich du wäre, würde ich jetzt aus dem Fenster springen". An diesen Tag, als ich spät nach Hause gekommen bin, hat mir dann meine Mutter erzählt was passiert ist. Er ist nicht aus dem Fenster gesprungen, hat aber auf eine andere Art versucht, sein Leben zu beenden!
Seit damals hat er dann aufgehört zu trinken.... das hat mich unglaublich glücklich gemacht! Ich war das erste Mal stolz auf ihn. Es sind nun Jahre vergangen und ich finde, dass er wirklich brav ist! Ab und zu erwischt ihn meine Mutter immer noch, dass er bisschen was getrunken hat, aber er ist vl 1 Mal im Jahr bisschen angeschwipst und dann legt er sich auch gleich schlafen und versucht es zu vertuschen. Dennoch finde ich es ein riesen Erfolg und bin stolz auf ihn, dass er sich so geändert hat. Natürlich habe ich mich ehrlich bei ihm für meine Worte, an diesem bestimmten Tag entschuldigt und erklärt, dass ich das aufgrund der Wut gesagt habe. Ich habe ihn ebenso um Verzeihung gebeten, und er hat mir natürlich sofort gesagt, dass das kein Thema ist und dass es da nichts zu verzeihen gäbe.
Seit er aufgehört hat zu trinken, umarme ich ihn auch... sage ihn, dass ich ihn liebe, sage ihn auch, dass ich stolz auf ihn bin und meine es auch ehrlich! Jetzt geht mir eher meine Mutter auf die Nerven, da sie es ihn nie verzeihen wird, dass er so war. Ich meine, er hat Fehler gemacht, aber wichtig ist doch, dass es nun vorbei ist. Sie sollte nach vorne schauen und ihn ebenso verzeihen! Habe sie gebeten, es zu versuchen, aber glaube nicht, dass sie es je tun wird. Ich habe ihn verziehen und ich liebe ihn und bin stolz auf seine Veränderung. Meiner Mutter sage ich jetzt immer nur, sie soll aufhören an ihm rumzuhacken. Was geschehen ist kann man nicht mehr ändern, aber einem ständig was an die Nase zu binden bringt auch nichts. Ich wohne nicht mehr in der gleichen Stadt wie meine Eltern sondern habe nun mein eigenes Leben, aber weiterhin eine sehr gute Beziehung zu meiner Familie, nur sehen wir uns jetzt vielleicht nur einmal im Monat. Ebenso ist mir bewusst, dass ich das Kind bin und die Beiden meine Eltern und dass es nicht meine Aufgabe war, sie zu beschützen. Hätte eher umgekehrt laufen sollen. Soviel zu meinen Gefühlen zu meinem Papa - als Kind eher sehr negative Gefühle, aber nun liebe ich ihn wirklich und bin stolz auf ihn.
Meine Beziehung zu meinem Vater war in meiner Kindheit nicht sehr gut! Er war leider Alkoholiker...
Habe viele nicht so tolle Erlebnisse gehabt. Ich habe mich daher immer sehr an meine Mutter geklammert und sie und mich bemitleidet. Später dann, war ich immer die Starke und versuchte alles unter Kontrolle zu halten. In Mai vor 6 Jahren hat dann mein Vater ein Suizidversuch gemacht... das ist passiert, nachdem ich ihn total runtergemacht und beschimpft habe, da er wieder seinen Führerschein aufgrund eines enorm hohen Alkoholgehalts verloren hat. Meine letzten Worte bevor ich aus der Wohnung gegangen bin waren - "wenn ich du wäre, würde ich jetzt aus dem Fenster springen". An diesen Tag, als ich spät nach Hause gekommen bin, hat mir dann meine Mutter erzählt was passiert ist. Er ist nicht aus dem Fenster gesprungen, hat aber auf eine andere Art versucht, sein Leben zu beenden!
Seit damals hat er dann aufgehört zu trinken.... das hat mich unglaublich glücklich gemacht! Ich war das erste Mal stolz auf ihn. Es sind nun Jahre vergangen und ich finde, dass er wirklich brav ist! Ab und zu erwischt ihn meine Mutter immer noch, dass er bisschen was getrunken hat, aber er ist vl 1 Mal im Jahr bisschen angeschwipst und dann legt er sich auch gleich schlafen und versucht es zu vertuschen. Dennoch finde ich es ein riesen Erfolg und bin stolz auf ihn, dass er sich so geändert hat. Natürlich habe ich mich ehrlich bei ihm für meine Worte, an diesem bestimmten Tag entschuldigt und erklärt, dass ich das aufgrund der Wut gesagt habe. Ich habe ihn ebenso um Verzeihung gebeten, und er hat mir natürlich sofort gesagt, dass das kein Thema ist und dass es da nichts zu verzeihen gäbe.
Seit er aufgehört hat zu trinken, umarme ich ihn auch... sage ihn, dass ich ihn liebe, sage ihn auch, dass ich stolz auf ihn bin und meine es auch ehrlich! Jetzt geht mir eher meine Mutter auf die Nerven, da sie es ihn nie verzeihen wird, dass er so war. Ich meine, er hat Fehler gemacht, aber wichtig ist doch, dass es nun vorbei ist. Sie sollte nach vorne schauen und ihn ebenso verzeihen! Habe sie gebeten, es zu versuchen, aber glaube nicht, dass sie es je tun wird. Ich habe ihn verziehen und ich liebe ihn und bin stolz auf seine Veränderung. Meiner Mutter sage ich jetzt immer nur, sie soll aufhören an ihm rumzuhacken. Was geschehen ist kann man nicht mehr ändern, aber einem ständig was an die Nase zu binden bringt auch nichts. Ich wohne nicht mehr in der gleichen Stadt wie meine Eltern sondern habe nun mein eigenes Leben, aber weiterhin eine sehr gute Beziehung zu meiner Familie, nur sehen wir uns jetzt vielleicht nur einmal im Monat. Ebenso ist mir bewusst, dass ich das Kind bin und die Beiden meine Eltern und dass es nicht meine Aufgabe war, sie zu beschützen. Hätte eher umgekehrt laufen sollen. Soviel zu meinen Gefühlen zu meinem Papa - als Kind eher sehr negative Gefühle, aber nun liebe ich ihn wirklich und bin stolz auf ihn.
Na dann steht ja einer erfüllten Partnerschaft nichts mehr im Wegefür mich ist es gelöst und es fühlt sich gut an
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Jetzt geht mir eher meine Mutter auf die Nerven, da sie es ihn nie verzeihen wird, dass er so war. Ich meine, er hat Fehler gemacht, aber wichtig ist doch, dass es nun vorbei ist. Sie sollte nach vorne schauen und ihn ebenso verzeihen! Habe sie gebeten, es zu versuchen, aber glaube nicht, dass sie es je tun wird. Ich habe ihn verziehen und ich liebe ihn und bin stolz auf seine Veränderung. Meiner Mutter sage ich jetzt immer nur, sie soll aufhören an ihm rumzuhacken.