Russland greift Ukraine an

Ach so. Nur, weil jetzt Atom-Dimitri mit seinen üblichen Nuklear-Drohungen ein paar Tage überfällig ist, meinst du diesen Job flugs übernehmen zu müssen?

Gut, kann man bringen. Nicht so gut finde ich aber, dass du deine schlecht Laune immer wieder an mir auslässt.



Klar ist es für einen Putin-Fan hart, mit ansehen zu müssen, wie der Meister langsam aber sicher Wasser saufen geht. Hier aber gilt es -gerade als Putin-Groupie - die Fassung zu wahren und einfach so zu tun, als wäre nichts. Oder so zu lügen, wie nur Putin das kann ("läuft alles nach Plan"). :rolleyes:
Tommy das wird schon, bissl Geduld brauchts halt.
 
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Ach so. Nur, weil jetzt Atom-Dimitri mit seinen üblichen Nuklear-Drohungen ein paar Tage überfällig ist, meinst du diesen Job flugs übernehmen zu müssen?

Klar ist es für einen Putin-Fan hart, mit ansehen zu müssen, wie der Meister langsam aber sicher Wasser saufen geht. Hier aber gilt es -gerade als Putin-Groupie - die Fassung zu wahren und einfach so zu tun, als wäre nichts. Oder so zu lügen, wie nur Putin das kann ("läuft alles nach Plan"). :rolleyes:
Du bist langweilig. Hat dir das schon mal jemand gesagt?
Aber passt in diese Zeit, das hier und die kommenden sind deine und deinesgleichen Jahre...!
Der simple, dumme Populismus siegt, Denken braucht man nicht mehr!(y)
 
Leute, die auf die Gefahren dieser Situation hinweisen oder von der eigenen abweichende Betrachtungen anstellen, in nahezu manisch-mechanischer Manier mehrere hundert Seiten lange immer wieder nur als "Putin-Fan" resp. "Putin-Groupies, Putin-Trolls" etc. zu bezeichnen, ist lupenreiner Populismus und sonst nichts.
Und angesichts der Kriegssituation und der faschistischen Figur Putin auch eine an sich untragbare Beleidigung.

Aber genau das ist eben unverzichtbarer Teil des Populismus.
Er ist eben dafür gedacht, dass auch die Dümmsten noch die Köpfe auf den reinen Klang von Reiz- und Schlagworten hin vom Grasen erheben und eine emotionale (Hass-)Reaktionskette freigesetzt wird, um mit dieser Energie zu arbeiten- das ist seine innewohnenden Intention.
 
Das habe ich bei einem Interview selbst einmal mitbekommen.
Keine Unsicherheit, kein stocken, flüssig gesprochen so als wäre
die faustdicke Lüge die reinste Wahrheit.

:blue2:

Könnte sein, dass er seine Geschichtsverdrehungen und Lügen mittlerweile selber glaubt.

Wir sind Geschichtenerzähler

Ein guter Nährboden für Selbsttäuschung sind daher Erinnerungslücken, erklärt Jeannette Schmid, Psychologie-Professorin an der Uni Frankfurt. Um Unsicherheiten und Ungenauigkeiten zu überspielen, dichten wir einfach etwas dazu.
Je häufiger wir die eigene Lüge wiederholen, je mehr wir sie in unserem Kopf weiterspinnen, desto realer erscheint sie uns.
Wir verdrängen allmählich, was da eigentlich mal gelogen war.

Richtig schwierig wird es, wenn aus der leichten Schönfärberei echter Selbstbetrug wird, der keinen Widerspruch mehr zulässt. Anfällig dafür sind vor allem Menschen mit einem "aufgeblähten Selbstwertgefühl". Denn um dieses zu verteidigen, befinden sie sich permanent in Kampfposition: Alles, was nicht in das eigene Selbstbild passt wird abgeblockt - nicht nur gegenüber anderen, sondern auch gegenüber sich selbst.

Erfolgreich Lügen

Krankhaft wird diese Art der Selbsttäuschung beispielsweise bei Menschen mit einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung. Sie lügen, um ihren eigenen Willen durchzusetzen, Anerkennung zu bekommen und sich selbst zu erhöhen.
Psychoanalytisch betrachtet, ist so ein selbsttäuschendes Verhalten durchaus problematisch. Geht es aber nach dem Evolutionsbiologen Robert Trivers hat das auch Vorteile: Wenn ich selbst glaube, ich sei super klug, dann sei es viel einfacher andere davon zu überzeugen.

Trivers schlussfolgert daraus: Selbsttäuscher sind erfolgreicher als ehrliche Menschen.

DAS glaube ich nicht. (eventuell eine Weile lang, dann 💥 (s. höchst aktuell trump in USA - karma und so...)




Und


Wenn unser Gehirn viele ähnliche Informationen erkennt und diese uns auch noch im Moment einer Unsicherheit Klarheit bieten, erklärt er weiter, dann macht unser Gehirn sozusagen einen Fehlschluss: Häufigkeit wird als Wichtigkeit interpretiert, andere Informationen werden zunehmend ausgeblendet.

Bildung schützt vor Manipulation


Die gute Nachricht: Wir können uns auch schützen. Henning Beck berichtet von Studien, die zeigen, dass Menschen weniger verführbar für solche Wiederholungs-Manipulationen sind, wenn sie über viel Allgemeinbildung verfügen. In der Regel seien deshalb alte Menschen weniger anfällig für solche Fehlschlüsse als junge Menschen. Denn sie können neue Informationen mit mehr Erfahrung und gesammeltem Wissen abgleichen.
 
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