Hedonnisma
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Stimmt. Da ist die aktuelle „Operation“ des Kreml gerade täglich federführend.
-
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Russland greift Ukraine an
- Ersteller Walter
- Erstellt am
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Neutrino
Sehr aktives Mitglied
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Im HS läuft ein Songcontest. Alles Vögeln sind schon da geht immer, wie ich höre. Also auf, wir wollen auch deine Darbietung.Schöne Stimme und lustige Durchsage
Ich möchte auch eine Audio bekommen, schmoll ...
Ach und @SYS41952 kann auch mal ne Audio von sich schicken, da wäre ich auch auf die Stimme neugierig...
Aber auf Condemn seine auch...
Na toll... Jetzt überlegt mein Gehirn, wen ich noch hören wollen würde...🗣
Putin erwähne ich jetzt kurz noch, damit wir nicht OT sind. *gg
SYS41952
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naja..der hat auch einen Vogel..
Evatima
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Selenskyj vor 15 Min. auf Facebook:
Die Signale, die wir vom Verhandlungsgrund hören, können positiv genannt werden. Aber diese Signale schließen die Risse nicht ab. Klar, wir sehen alle Risiken. Natürlich sehen wir keinen Grund, den Worten von irgendwelchen Landesvertretern oder einer anderen Regierung zu vertrauen, die weiterhin für unsere Zerstörung kämpft. Ukrainer sind keine naiven Menschen. Ukrainer haben bereits während dieser 34 Tage der Invasion und in den letzten acht Jahren Krieg im Donbas gelernt, dass man nur einem bestimmten Ergebnis vertrauen kann.
Quelle:
Die Signale, die wir vom Verhandlungsgrund hören, können positiv genannt werden. Aber diese Signale schließen die Risse nicht ab. Klar, wir sehen alle Risiken. Natürlich sehen wir keinen Grund, den Worten von irgendwelchen Landesvertretern oder einer anderen Regierung zu vertrauen, die weiterhin für unsere Zerstörung kämpft. Ukrainer sind keine naiven Menschen. Ukrainer haben bereits während dieser 34 Tage der Invasion und in den letzten acht Jahren Krieg im Donbas gelernt, dass man nur einem bestimmten Ergebnis vertrauen kann.
Quelle:
Laguz
Sehr aktives Mitglied
... hoffentlich ...Scheinbar wollen sich einige russischen Einheiten aus manchen Gebieten zurückziehen ...
M
Mipa..
Guest
Kannst mich gern mitzählen.
Nur weil nicht alle Zeit zum Schreiben haben, heisst es nicht, dass nicht mit- bzw. nachgelesen wird.
Angelika-Marie
Sehr aktives Mitglied
Ich habe noch etwas ganz sentimentales auf dem Herzen .... und Euch zu erzählen.
Wie schon irgendwo hier berichtet, war ich ( in der Mitte meines Lebens) Kunsthandwerkerin mit eigener Firma, und arbeite jetzt in der Demenzpflege. Davor habe ich Kindertheater gemacht, ich war tatsächlich Puppenspielerin, und habe in meiner Stadt Aufführungen und ein kleines Figurentheaterfestival organisiert.
Dazu konnte ich 1990 eine Gruppe aus der Ukraine einladen. Die fünf Menschen schliefen bei uns im Haus. Bis dahin hatte ich keinerlei Kontakt irgendwo in den Osten, selbst polnische Staatsbürger waren mir fremd.
Mich haben damals zwei Dinge fasziniert: die Spieler aus der Ukraine, es waren eindeutig Europäer!
Blond, auch braunhaarig, mit weißer Haut. Wie ich, wie mein Mann. Wie meine Kinder. Wir konnten uns (fast) problemlos auf Englisch unterhalten.
Und zum zweiten: ihr Theatervortrag. Der war nun ganz anders, als wir es im Westen kannten. Sie hatten einen kompletten Bühnenaufbau mitgebracht, zwei Meter breit und ebenso hoch, oberflächlich vergoldet, verschnörkelt, mit 'Guckkästen' hier und dort, und darin ging zu Musik die Sonne auf, und Gottvater erschien, und die Sterne und der Mond folgten... Die eigentliche Geschichte weiß ich gar nicht mehr.
Was mich so verblüffte, war ihre Beziehung zur Natur ... und eventuell auch zu einer Art Religion.
Überhaupt nicht bigott, nur: ach, schaut mal, das gibt es! Vielleicht waren sie auch jüdischen Glaubens? - Ich weiß es nicht.
Die Spieler erzählten ihre Geschichte, genau wie man ein "traumhaftes" Märchen für Kinder erzählen sollte, bei dem jedem Kind die Augen groß werden vor Schönheit und vor ungläubigem Staunen.
Zum Abschied ( mit vielen lieben Umarmungen) schenkten sie mir ein Engelchen. Das war -- okay - ziemlich häßlich. Sah aus, als hätte es irgendeine Brüderrepublik des ehemaligen östlichen Staatenbundes preiswert hergestellt. Der Kopf war aus irgendeinem weißen Polyesterstoff genäht, mit zu großer Nase, oben prunkte ein Helm aus borstigem Stroh, und unten hatte es viel zu große (genähte) Füße, die an dünnen, roten Fäden bammelten.
Aber für mich war es 'herzig' und es hat mich sicherlich zwanzig Jahre an irgendeiner Lampe hängend begleitet, bis es schließlich beim Anfassen auseinander fiel.
Das jedenfalls verbinde ich, ganz persönlich, mit unseren Nachbarn in der Ukraine.
Gute Nacht jetzt!
Geli
Wie schon irgendwo hier berichtet, war ich ( in der Mitte meines Lebens) Kunsthandwerkerin mit eigener Firma, und arbeite jetzt in der Demenzpflege. Davor habe ich Kindertheater gemacht, ich war tatsächlich Puppenspielerin, und habe in meiner Stadt Aufführungen und ein kleines Figurentheaterfestival organisiert.
Dazu konnte ich 1990 eine Gruppe aus der Ukraine einladen. Die fünf Menschen schliefen bei uns im Haus. Bis dahin hatte ich keinerlei Kontakt irgendwo in den Osten, selbst polnische Staatsbürger waren mir fremd.
Mich haben damals zwei Dinge fasziniert: die Spieler aus der Ukraine, es waren eindeutig Europäer!
Blond, auch braunhaarig, mit weißer Haut. Wie ich, wie mein Mann. Wie meine Kinder. Wir konnten uns (fast) problemlos auf Englisch unterhalten.
Und zum zweiten: ihr Theatervortrag. Der war nun ganz anders, als wir es im Westen kannten. Sie hatten einen kompletten Bühnenaufbau mitgebracht, zwei Meter breit und ebenso hoch, oberflächlich vergoldet, verschnörkelt, mit 'Guckkästen' hier und dort, und darin ging zu Musik die Sonne auf, und Gottvater erschien, und die Sterne und der Mond folgten... Die eigentliche Geschichte weiß ich gar nicht mehr.
Was mich so verblüffte, war ihre Beziehung zur Natur ... und eventuell auch zu einer Art Religion.
Überhaupt nicht bigott, nur: ach, schaut mal, das gibt es! Vielleicht waren sie auch jüdischen Glaubens? - Ich weiß es nicht.
Die Spieler erzählten ihre Geschichte, genau wie man ein "traumhaftes" Märchen für Kinder erzählen sollte, bei dem jedem Kind die Augen groß werden vor Schönheit und vor ungläubigem Staunen.
Zum Abschied ( mit vielen lieben Umarmungen) schenkten sie mir ein Engelchen. Das war -- okay - ziemlich häßlich. Sah aus, als hätte es irgendeine Brüderrepublik des ehemaligen östlichen Staatenbundes preiswert hergestellt. Der Kopf war aus irgendeinem weißen Polyesterstoff genäht, mit zu großer Nase, oben prunkte ein Helm aus borstigem Stroh, und unten hatte es viel zu große (genähte) Füße, die an dünnen, roten Fäden bammelten.
Aber für mich war es 'herzig' und es hat mich sicherlich zwanzig Jahre an irgendeiner Lampe hängend begleitet, bis es schließlich beim Anfassen auseinander fiel.
Das jedenfalls verbinde ich, ganz persönlich, mit unseren Nachbarn in der Ukraine.
Gute Nacht jetzt!
Geli
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Evatima
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Dänemark bietet Soldaten-Entsendung ins Baltikum an
Dänemark hat die Entsendung eines Bataillons von 800 Soldaten als Verstärkung für die Nato in die baltischen Staaten angeboten. «Wir sind dort bereits signifikant präsent, aber wir sind bereit, mehr zu tun», sagte Ministerpräsidentin Mette Frederiksen am Dienstag. Das Bataillon war demnach bereits in Bereitschaft versetzt worden. Die Nato müsse diese Truppenverlegung formell beantragen, fügte Frederiksen hinzu. Bislang sind 200 dänische Soldaten sowie mehrere Kampfflugzeuge in Estland und Litauen stationiert. Ausserdem entsandte Kopenhagen eine Fregatte in die östliche Ostsee. Frederiksen reist am Mittwoch und Donnerstag mit einer Delegation dänischer Parteivorsitzender nach Estland, Litauen und Lettland.Quelle: blick.ch
«Russen tun alles, um unsere Soldaten aufzuhalten»
Russland hatte am 24. Februar mit einem Grossangriff auf die Ukraine begonnen. Alle Entwicklungen und News zum Ukraine-Krieg im Liveblog.
www.blick.ch
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