Ich habe den Artikel jetzt nicht gelesen. Aber dass es rechtsextreme Gruppierungen in Russland gibt (so wie fast überall), ist ja nichts neues. Dass dies in Russland (ebenfalls) nicht medienwirksam ist, ist auch klar, es passt nicht zur Propaganda. Würde man dieses Problem angehen, würde es zu viele Fragen aufwerfen, es zu ignorieren forciert eine Tendenz jedoch. Und dass es Putin nicht wirklich um Entnazifizierung in der Ukraine geht, ist auch jedem (der nicht der Propaganda aufsitzt, also der absoluten Mehrheit) klar.
Das ist also keine wirklich erleuchtende Erkenntnis.
Sind Abteilung der Wagnergruppe.
Dessen Existenz vor kurzem zugeben wurde, zumindest Einsätze in anderen Orten.
Es ist auch nichts neues, seid Beginn dieses Krieges wird schon geschrieben das die da sind.
Da diese Söldnergruppe in Russland nicht verboten ist würde selbst das zugeben das sie dort sind, nichts ändern.
Uns werden Asowanhänger als nicht mehr Rechtsextremisten verkauft, ist ja im Grunde nichts anderes.
Auch hier eine Söldnergruppe.
Wichtig ist das man selbst nicht wegschaut den um so toleranz solchen Gruppen entgegen kommt um so mehr wachsen sie, es macht es auch nicht besser wenn jemand also der Staat sagt sei nicht so, das tut er wenn es ihm nutz.
Rechtsextreme gibts überall, in einigen Staaten wie Russland werden sie mehr toleriert als in anderen, in Russland wurd etwas verboten wenn es ne offizielle Antisemitische Haltung hat... Ansonsten ist dort viel mehr erlaubt, gerade was Symbolik angeht.
Gut die Russen, Sowjets waren in dem Sinne keine Nazis.
Trifft übrigs auf viele Länder zu, auch die Urkraine, das gewisse Symbolik ebben anders gesehen werden kann.
Und wenn nen Feind, dann kann man seine Einstellung dazu mal ebben als Nazi benennen.
Ansonsten hier mal ein Artikel bezüglich Rechtsextremegerade warum man nicht wegschauen oder mit toleranz beginnen sollte.
Denn die Geschichte lehrt, das gerade in Krisenzeiten sowas wächst, wenn man beginnt wegzusehen.
Ein wichtiger Auszug aus folgenden Artikel :
"Auch im Ausland fühlen sich manche Rechtsextremisten durch das Asow-Regiment angezogen – so etwa in Deutschland: Gerade bei der rechtsradikalen Kleinstpartei „III. Weg“ seien Verbindungen bekannt, sagte die Projektleiterin des Vereins Mobile Beratung in Thüringen (Mobit), Romy Arnold, der Deutschen Presse-Agentur. Asow-Vertreter seien zum Beispiel bei einer Veranstaltung des „III. Wegs“ in Kirchheim gewesen. "
Immer wieder wird über das berüchtigte Asow-Regiment oder den einstigen Partisanenführer Stepan Bandera und dessen Anhänger berichtet. Gerade eben sorgte der ukrainische Botschafter in Deutschland, Melnyk, mit Äußerungen zu Bandera für heftige Kritik. Fest steht: Auch in der Ukraine gibt es...
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Rechtfertigt nicht Putins Verhalten, da ist alles was er macht inakzeptabel und null toleranz... Wir müssen nur aufpassen es ihm nicht gleich zu tun.