Ja, zum Beispiel. Zeit, in der die Kinder den Eltern die Welt "neu" zeigen können (ich hab schon ein paar Eltern gehört, die meinten, dass sie durch das Entdecken der Umwelt durch die Kinder völlig neu "sehen" lernten"). Zeit, in denen die Kinder sich durch die Eltern geborgen fühlen können (und nicht vor irgendwelchen Geräten geparkt werden). Zeit, in denen die Eltern mit den Kindern auch raus in die Natur gehen.
Aber auch: Vertrauen in die Kinder, dass sie immer mehr (je nach Alter) auch alleine schaffen können. Dass die Kinder lernen, auch selbst zu handeln und gut für sich zu sorgen. Vertrauen, das dafür sorgt, dass die Kinder ihre eigenen Ideen entwickeln können (und nicht immer nur die Eltern für die Kinder denken). Und auch das Vertrauen, dass die eigenen Kinder auch mit schwierigeren Situationen umgehen lernen können (die kommen spätestens wenn sie erwachsen sind, sowieso auf sie zu).
Ein paar Anstandsregeln: z.B. beim Husten die Hand vorn Mund, damit man denjenigen, der vor einem steht, nicht so leicht ansteckt. Für ältere Menschen in Zug und Bus den Platz räumen, weil die älteren Menschen gebrechlicher sind. "Guten Tag" oder "Hallo" sagen, wenn man mit jemandem ein Gespräch anfängt (z.B. weil man etwas von ihm möchte)
In der Schule sollten sie eine gescheite Sprache, Grammatik und Rechtschreibung lernen. Zu mir kommen häufiger unterschiedliche Kinder, die "ans PC" wollen. Ich kann ja schon froh sein, dass sie überhaupt mit mir reden und nicht einfach nur stumm dastehen (das machen nämlich auch einige), aber ein paar Grundlagen in der Grammatik hätten sicherlich auch nicht geschadet.