Russland greift Ukraine an

Hm.
Ich weiß nicht, wenn ich die Qualifikationen ( Innen- und Außenpolitik Russland, Rüstungskontrolle, Spezialisierung auf internationale Beziehungen und Sicherheitsforschung im post-sowjetischen Raum etc.pp) alle hätte, die der hat, würde ich mich auch in russischen Thinktanks herumtreiben. Einfach, um einschätzen zu können, worüber ich rede an meiner Unviersität und in der Öffentlichkeit.
Aber, ist nur meine Meinung als Lieschen Müller.
Wieder nur halbzitiert wie soll Mensch da begreifen was gemeint ist???????????!!!!!!!!!!!!!!!!!!!😩

Eben nur blubb, blubb, blubb damit man dabei gewesen ist.
 
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Mangott vertritt eine Außenseiter-Meinung. Consensus omnium ist hingegen folgendes:

Ukraine-Krieg: Fachleute halten Nuklear-Krieg für unwahrscheinlich​

Doch wie realistisch sind nukleare Drohungen Russlands wirklich? Liviu Horovitz, Wissenschaftler bei der Forschungsgruppe Sicherheitspolitik, hält ein solches Szenario für „extrem unwahrscheinlich“. „Dass Moskau versucht hat, mittels seiner Rhetorik die Lieferung von Panzern an die Ukraine abzuschrecken, ist nicht überraschend, sondern fügt sich gut in das bisherige Muster ein“, sagte er zu merkur.de von IPPEN.MEDIA.

Verschiedene Stimmen aus Russland hätten vor der deutschen Entscheidungen vor Konsequenzen gewarnt. Jedoch nicht auf höchster Ebene. Für Moskau sei es demnach nicht sinnvoll, Atomwaffen in der Ukraine einzusetzen. Außerdem seien die Kosten für einen Einsatz gewaltig, so Horovitz.

Strack-Zimmermann zur Atomkrieg-Gefahr: „Ein Panzer ist keine nukleare Provokation“​

Auch Marie-Agnes Strack-Zimmermann, Militär-Expertin der FDP, hält einen Nuklearkrieg für unwahrscheinlich. „Ein Panzer ist keine nukleare Provokation. Da sind Lage und Völkerrecht klar. Wir dürfen uns nicht dem russischen Narrativ beugen. Man sollte nicht plötzlich in Schockstarre verfallen, wenn einer das in den Mund nimmt. Das versucht Wladimir Putin schon seit dem 24. Februar (2022)“, sagte Strack-Zimmermann zu merkur.de von IPPEN.MEDIA.


Ein Atomschlag wäre das Ende Russlands, das weiß auch Putin. Ganz bescheuert ist er ja nicht.
Das muss ich jetzt auch noch mal ganz kurz... von wegen Mangott ist im russischen Thinktank und damit aus dem Rennen
als Putinversteher-Verdächtiger.

Also, mir jetzt im Gegenzug eine Forschergruppe unterzujuben, die im bayerischen Zentralorgan "Merkur" zu Wort kommt oder
Frau Strack. Zimmermann!! die Unsägliche, ausgerechnet- da stehts dann jetzt 1:1.
Ich meine, was die so von sich gibt, da kann ich nicht mehr hinhören, ohne Krämpfe zu kriegen.:D

Wahrscheinlich ists wie bei Corona...jeder sucht sich seine Experten.
Und dann kommt die Realität und überrascht alle...
 
du bist ... Mitte? Argumentativ?
Keine Ahnung, ich glaube ich schwimme durch das Elend und suche Halt wie alle.:D:(
Herr Mangott fiel mir gefühlt durch Sachlichkeit und Kompetenz auf, wenig auf Effekt ausgerichtet.
Ich bin mir nie sicher,was richtig ist, imFall Ukraine hat das mehrfach schon gewechselt.
Sicher ist nur, ich bin immer pragmatisch.
Und ich glaube nicht, dass Russland am Ende zu besiegen ist,
daher bin ich jetzt gegen Waffenlieferungen. Das ist der einzige Grund
Aber am Anfang war ich das auch, und das war nicht richtig.
Denn es hatte sich gezeigt, dass was zu machen ist, RU hat heftige Verluste erlitten, und ich denke,
für alle weiteren russischen Ambitionen (wenn es sie denn gibt so, wie es immer kolportiert wird) war das wichtig. Das hätte ich nicht gedacht,
gerechterweise muss man sagen,kaum jemand dachte das.

180 000 russische Soldaten bis jetzt tot, das kann man nicht dauernd durchziehen...

Aber ich fürchte eben, dass RU die Ukraine noch so zerbomben könnte wie Tschetschenien oder Syrien,
daher glaube ich nicht daran, dass es immer weiter richtig ist, RU zu provzieren und die Eskalation weiterztreiben.
Ich glaube,der Trend vom Anfang wird nicht bleiben.
Jetzt ist irgendwie ein Kipppunkt erreicht.
Ich glaube auch nicht unbedingt, dass RU taktische Nuklearwaffen einsetzen wird, ich glaube einfach nur,es kann
noch unglaublich brutales Besteck ausgepackt werden.
Daher würde ich,jetzt vllt noch nicht, aber irgendwann einlenken und ihm Gebietsabtretungen machen.
Also, ein Angebot.
Nicht, weil ich meine, dass das ideologisch richtig ist, bestimmt ist es das nicht, sondern weil ich denke, dass
es den Krieg beenden könnte.
Einzig aus dem Grund.

Denn eins ist klar: Niemand aus dem Westen hat Putin je etwas von dem angeboten, was er will.
Es gab immer diplomatische Bemühungen und Verträge und blablablas, aber nie die Krim
und den Osten. Was er aus irgendeinem Grund unbedingt will.
Ich würde einfach gerne sehen, was passiert, wenn man darauf einginge, ernsthaft.
Auch wenn es unrecht ist, ichweiß, dass es das ist, aber nur um des Friedens willen.
Ob er dann "taut"..(denn schon Helmut Schmidt sagte weiland "Putin ist der Meinung, dass niemand im Westen ihn für voll nimmt..")
*ich weiß, was jetzt an Gegenwind kommt, aber ich sehe es so*

Denn in einem fürchte ich hat Mangott sicher Recht:
Ein verlorener Krieg, eine verlorene Krim, nach Putin, dann beginnen erst recht schreckliche Zeiten mit Russland.


Zum Merkur:
"Der "Münchner Merkur" ist von seiner politischen Grundhaltung her als konservativ anzusehen. Er galt lange als CSU-nahes Blatt; seine Haltung zur CSU wurde jedoch ab den 1980er Jahren kritischer. Heute (Stand: 2013) gehört die Zeitung zur Mediengruppe Münchner Merkur/tz."
Frau Strack-Zimmermann, die Bellizisten-Supermaus muss ich ja nicht weiter kommentieren...
 
Keine Ahnung, ich glaube ich schwimme durch das Elend und suche Halt wie alle.:D:(
Herr Mangott fiel mir gefühlt durch Sachlichkeit und Kompetenz auf, wenig auf Effekt ausgerichtet.
Ich bin mir nie sicher,was richtig ist, imFall Ukraine hat das mehrfach schon gewechselt.
Sicher ist nur, ich bin immer pragmatisch.
Und ich glaube nicht, dass Russland am Ende zu besiegen ist,
daher bin ich jetzt gegen Waffenlieferungen. Das ist der einzige Grund
Aber am Anfang war ich das auch, und das war nicht richtig.
Denn es hatte sich gezeigt, dass was zu machen ist, RU hat heftige Verluste erlitten, und ich denke,
für alle weiteren russischen Ambitionen war das wichtig. Das hätte ich nicht gedacht,
gerechterweise muss man sagen,kaum jemand dachte das.

180 000 russische Soldaten bis jetzt tot, das kann man nicht dauernd durchziehen...

Aber ich fürchte eben, dass RU die Ukraine noch so zerbomben könnte wie Tschetschenien oder Syrien,
daher glaube ich nicht daran, dass es immer weiter richtig ist, RU zu provzieren und die Eskalation weiterztreiben.
Ich glaube,der Trend vom Anfang wird nicht bleiben.
Jetzt ist irgendwie ein Kipppunkt erreicht.
Ich glaube auch nicht unbedingt, dass RU taktische Nuklearwaffen einsetzen wird, ich glaube einfach nur,es kann
noch unglaublich brutales Besteck ausgepackt werden.
Daher würde ich,jetzt vllt noch nicht, aber irgendwann einlenken und ihm Gebietsabtretungen machen.
Also, ein Angebot.
Nicht, weil ich meine, dass das ideologisch richtig ist, bestimmt ist es das nicht, sondern weil ich denke, dass
es den Krieg beenden könnte.
Einzig aus dem Grund.

Denn eins ist klar: Niemand aus dem Westen hat Putin je etwas von dem angeboten, was er will.
Es gab immer diplomatische Bemühungen und Verträge und blablablas, aber nie die Krim
und den Osten. Was er aus irgendeinem Grund unbedingt will.
Ich würde einfach gerne sehen, was passiert, wenn man darauf einginge, ernsthaft.
Auch wenn es unrecht ist, ichweiß, dass es das ist, aber nur um des Friedens willen.
Ob er dann "taut"..(denn schon Helmut Schmidt sagte weiland "Putin ist der Meinung, dass niemand im Westen ihn für voll nimmt..")
*ich weiß, was jetzt an Gegenwind kommt, aber ich sehe es so*

Denn in einem fürchte ich hat Mangott sicher Recht:
Ein verlorener Krieg, eine verlorene Krim, nach Putin, dann beginnen erst recht schreckliche Zeiten mit Russland.


Zum Merkur:
"Der "Münchner Merkur" ist von seiner politischen Grundhaltung her als konservativ anzusehen. Er galt lange als CSU-nahes Blatt; seine Haltung zur CSU wurde jedoch ab den 1980er Jahren kritischer. Heute (Stand: 2013) gehört die Zeitung zur Mediengruppe Münchner Merkur/tz."
Frau Strack-Zimmermann, die Bellizisten-Supermaus muss ich ja nicht weiter kommentieren...

ich hätte auch gerne ein Stück deiner Wohnung,
bekommst dafür keine Haue........
 
ich hätte auch gerne ein Stück deiner Wohnung,
bekommst dafür keine Haue........

Wenn die Alternative wäre, dass ich gar keine mehr habe, weil sie mir komplett weggebombt bzw. mir weggenommen wird (komplette Entmachtung, Marionettenregierung, Kinder,Eltern und Geschwister tot bei der Übernahme),
kriegst du ein Stück, verlass dich drauf.
*Der Vergleich geht überhaupt nicht, aber egal...*
 
Zuletzt bearbeitet:
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Und ich glaube nicht, dass Russland am Ende zu besiegen ist,
daher bin ich jetzt gegen Waffenlieferungen. Das ist der einzige Grund
Hä? Die Ukraine hat nie vorgehabt Russland zu *besiegen*. Sie wollen die russische Armee raushaben aus ihrem Land, wo sie nichts zu suchen hat. Aber sowas von nichts. Ein Zurückdrängen der Invasoren - das ist die Agenda der Ukraine.
 
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