Russland wirft deutschen Behörden Vertuschung vor

Der Fall der 13jährigen hatte deutschlandweit für Aufsehen gesorgt. Das Mädchen hatte angegeben, von Asylbewerbern entführt und über Stunden hinweg vergewaltigt worden zu sein. Nach Angaben der Polizei habe es dagegen keine Vergewaltigung gegeben. „Fakt ist – nach den Ermittlungen unseres LKA gab es weder eine Entführung noch eine Vergewaltigung.“

Die Behörde geht von einvernehmlichem Geschlechtsverkehr aus, ermittelt jedoch aufgrund des Alters des Mädchens wegen sexuellen Mißbrauchs.
Methoden wie in Indien ..... und was man sich hier darüber aufgeregt, als das immer wieder durch die Presse ging.

Man sollte sich mal in die Situation der Eltern dieses 13jährigen Mädchens versetzen, das von LKA und Medien als kleines Flittchen dargestellt wird, welches "einvernehmlich" über Stunden mit mehreren Fremden vöge*t.

Da muss man doch gleich zu mehr Menschlichkeit den armen verleumdeten Flüchtlingen gegenüber aufrufen. :ironie:

R.
 
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Was mich vielmehr als diese Story an sich interessiert, bei der es von
Widersprüchen nur so wimmelt, wäre die Intention der Russen,
das in dieser Weise so an die große Glocke zu hängen ...

Natürlich tun sie das nicht aus reiner Menschlichkeit, sondern aus politischem Kalkül.

Das verachtenswerte Schweigen und Vertuschen solcher Vorfälle in den regierungsfreundlichen Medien hier ist natürlich eine Steilvorlage für die russischen Medien, sich als Schützer der deutschen Menschen zu profilieren.

So ist das.
 
Mit aller Vorsicht zitiere ich hier nun einmal aus den "Sputnik News":


Im „Fall Lisa“ konzentrieren sich die Ermittlungen inzwischen auf zwei Verdächtige. „Bei den beiden Beschuldigten handelt es sich um einen in Deutschland geboren türkisch-stämmigen Mann und einen Türken“, sagte Martin Steltner, Sprecher der Staatsanwaltschaft Berlin. Dabei betonte er: „Mit Flüchtlingen hat das nichts zu tun.


Der „Fall Lisa“ beschäftigt die Polizei in Berlin seit etwa zwei Wochen. Das 13-jährige Mädchen aus Berlin-Marzahn war nach eigenen Angaben am 11. Januar von drei Männern, angeblich Flüchtlingen, entführt und vergewaltigt worden. Seit Ende vergangener Woche ist der Vorwurf der Vergewaltigung vom Tisch. Stattdessen ermittelt die Staatsanwaltschaft wegen sexuellen Missbrauchs eines Kindes. Demnach steht fest, dass die 13-jährige Sex gehabt hat. Das ist nach deutschem Gesetz Missbrauch und damit eine Straftat. Unklar ist noch, wann es zu diesem Missbrauch gekommen ist. „Wir haben Hinweise auf Missbrauchstaten, die vor ihrem Verschwinden stattgefunden haben sollen“, sagte Steltner.

Alexej Danckwarth, der Lisas Familie als Rechtsanwalt vertritt, zeigte sich von dieser Information überrascht: „Davon höre ich das erste Mal“, sagte der Anwalt im Sputniknews-Gespräch mit Matthias Witte. Allerdings geht Danckwarth davon aus, dass es in den 30 Stunden von Lisas Verschwinden zu Straftaten gekommen sei.

Zudem kritisiert der Jurist die Presse, vor allem die Printmedien scharf: „Sie stellen es so da, als sei Lisa überhaupt kein Tatopfer, sondern eine Lügnerin“. Er sprach von geschmackloser Hetze: „So etwas habe ich bezüglich des Opfers eines sexuellen Kindesmissbrauchs noch nie erlebt“.


Weiterlesen:

http://de.sputniknews.com/gesellschaft/20160126/307389137/fall-lisa-medien-hetze.html#ixzz3yR01U5jq
 
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Was nicht bestritten wird, Missbrauch gab es
aber
Entführung und brutale Vergewaltigung durch Flüchtlinge hat es nicht gegeben
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Nach der angeblichen Vergewaltigung einer 13-jährigen Russlanddeutschen in Berlin ermittelt die Staatsanwaltschaft jetzt gegen zwei Männer. Es gehe um den Verdacht, dass es vor dem Verschwinden des Mädchens einvernehmliche Sexualkontakte zu den Männern gab, sagte der Sprecher der Staatsanwaltschaft, Martin Steltner, am Dienstag der Deutschen Presse-Agentur.

Gegen die beiden Männer, die Anfang 20 sein sollen, wird wegen sexuellen Kindesmissbrauchs ermittelt.

http://www.morgenpost.de/berlin/art...altigung-Ermittlungen-gegen-zwei-Maenner.html
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