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..ich mir auch...aber wenn ich die heutigen spiele sehe...in der momentanen verfassung unser elf hätten sie keine chance gehabt...
macht nix...in vier jahren holen wir uns den titel wieder!
..ich mir auch...aber wenn ich die heutigen spiele sehe...in der momentanen verfassung unser elf hätten sie keine chance gehabt...
macht nix...in vier jahren holen wir uns wieder den titel!
Zur Abwechslung und Einkehr hier mal etwas aus den zauberhaften Seelentiefen des japanischen Komponisten Taro Iwashiro, der auch bei zahlreichen Spielfilmen und Film-Dokus für deren musikalischen lebendig-dynamischen Duktus Pate stand. Man könnte ihn als den "Morricone Asiens" bezeichnen...
Das folgende Stück zählt zu den wenigen seiner stimmungsvoll schwermütigen, getragenen, dabei kraftvoll rhythmisch bewegten Impressionen. Es ist wahrlich nicht schwer, darin die Nähe des seine Heimat sanft und wild umkosenden Meeres nachklingen zu hören, die jäh heranrollenden sich auftürmenden Wogen, das gewaltig donnernde Getöse der Gischt, wenn die Wellenberge an den steilen Klippen zerschellen, das allmähliche Abklingen der schäumenden Wut - und zuletzt die unter verhaltenem Raunen und Rauschen nach und nach sich wieder beruhigende glättende See... -
Wer Gustav Mahler kennt, wird in dieser Melodie deutliche Anklänge an seine tief schwermütige 5. Sinfonie (Adagietto) erkennen, und wirklich hat Iwashiro keinen Hehl daraus gemacht, manche seine eigenen Kompositionen zu sehr freien Abwandlungen von insbesondere europäischen klassischen Meisterwerken umzugestalten, die er als die größten und vollendetsten überhaupt verehrt. -
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