JimmyVoice
Sehr aktives Mitglied
An der Realität vorbeiMMn stehen da sehr viele Mutmassungen im Raum, 'Interpretationen', die von den Medien und von den Medien-Konsumenten weitergetragen und weiter modifiziert werden, und letztendlich ist alles Meinung.
Wer hat die Geschichte seit Ende des WWII studiert, wer hat sich die direkten Aussagen der politischen Drahtzieher angesehen/ gehört/ gelesen, um sich ein allumfassendes Bild der Situation zu machen? Es sind alles Teilaspekte, die im Anbetracht eines derart abscheulichen Krieges emotional interpretiert und wiedergegeben werden.
Die Personen, die politisch/ militärisch/ finanziell an der Macht sind, haben wenig Interesse an den Menschen, und wie es ihnen geht, und mir drängt sich der Rückschluss auf, dass da auf ukrainischem Boden, auf Kosten der Leben der ukrainischen Bevölkerung, etwas ganz anderes ausgefochten wird. das ist mein Eindruck.
Ich meine, dass mit sofortiger Wirkung alle militaerischen Handlungen eingestellt werden, und alle Waffen zurückgezogen werden müssen. Die Ukraine muss neutral werden, und Nato als auch Russland sich auf eine beratende Rolle bescheiden. Ein Konflikt zwischen verschiedenen Ethnien innerhalb eines Landes kann und sollte mMn nur binnen der Menschen gelöst werden, niemals mit Waffengewalt, und niemals von Aussen. Es geht darum, was die Menschen in der Ukraine wollen, nicht um das, was Putin, oder die Nato will.
Und bevor der Shitstorm losgeht: ja, ich weiss, es wurde mehmals abgestimmt, und es gibt genug 'Beweise' von 'Wahlbetrug'; von politischen 'Marionetten', von 'Manipulationen' und von Menschenrechtsverletzungen. Es ist kein einfacher Weg, aber meiner Meinung der einzige, der dauerhaften Frieden bringen kann.
Denn das momentane Öl in die Flammen giessen wird die Welt in Brand stecken. Die europäischen 'Verbündeten' machen sich schon auf Einätze bereit. Und wenn die Welt brennt, ist es egal, wer letztendlich das Zündholz angerissen hat...
Ich habe das Gefühl, das war der letzte friedliche Sommer für uns...
Theoretisches Pseudo-Gerede und Utopie