Hedonnisma
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Für mich ist das eben ein Unterschied. Jemanden zu ermorden, weil man das will, oder zu töten um zu überleben.Das Resultat ist dennoch dasselbe. Natürlich rettet man eher sich oder seine Kinder. Aber getötet ist der Andere.
Das ist Putin völlig egal. Ob Waffen, Geld oder Lieferung von Medizin/Essen - er und viele Russen werten es als das, was es ist: Unterstützung für die Ukraine.
Das macht schon lange keinen Unterschied mehr. In RU kursieren T-Shirts mit "Auf nach Berlin!" und andere Nettigkeiten.
Es ist manchmal unmöglich was so alles aus der Bibel zitiert wird. Immer nur Halbwahrheiten.Für mich ist das eben ein Unterschied. Jemanden zu ermorden, weil man das will, oder zu töten um zu überleben.
Es ist manchmal unmöglich was so alles aus der Bibel zitiert wird. Immer nur Halbwahrheiten.
Für die Bibelfesten die das Gebot Du sollst nicht töten anwenden, solle auch bedenken Moses und Mathäus:
Auge um Auge, Zahn um Zahn.
Es ist noch etwas ausführlicher, denn es heißt auch Leben für Leben.
So ist die Bibel eben.
Bibelstelle: Ex 21,23-25: „Ist weiterer Schaden entstanden, dann musst du geben Leben für Leben, Auge für Auge, Zahn für Zahn, Hand für Hand, Fuß für Fuß, Brandmal für Brandmal, Wunde für Wunde, Strieme für Strieme.“ Luther übersetzt 2 Mose 21,24: „ Auge um Auge, Zahn um Zahn.
Weil der Mensch trotz aller Kriegen sich ethisch weiterentwickelt hat.Ja, dann fragt sich doch nochmals, wieso nicht gleich Waffen liefern?
Was ich mich allerdings die ganze Zeit frage: Wieso hält man sich im Krieg weiterhin an Regeln und Abmachungen, obwohl der Aggressor sich an keine hält?
Das ist keine rhetorische Frage. Vielmehr, gibts da irgendein bindendes Regelwerk oder ist das strategische Kommunikation mit weiteren Staaten usw? Wer das Motiv erklären kann, immer her damit.
Nein, eben nicht, also hier noch mal.Wenn ich nicht von meiner Ablehnung zu Waffenlieferungen ausgehe, komme ich trotzdem auf das Ergebnis, dass die Milliarde Euro besser ist.
Auch ohne Regelwerk, ist, mEn, der Mensch kein grundlegendes Monster, auch wenn er sich als solches oft übt. Neben all den Grausamkeiten, ist der Mensch eben auch dazu fähig sich human zu verhalten, an moralischen Prinzipien festzuhalten, auch in den schwersten und gefährlichsten Situationen. Und unter Druck nicht zusammenzubrechen. Manchmal sind die Überzeugungen eines Menschen gerade in solchen Situationen, dass einzige, was ihm noch bleibt und ihn weiter machen lässtJa, dann fragt sich doch nochmals, wieso nicht gleich Waffen liefern?
Was ich mich allerdings die ganze Zeit frage: Wieso hält man sich im Krieg weiterhin an Regeln und Abmachungen, obwohl der Aggressor sich an keine hält?
Das ist keine rhetorische Frage. Vielmehr, gibts da irgendein bindendes Regelwerk oder ist das strategische Kommunikation mit weiteren Staaten usw? Wer das Motiv erklären kann, immer her damit.