Russland greift Ukraine an

das interessiert doch Russland/Putin wenig,
wenn Putin jetzt noch bei Japan anfängt die Inseln zu besetzen, was er gerade vorhat,....
ich denke wir werden noch einiges an Angriffen in andere Ecken sehen, wenn nicht jetzt wann soll er es denn machen?
Putin wird alt,
soviel zeit hat er nicht mehr,
vielleicht will er als Herrscher in die Geschichte eingehen,
so wie Nero...................
Welche Heere denn, sollen da besetzen? Er hat noch nicht mal genügend Soldaten für die Ukraine. Muss sogar Söldner anheuern.

Wie heißt es? Klappern gehört zum Handwerk.
 
Werbung:
Welche Heere denn, sollen da besetzen? Er hat noch nicht mal genügend Soldaten für die Ukraine. Muss sogar Söldner anheuern.

Wie heißt es? Klappern gehört zum Handwerk.

vielleicht nimmt er dann doch die wehrpflichtigen, ein Gesetz ist für ihn schnelll geändert.
die sind ja angeblich bisher nicht dabei.
ausserdem sind wir alle auf die Ukraine fixiert,
wer schaut da schon in andere Richtungen wie so kleine Inseln bei Japan.

es gibt noch das belarussische Heer, und an der Nrdflanke verstärkt man auch gerade die Verrteidigugn
 
@kleinelady86

Russlands Strategie „ist entweder ein Zeichen von Dummheit oder Verzweiflung“​

Professor Phillips O’Brien ist Professor für strategische Studien an der Universität von St. Andrews. In der Sendung Today von BBC Radio 4 analysiert er die aktuelle Lage in der Ukraine.

Seit dem Beginn des russischen Einmarschs in die Ostukraine sind einige Wochen vergangen. O’Brien schätzt die Lage Russlands als suboptimal ein. „Tatsächlich ist sie kaum vorangekommen“, sagt er. „Sie hat bei der Kiew-Kampagne und anderen Gefechten so viele Verluste erlitten… und sie kämpft nicht besonders intelligent, soweit wir das beurteilen können.“


Hallo @flimm hier wird das mit der Wehrpflicht beantwortet.

Wehrpflichtige brauchen mindestens eine 3-monatige Ausbildung. Drei Monate sind laaaang.
 
Jetzt wo ich darüber lese fällt es mir auch auf.

Kein guter Tag f¨ür Putin: Wo war Russlands Präsident an Ostern wirklich?​

War Russlands Präsident Wladimir Putin wirklich bei der Ostermesse in der Christ-Erlöser-Kathedrale in Moskau? Darüber wird in den sozialen Medien diskutiert, seit Kreml-Gegner Igor Sushko auf Twitter die Teilnahme des Staatschefs als "Russlands Propaganda Fake" bezeichnet hat.

 
@kleinelady86

Russlands Strategie „ist entweder ein Zeichen von Dummheit oder Verzweiflung“​

Professor Phillips O’Brien ist Professor für strategische Studien an der Universität von St. Andrews. In der Sendung Today von BBC Radio 4 analysiert er die aktuelle Lage in der Ukraine.

Seit dem Beginn des russischen Einmarschs in die Ostukraine sind einige Wochen vergangen. O’Brien schätzt die Lage Russlands als suboptimal ein. „Tatsächlich ist sie kaum vorangekommen“, sagt er. „Sie hat bei der Kiew-Kampagne und anderen Gefechten so viele Verluste erlitten… und sie kämpft nicht besonders intelligent, soweit wir das beurteilen können.“


Hallo @flimm hier wird das mit der Wehrpflicht beantwortet.

Wehrpflichtige brauchen mindestens eine 3-monatige Ausbildung. Drei Monate sind laaaang.

naja,
aber sie haben fast 300 000 Wehrpflichtige,
und ca. 800 000 Berufsoldaten ,

nur die wehrpflichtigen dürfen nicht in den Krieg,
doch so ein Gesetz ist schnel geändert
 
Fragt man sich doch ohne Munition?

Rheinmetall vor Panzer-Deal mit Ukraine - ohne Munition?​

Der Rüstungskonzern Rheinmetall hat einem Insider zufolge bei der Bundesregierung den Export von 100 Schützenpanzern des Typs Marder an die Ukraine beantragt. Der Konzern bemühe sich zunächst um eine Exportgenehmigung für die Fahrzeuge in ihrem aktuellen Zustand, mit dem Ziel, sie in den kommenden Monaten einsatzbereit zu machen, sagte der Insider am Montag. Zuvor hatte die "Welt am Sonntag" von dem Vorhaben des Konzerns berichtet. Rheinmetall wollte den Vorgang nicht kommentieren.

 
Werbung:
Fragt man sich doch ohne Munition?

Rheinmetall vor Panzer-Deal mit Ukraine - ohne Munition?​

Der Rüstungskonzern Rheinmetall hat einem Insider zufolge bei der Bundesregierung den Export von 100 Schützenpanzern des Typs Marder an die Ukraine beantragt. Der Konzern bemühe sich zunächst um eine Exportgenehmigung für die Fahrzeuge in ihrem aktuellen Zustand, mit dem Ziel, sie in den kommenden Monaten einsatzbereit zu machen, sagte der Insider am Montag. Zuvor hatte die "Welt am Sonntag" von dem Vorhaben des Konzerns berichtet. Rheinmetall wollte den Vorgang nicht kommentieren.

keine Munition für die Ukraine,
die schweiz erlaubt die Munition nicht weil sie sie herstellt.
 
Zurück
Oben