Russland greift Ukraine an

Hier ist ein Polit-Analyst der ganz gut, aber wesentlich diplomatischer als ich, diesen Fehler erklärt:

Putin-Aussage ist "diplomatisch nicht klug gewesen" (Video)

"Dieser Mann kann nicht an der Macht bleiben", sagt Joe Biden über Wladimir Putin. Das Zitat wird heftig diskutiert, das Weiße Haus rudert unverzüglich zurück. Auch Politologe Thomas Jäger empfindet die Äußerung als unnötig. Biden bediene so ein Narrativ Russlands.
https://www.n-tv.de/mediathek/video...tisch-nicht-klug-gewesen-article23227202.html

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Zitat: "Man kann sich lebhaft vorstellen wie der nationale Sicherheitsberater, Jake Sullivan, am Ende dieser Rede "Oh Joe" gesagt hat."
Gut, dass Biden offenbar endlich erkennt, dass das Quäntchen Populismus mit umgekehrten Vorzeichen ein wichtiges politisches Instrument ist. Ein Akzent, hier und da gesetzt, schon in der Flüchtlingskrise und anderen Debatten hätte mit Sicherheit mehr gebracht, als dieses ewige Diplomatengeseier gegen Faker, Intriganten, Lügner und Verbrecher der widerlichsten Sorte. Putin muss weg. Da führt kein Weg dran vorbei. Danke, Biden.
 
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Gut, dass Biden offenbar endlich erkennt, dass das Quäntchen Populismus mit umgekehrten Vorzeichen ein wichtiges politisches Instrument ist. Ein Akzent, hier und da gesetzt, schon in der Flüchtlingskrise und anderen Debatten hätte mit Sicherheit mehr gebracht, als dieses ewige Diplomatengeseier gegen Faker, Intriganten, Lügner und Verbrecher der widerlichsten Sorte. Putin muss weg. Da führt kein Weg dran vorbei. Danke, Biden.

Und warum deuten weißes Haus und Außenminister Blinken Bidens Worte sofort um? Das weiße Haus unmittelbar nach der Rede, als Biden gerade auf dem Weg zum Warschauer Flughafen war, der US-Außenminister heute auf einer Pressekonferenz in Jerusalem... Warum glauben die das sei nötig?
 
Ja, stimmt ja ...


Zumindest will das Rote Kreuz seinen humanitären Einsatz in der Ukraine deutlich ausweiten:
Ok, berichtige mich es war Lawrow nicht Putin. Der sah scheinbar keinen Grund den Peter Maurer zu empfangen und überlies es dem Lawrow weiter Lügen zu verbreiten.

Ich bin immer wieder erstaunt zu was Menschen fähig sind.
 
Hier ist ein Polit-Analyst der ganz gut, aber wesentlich diplomatischer als ich, diesen Fehler erklärt:

Putin-Aussage ist "diplomatisch nicht klug gewesen" (Video)

"Dieser Mann kann nicht an der Macht bleiben", sagt Joe Biden über Wladimir Putin. Das Zitat wird heftig diskutiert, das Weiße Haus rudert unverzüglich zurück. Auch Politologe Thomas Jäger empfindet die Äußerung als unnötig. Biden bediene so ein Narrativ Russlands.
https://www.n-tv.de/mediathek/video...tisch-nicht-klug-gewesen-article23227202.html

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Zitat: "Man kann sich lebhaft vorstellen wie der nationale Sicherheitsberater, Jake Sullivan, am Ende dieser Rede "Oh Joe" gesagt hat."
Ich kann es shr gut vorstellen, dass es ein "taktischer Rückzug" ist und Russland im Hintergrund seine Kräfte sammelt. (Genauso ist es 1956 in Budapest verlaufen. Bei der erste Angriffswelle wurde mit Molotowcoctails unzählige Panzer/T34 in der Stadtgebiet zerstört. Die Russen haben, einseitig sogar, ein Waffenstillstand ausgerufen und sich auch dran gehalten. Der Kommunist Imre Nagy un Pal Maleter (der Militärische Führer der Ungarische Streitkräfte) haben mit der Russische Armee über eine Abzug mit der Russische Arme verhandelt, es war sogar über Austritt Ungarns aus der Warschauer Pakt vehandelt worden...Ungarn hat gejubelt, weil Imre Nagy sogar Ungarns Neutralität ins Spiel gebrac ht hatte, und Angeboten, dass Ungarn Neutral bleiben würde....
Während der Verhandlungenhat Russland neue Truppen zusasmmengezogen, Ungarn hat eine Grenze zu Ukraine, damals war das Sovjetunion. Nach einigen Tagen Vehandlungen, sind während noch Vehandelt wurde, sind Offiziere und Bewaffnete Soldaten aus der NKWD im Saal erschienen, und die ganze Ungarische Gruppe einfach verhaftet. Darauf folgte eine zweitze Welle Russischer Angriff in Ungarn, vor allem mit Panzern, die wir mit Molotovkoktails nichts mehr Anhaben konnten. Es war aus mit der schönen Traum Ungarns Austritt aus der Warschauer Packt!).

Es könnte diesmal auch genauso ablaufen, weil Putin kann man überhaupt nicht Trauen! Auch dann nicht wenn er Friedensverhandlungen anbietet!

Shimon
 
Nun ist Biden natürlich nicht so schlimm wie Trump, aber das er seine Rhetorik nicht im Griff hat ist absolut nicht neu.
Wenn es so wäre in diesem Fall, wie Du meinst, was aber gerade in einer so heiklen und riskanten Situation eher unwahrscheinlich ist, auch weil sich Biden vorher auffällig stark zurückhielt, dann war ein solcher vermeintlicher Ausrutscher Bidens zeitlich und örtlich optimal gesetzt als Signal nach Russland. Und da Biden für solche „Patzer“ bekannt ist, war dieser auch nicht wirklich neuralgisch gefährlich, sondern eher wie Macrons auslaufende drei Atom-U-Boote ein klares Markierungsverhalten.
 
Der (verloren gegangene) Verteidigungsminister Schoigu soll wieder aufgetaucht sein. Das hier wird als aktuelles Video veröffentlicht, wobei es theoretisch auch alt sein könnte:



Ntv Liveblog dazu:

+++ 12:39 Russlands Außenminister spricht erstmals seit zwei Wochen öffentlich +++​

Der russische Verteidigungsminister Sergej Schoigu ist erstmals seit mehr als zwei Wochen wieder öffentlich mit Äußerungen in Erscheinung getreten. Sein Ministerium veröffentlichte ein Video, in dem Schoigu eine Sitzung zum Verteidigungsetat leitet und über Waffenlieferungen spricht. Die Aufnahme ist allerdings nicht datiert. Es kann nicht nachvollzogen werden, von wann sie stammt. Der 66-jährige Verteidigungsminister tritt normalerweise regelmäßig im russischen Staatsfernsehen auf. Seit dem 11. März hatte er keine öffentlichen Termine mehr wahrgenommen. Daher wurde unter anderem spekuliert, er könnte unter gesundheitlichen Problemen leiden.

Ich würde niemals Putin Vertrauen, und auch immer davon Ausgehen, die Russische Führung Lügt!

Shimon
 
Berlin Die Stimmung in den Chefetagen der deutschen Wirtschaft hat sich nach dem russischen Einmarsch in die Ukraine spürbar eingetrübt. Das Barometer für das Geschäftsklima fiel im März auf 90,8 Punkte nach 98,5 Zählern im Februar, wie das Münchner Ifo-Institut am Freitag zu seiner monatlichen Umfrage unter rund 9000 Managern mitteilte. „Die Unternehmen in Deutschland rechnen mit harten Zeiten“, sagte Ifo-Präsident Clemens Fuest.

Natürlich trifft der Krieg die Deutsche Wirtschaft. Das sieht man auch an der Aktienmarkt in Deutschland. Die Börsen haben "Schupfen"....

Shimon
 
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