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yinundyang
Guest
Wer Ohren hat, der höre 

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Zwei Fragen an die Jehova-Anhänger:
Seid ihr zufrieden, wie Gott euch erschaffen hat?
Würdet ihr die Ewigkeit so verbringen wollen, wie ihr jetzt seid?
Du beziehst das Goethezitat auf die beiden Fragen, in deinem Post. Ich habe bewusst nur den Eingang: "an die Jehova-Anhänger" mitzitiert.
Die Gretchenfrage ist: "Wie hast dus mit der Religion?"
Babylonische SprachverwirrungSamadhi, Erleuchtung, das sind doch nur verschiedene Bezeichnungen, die das Eine "begreifbar" machen suchen.
Nein, das war nicht meine Frage.
Meine Frage stellt sich dem gläubigen Menschen: Ob er mit seinem Leben und sich selbst genau so, wie es ist, zufrieden ist und das für ewig beibehalten würde bzw. wünscht? Das waren meine Fragen.
Und....irgendwie drückst du dich ständig davor, sie zu beantworten, was mich zu dem Schluss kommen lässt, dass da keine Zufriedenheit ist.
Für mich hat sich der Beginn deines Posts so gelesen, hier JustInForAll und da die "Jehova-Anhänger". Also, dass du da einen Unterschied machst, "beide" sprechen ja von Samadhi, nur teils in anderer Terminologie.
Glaubeist nach der Bibel eine Kraft. Und, Kraft kann verschieden stark sein.
Darum ist da auch gesagt, der Mensch soll darum bitten, im Glauben stark zu werden, den rechten Glauben zu finden, usf. Solche Glaube kommt m.E. nicht aus verstandesmäßiger Überzeugung. Es ist mehr ein Weg, eine Entwicklung mit dem Ziel, vollkommenen Frieden zu erreichen. Zufriedenheit wie du sagst, wenn der Glaube so gewachsen ist, dass alles was da ist, was war und kommt als gottgewollt, als Gott erkannt ist.
Meine Frage war anders.
Ich wollte nichts über den Glauben und Gott und Gottglauben wissen, sondern, ob der gottgläubige Mensch, der hier schreibt, mit dem was er ist und hat so zufrieden ist, dass er die Ewigkeit darin verbringen würde???
Ist ne ganz einfache Fragestellung.![]()
Die Antwort steht oben
Gottgläubig und gottgläubig. Hab versuch zu erklären, dass es da "Unterschiede" gibt.
Die Frage, kann dir im Grunde nur ein Heiliger / Erleuchteter beantworten.
Alle anderen, die an Gott glauben sind im Glaubensprozess mit entsprechenden Glaubensprüfungen mit Unzufriedenheit, usf. Glauben sucht den Himmel auf Erden, im Gebet heißt es "wie im Himmel so auf Erden" und nicht andersrum.
O.k., das ist eine Antwort.
Ich bin mit der Art des Lebens....oder besser gesagt...mit seiner Beschaffenheit absolut nicht zufrieden....und wenn es einen Gott gibt, dann hätte er so lieb sein können und das besser machen können. So sehe ich das.
Man erkennt etwas immer am Besten, wenn man einen Bezugspunkt dazu hat. Du kannst eine Fliege im Raum z.B. besser in Bewegung sehen, wenn der Hintergrund hinter der Fliege still steht.
In meiner Vorstellung und nach Gefühl.....schweben mir unzählig bessere Schöpfungsmöglichkeiten, als die Art der Schöpfung, die wir hier auf Erden kennen. Ich frage mich manchmal, warum ich mir was Besseres vorstellen kann, obwohl ich als Mensch nur das kenne. Als Mensch habe ich keinen Bezugspunkt zu einer anderen Art von Schöpfung.
Nun stellt sich die Frage: Kann man sich was vorstellen, was man als Mensch nie gesehen hat?
Wenn ich mich also frage, ob ich mir eine bessere Art des Seins für mich vorstellen kann, dann lautet die Antwort ja und das mit tausenden von Möglichkeiten, die in Frage kämen, die mich evtl. zufriedener machen könnten. Aber woher weiss ich das...und warum?