Russland greift Ukraine an

Sind die folgenden Überschriften auch alles Propaganda (gewesen)?:


Krieg gegen die Ukraine: Fünf Gründe, warum Russland gewinnt


Fünf Gründe, warum Russland gewinnt. Veröffentlicht am 28.06.2022

ünf Gründe, warum Russland gewinnt. Veröffentlicht am 28.06.2022 | Lesedauer: 6 Minuten. Von Martin van Creveld. ...
russland gewinnt von www.welt.de


General-Anzeiger Bonn
https://ga.de › Ukraine
David Betz über Ukraine-Krieg: Russland wird gewinnen


08.10.2022 — Kriegsforscher David Betz zum Krieg in der Ukraine Darum gewinnt Russland den Krieg

Egils Levits zum Ukraine-Krieg: »Wenn Russland gewinnt, wäre das ...

30.06.2022 —



Ukraine-Krieg | Experte: Überfall auf Deutschland, falls Putin gewinnt?


28.12.2022 —

businessinsider.de
https://www.businessinsider.de › uk...
Ukraine-Krieg: Experten erklären, wer den Kampf wie gewinnen könnte


21.06.2023 — ...

Experte zu Ukraine: "Die Logistik gewinnt am Ende den ...

15.06.2023 —


Derzeit gewinnt Russland den Krieg, nicht die Ukraine

23.02.2023 —

Mit Wunschdenken gewinnt die Ukraine nicht gegen Russland

21.07.2023 —


Was, wenn Russland gewinnt?

25.03.2022 —

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Gäbe auch genügend Utube-Vids.

Es wünschen sich eben alle/die meisten, dass die Ukraine gewinnt und zu ihrem Recht kommt.

Liegt in diesem Wunsch oder in der Färbung( durch diesen Wunsch) in der Berichterstattung die Propaganda für dich? In einem aktuell laufenden Krieg?

Wem wünschst du den Sieg?
 
Werbung:
Definition von "Propaganda", im Unterschied zu "Werben"

Werbung ist jede Form der Kommunikation, die zur Förderung von Produkten oder Dienstleistungen eingesetzt wird, in der Regel mit dem Ziel, Verkäufe zu erzielen.

Propaganda ist jede Form der Kommunikation, die dazu dient, Meinungen, Gefühle oder Verhalten zu beeinflussen, ohne notwendigerweise Fakten oder Beweise zu liefern.
In Werbung und Propaganda verwendete Techniken

Werbung konzentriert sich in der Regel darauf, positive Assoziationen mit dem beworbenen Produkt oder der Dienstleistung zu wecken.
Propaganda stützt sich in der Regel auf Angst, Schuldgefühle und andere starke Emotionen, um ihr Publikum zu manipulieren.
ff

 
Vergeblich versteckt
Raketen treffen russischen Kommandoposten auf der Krim


Ukrainischer Raketenangriff trifft vermeintlich geheimen russischen Kommandoposten auf der Krim. Kiew meldet Treffer, während russische Einrichtungen und wichtige Militärsysteme erheblichen Schaden erleiden. Kombinierte Anstrengungen ukrainischer Streitkräfte setzen russischen Truppen zunehmend zu.
Ein ukrainischer Raketenangriff hat laut Behauptungen aus Kiew am Mittwoch einen Kommandoposten der russischen Schwarzmeerflotte auf der besetzten Krim getroffen. Dabei sollen sich zu diesem Zeitpunkt mehrere hochrangige Kreml-Kommandeure am Ort des Einschlags aufgehalten haben. Wie eine Quelle des Sicherheitsdienstes der Ukraine (SBU) der Kyiv Post berichtet habe, sei der Angriff erfolgt, nachdem gesichert war, dass sich diese Kommandeure tatsächlich an dem Ort befanden.
Die Raketen hätten ein Ziel in der Nähe des Flugplatzes Belbek nahe Sewastopol getroffen, was auch durch Andrii Yusov, einen Vertreter des Hauptnachrichtendienstes der Ukraine, bestätigt worden sei. Dieser Stützpunkt, so die SBU-Quelle gegenüber der Kyiv Post, sei von den russischen Generälen als Ersatzkommandoposten genutzt worden, um unentdeckt zu bleiben. Durch den Angriff seien nicht nur gegnerische Arbeitskräfte betroffen gewesen, sondern auch hochwertige militärische Systeme, die sich auf dem Stützpunkt befanden.

Kiew setzt den Besatzungstruppen auf der Krim schwer zu​

Des Weiteren gäbe die Quelle an, dass es sich bei dieser Aktion um eine gemeinsame Sonderoperation des ukrainischen Sicherheitsdienstes, der Luftwaffe und den Seestreitkräften handele. Solche kombinierten Angriffe, bei denen der Sicherheitsdienst und die Streitkräfte Hand in Hand arbeiten, setzen den russischen Besatzungstruppen auf der Krim offenbar zunehmend zu. Es handle sich bereits um den zweiten groß angelegten Raketenangriff auf russische Militäreinrichtungen auf der Krim in kurzer Zeit. Erst am 13. September habe Kiew einen Angriff auf ein Schiffbauwerk durchgeführt, bei dem wichtige Schiffe für Russland zerstört worden seien.


Putin hat offenbar kein Glück mit der geklauten Krim. Vergeht mittlerweile kaum noch ein Tag, an dem ihnen nicht irgendwelche Kriegsschiffe, U-Boote oder Munitionslager um die Ohren fliegen.

Anstatt zu sagen: "Okay, okay. Wir haben verstanden. Wir sind zu doof zum Scheißen. Wir können hier nicht einmal etwas verstecken. So nehmt denn eure Krim zurück und hört auf zu nerven."
Aber nein, statt dessen weitermachen, bis dass der letzte Rubel verzockt ist. :rolleyes:







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bis dass der letzte Rubel verzockt ist. :rolleyes:
Genau das ist das Problem.
Dieses riesige Land hat fast endlos Rohstoffe die nach wie vor gekauft werden.
Sonst wäre der Krieg schon lange vorbei.

Deshalb ist es ja so wichtig,
den Ukrainern die Mittel in die Hand zu geben,
das der ständige Rubel-Nachfluss nicht ausreicht um zu kompensieren.

Dieses ständige Kampf-Dahin-Geplätscher
kann Herr Putin länger durchhalten als die Ukrainer.

Dieser unheilvolle Satz
"die Ukraine darf nicht verlieren"
muss umgewandelt werde in

"die Ukraine muss gewinnen" 🍀🍀🍀

und zwar rápido.


👍
 
Putin wird das wohl gefallen :(
______
 
Putin zählt strategisch darauf daß der Westen müde wird und nachlässt.
Und der Westen wird nicht jahrelang weiter liefern.
Da wirds nächstes Jahr Umbrüche geben.
Aus dem einfachen Grund weil Putin den längeren Atem hat und die Ukraine zuwenig Waffenpower für ein schnelleres Vorankommen.
 
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Putin hat auch im März 2024 "Wahlen".

Zumindest bis dahin wird er wohl vermeiden, neue Soldaten zu rekrutieren.
Der Krieg wird daher weiter dahinplätschern. Gewinnen wird ihn keiner der beiden können.

Irgendwann wirds wahrscheinlich einen faulen Kompromiss geben (müssen). Aber eines kann man mit Sicherheit sagen:
Der Hass der Ukrainer auf die Russen wird über viele Generationen anhalten.
Ein Zusammenleben dieser beiden Völker in Frieden ist für alle Zeiten zerstört worden. Das zumindest ist Putin gelungen.
 
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