Sananda-Ashtar-Kyron usw .vs .SETH

Newton Wars - Bald im Kino.

Wandlung -> Nur im Zeiträumlichen möglich. Im Außer-Zeitlichen ist Wandlung nicht möglich, da es alles schon aufeinmal ist.

Zu Denken-Beschränken noch weitere Infos? Dazu noch eine kleine Liste mit Sachen zum Abhaken. Bezieht sich das Denken einseitig auf die Gesetze der Zeiträumlichkeit, ist das Denken beschränkt. Man kann ohne Ende über Zeit und Denken kausalisieren - nix kommt dabei rum, ausser die Spezialisierung in weitere Details. Immer weitere Vielheit und Ausdehnung - alles nur Ergebnis der Möglichkeiten in der maximal möglichen Zeit. Die Angelegenheit ist nunmal akausal und damit ist eine ergebnisornientierte Diskussion um zwingend überzeugende Argumente (egal auf welcher Ebene) schlichtweg zum Scheitern verurteilt.

Weiterhin noch viel Spaß hier.
 
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Grinser schrieb:
Wie gut das niemand weiss, das ich Seth bin u. heis...

Und sogleich eine Botschaft von mir, dem Seth an euch:

Es wird sich viel verändern, wo einst Gras wuchs, könnte bald Schnee drüber liegen, ihr wisst ja, ihr Eingeweiden hüstl Eingehweihten, alles verändert sich, nix
bleibt so wie es ist. Die neue Zeit ist da, hurra, u. nach dem 31.Dezember folgt sogleich das neue Jahr... ist es nicht wunderbar.
:lachen:
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oh, wie er spracheth und grin-seth... :lachen:
 
Mystory schrieb:
Zeit, Vergangenheit und Zukunft stellen wir uns räumlich vor oder linear.
Wie sagte Seth auch... mit unserem räumlichen denken und dem linearen denken können wir diese Dinge kaum bis garnicht erfassen.


Ich sehe dass so, das das altern ein Prozess der stetigen Veränderung ist, und das vorzeige muster für uns selbst. Hat nichts mit der Zeit selbst zu tuen. Eher ein eigener Prozess der ständige Wandlung ist, unabhängig von Zeit. Aber dennoch ist die Zeit so wie wir sie hier wahrnehmen wichtig und gut. Nur durch die zeit, werden wir vielleicht irgendwann begreifen was Keine Zeit bedeutet. Und ebenso wahrscheinlich mit uns, nur über die Aufspaltung meiner selbst und der wert - zugabe in dieser Realität kann ich lernen, ängste meistern und Erfahrungen sammeln. Hätte ich ein zeitloses Bewusstsein, etc etc würden vielleicht viele Dinge die mich ausmachen auf der strecke bleiben und unverändert an mir vorbei ziehen. Vielleicht ist das leben auf der erde hier ja einer DER chancen, etwas an meinem sein nachhaltig zu verändern. Vielleicht auch nicht. Aber wenn nicht... tja da merke ich gerade auch wieder, wie innerlich in mir das "lernen" present ist. Ohne diese Vorstellung, da gehen mir auch schnell die Worte aus und da müsste ich mich wieder neu ordnen... vielleicht versuche ich dass gleich mal :p....

EDIT: mir zu erschließen, mir vorzustellen, eine Welt die nicht die lernstruktur als basis trägt... geht dass? gibts dass? weil ja viele sagen, wir wissen bereits alles, alles ist vorhanden... aber müssen wir dann nicht mehr lernen? oder wie geht der spagat zwischen lernen und alles ist bereits vorhanden in uns?
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zeit als variable. ein gefäss. nicht mehr...

denke dir einen samen, der alles in sich trägt; er entwickelt sich, und bleibt doch derselbe... ein radieschen wird keine karotte...
 
Mystory schrieb:
Hi Chef :)

hört sich interessant an. Hast du zu Denken=Beschrenken noch andere infos?
bzw wie dass passiert? und in welchem Zusammenhang wirklich das Denken mit den hier wahrgenommenen Frequenzen korreliert? :)

darf ich fragen was du persönlich unter denken verstehst? also wie du das festmachst? :)
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hiho chef ;)

denken ist jedweder physich- intellektuelle prozess im gehirn. also alles was nach nach system, muster, vorwissen geordnet und interpretiert wird.
von der wahrnehmung von farbe, ton, form, usw, bis hin zur these, antithese, synthese; erinnerung, lernen. alles was auf den menschen zukommt, wird mit dem gespeicherten abgeglichen.

laut meiner definition funktioniert denken immer innerhalb eines systems (zb. auch glaubenssystem), bestimmten axiomen und prämissen.
spannenderweise auch emotionen, dh. die chemische balance in unserem gehirn beeinflusst das fühlen.

:)
 
Brotherhood schrieb:
Newton Wars - Bald im Kino.

Wandlung -> Nur im Zeiträumlichen möglich. Im Außer-Zeitlichen ist Wandlung nicht möglich, da es alles schon aufeinmal ist.

Zu Denken-Beschränken noch weitere Infos? Dazu noch eine kleine Liste mit Sachen zum Abhaken. Bezieht sich das Denken einseitig auf die Gesetze der Zeiträumlichkeit, ist das Denken beschränkt. Man kann ohne Ende über Zeit und Denken kausalisieren - nix kommt dabei rum, ausser die Spezialisierung in weitere Details. Immer weitere Vielheit und Ausdehnung - alles nur Ergebnis der Möglichkeiten in der maximal möglichen Zeit. Die Angelegenheit ist nunmal akausal und damit ist eine ergebnisornientierte Diskussion um zwingend überzeugende Argumente (egal auf welcher Ebene) schlichtweg zum Scheitern verurteilt.

Weiterhin noch viel Spaß hier.
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:lachen:

im endeffekt ein kreislauf...

auch dir viel spass ;)
 
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