Fluse75
Sehr aktives Mitglied
Doch genau darum geht es.Ach @Fluse ich denke darum geht es überhaupt nicht, sondern um den guten Willen. Kennst du doch, wo ein Wille ist ist auch ein Gebüsch.
Nur Scholz "WILLE" nicht.
Es geht nicht um Willen oder Unwillen. Gebüsch hin oder her.
Es geht um Gründe und um deren Akzeptanz von Methodik. Man kann diese ganze Ringtauscherei durch die über andere EU- Länder militärische Materialien geliefert werden gut oder schlecht finden, letztlich führt es dazu sich untereinander in der EU abzusprechen.
Das ist genau das was gefordert wurde und gleichzeitig zeigt es auch Russland dass man trotz aller Organisationsfragen doch ans Ziel kommt.
Politik und Diplomatie ist kein Netflix- Abo wo man den Film abschalten kann, wenn man mal auf's Tö muss oder nicht weitergucken will.
Wenn lernfähig hier bedeutet, dass einem die Vergangenheit egal ist, dann entspricht das nicht meiner semantischen Auffassung davon.Jo, und nix anderes war von mir gemeint.
Herr Scholz, hat eben das wollen vergessen und versteckt sich hinter Dingen die sehr, sehr lange her sind.
Dafür hat doch die heutige Nation gebüßt und büßt immer noch.
Herr Scholz ist da irgendwo hängen geblieben.
Jedoch gut zu wissen wo hohe Politiker stehen.
Wir sind alle lernfähig.
Alle schlimmen, übergriffigen Taten, die in der jüngeren oder zurückliegenderen Vergangenheit geschehen sind haben bzw. besser, sollten das Potenzial haben, zu einem Umdenken im Sinne der Menschlichkeit zu kommen als feststehende Größe.
Denn egal, ob es um den Umgang mit indigenen Völkern, der Sklaverei, die Kolonialzeit oder eben die NS-Zeit geht.
Davon verjährt nichts, so grausam war das und ist eine niemals heilende Wunde. Deshalb ist es auch kein Verstecken oder hängen bleiben sondern gelebte Achtsamkeit, wenn man die daraus gewonnenen Erkenntnisse in Entscheidungen berücksichtigt werden.
Die einen sagen so, die anderen sagen eigenständig oder auch wesensfest.Hinterher Anhang anzeigen 123118dackeln halt. Oder Dackel sind stur.
Eigenschaften die sowohl bei Politikern wie bei Dachshunden gewollt sind.
Und gewisse Parallelen sind in diesem Dackelbeispiel nicht von der Hand zu weisen.
Dackel werden bereits seit etwar dem 16. Jhd. als sehr selbstbewusste Jagdhunde gezüchtet,die in der Lage sind eigenständig Entscheidungen zu treffen, wenn sie alleine im Dachs oder Fuchsbau sind. Da kann Herrchen oder Frauchen nämlich nicht helfen.
Das ist in der Politik ähnlich, da werden einem die vielen Kommentare von Leuten die nicht in der Verantwortung stehen ( nicht vollumfänglich informiert sind, es aber mit gesundem Halbwissen besser wissen) auch nicht retten, wenn es am Ende falsch war.
Nochmal,auch auf die Gefahr mich zu wiederholen.Wenn Deutschland durchaus auch eine Führungsrolle übernehmen soll und auch kann, heißt es doch noch lange nicht, dass Deutschland Alleingänge übernehmen soll.
Du kannst 20 mal fordern, dass D eine Führungsrolle übernehmen soll.
Wer bestimmt dieses "soll"? Und warum?
Diese Position ist doch kein Wettkampf, Olympische Spiele die man, koste es was es wolle, gewinnen muss.