Russland greift Ukraine an

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Ja, vielleicht ist es genau das, was uns als Menschen ausmacht:
der Verlust – von Allem.


Diese tief verwurzelte innere Destruktivität…
Aus psychoanalytischer Sicht kann ich das durchaus nachvollziehen – vielleicht sollte sie sogar ausgelebt werden.
Nein. Das ist nicht, was uns Menschen ausmacht. Es ist das, was passiert, wenn man Menschen aus Gründen des eigenen Machterhalts unterrückt und quält, um sie in Angst zu halten.
Die russische Brutalität hat System, besonders in der Justiz und im Militärdienst.
Die Leute, die zum Militär gehen, werden selbst gequält und gebrochen, damit sie später unempfindlich sind gegen
das, was sie anderen antun oder/und damit sie selbst traumamtisiert sind, was die Aggressionsschwellle
und Impulskontrolle erheblich senkt.
Das alles hat seit jeher in RU das Ziel, die Mächtigen an der Macht zu halten.
Das ist also das Ergebnis des Machtmissbrauchs einiger weniger.
Über das, was "Menschen ausmacht", im allgemeinen, sagt das nichts aus.

Wenn die Bedingungen, unter denen Menschen leben, einigermaßen frei und gut sind,
passiert so etwas nicht. Die allerwenigsten sind grausam aus sich selbst heraus.
Das "Tier" im Menschen wird nur unter fortgesetzter Bedrohung und Demütigung wach...
Oder, wenn sich auf einen einzigen Menschen zuviel Macht konzentriert, ein Konstrukt, was aber früher
oder später historisch bisher immer kollabiert ist, weil es zu grausam wird..
 
Zuletzt bearbeitet:
Es wäre besser, darüber nachzudenken, wie schnell sich Deutschland aufrüsten sollte. Denn soweit ich lese, könnte es sich im Falle eines möglichen Konflikts nicht selbst verteidigen. Die baltischen Länder haben das bereits sehr gut verstanden.
Das ist nur meine persönliche Meinung. Die Quellen habe ich – @Laguz – bereits zitiert.
 
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Quellen?
Mehr als genug:

"
Aus der Ukraine entführte Kinder werden in Russland offenbar auf Webseiten zur Adoption angeboten. Der US-Regierung lägen glaubwürdige Berichte vor, die dies belegen, heißt es in einer Mitteilung des Weißen Hauses
. Der nationale Sicherheitsberater Jake Sullivan bezeichnet das Vorgehen als »verabscheuungswürdig und entsetzlich«. Russland führe nicht nur einen Krieg gegen das ukrainische Militär, »sondern auch gegen das ukrainische Volk«. Weiter heißt es: »Wie der Präsident bereits gesagt hat, begeht Russland in der Ukraine Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Wir werden dem ukrainischen Volk weiterhin zur Seite stehen und ihm helfen, sich gegen den barbarischen Angriffskrieg Russlands zu verteidigen.«


Zuvor hatte die »Financial Times« vier ukrainische Kinder identifiziert und lokalisiert, die auf einer von der russischen Regierung betriebenen Adoptionswebsite angeboten werden. Dem Bericht zufolge sind die Kinder zwischen acht und 15 Jahre alt und wurden aus staatlichen Heimen in der Ukraine entführt. Drei der Kinder seien nun in der Region Tula in der Nähe von Moskau und in der Region Orenburg nahe der kasachischen Grenze, eines auf der besetzten Krim. Auf der Adoptionswebseite werde eines der Kinder mit einem neuen russischen Namen und einem geänderten Alter gezeigt, ein anderes mit einer russischen Version seines ukrainischen Namens. Ihre ukrainische Herkunft werde nicht erwähnt."

 
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