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Ja, die Selbstisolation von kritischen Stimmen (Ja- Sager habe ich auch schon angeführt) könnte zu einer Fehleinschätzung geführt haben.
Klar, eventuell ist es weiter rational unter eiskalten Gesichtspunkten den Krieg fortzuführen, da man aus der Schurkenrolle sowieso nicht mehr rauskommt, und die militärische Situation (schwer einzuordnen und ich bin sicher kein Militärexperte) einen Sieg immer noch wahrscheinlich macht. Eventuell geht man weiter davon aus, dass ein Fall Kiews in dieser Woche möglich ist, und die Ukrainer dann auch kapitulieren, ob das nun korrekt ist oder nicht.
Ja, die Selbstisolation von kritischen Stimmen (Ja- Sager habe ich auch schon angeführt) könnte zu einer Fehleinschätzung geführt haben.
Klar, eventuell ist es weiter rational unter eiskalten Gesichtspunkten den Krieg fortzuführen, da man aus der Schurkenrolle sowieso nicht mehr rauskommt, und die militärische Situation (schwer einzuordnen und ich bin sicher kein Militärexperte) einen Sieg immer noch wahrscheinlich macht. Eventuell geht man weiter davon aus, dass ein Fall Kiews in dieser Woche möglich ist, und die Ukrainer dann auch kapitulieren, ob das nun korrekt ist oder nicht.
"Entnazifizierung"
Der Westen und seine Politik ist Schuld, der hat Putin getrieben, also dazu gebracht, aus einem Friedensengel ein Kriegsherr zu werden
Er hatte doch keine andere Wahl
Wenn man die unterschiedlichen Optionen durchgeht, dann gibt es theoretisch viele. Realistisch sind wiederum die wenigsten glaube ich. M.A.n. läuft es auf lediglich zwei hinaus:
1) Russland bekommt irgendetwas das als Sieg verkauft werden kann, z.B. ein Verhandlungserfolg. Man kann hier wieder diskutieren was das sein könnte, ob "x" reichen würde. Ein Problem besteht aber auch in den wahnwitzigen Forderungen Russlands. Angefangen haben sie ja mit einem Rückzug der NATO auf 1997 Status. Zudem hat Putin den Krieg nicht nur mit Nato und Sicherheitsinteressen begründet. Er hat den großen Fehler gemacht die Begründung historisch zu untermauern, dass die Ukraine eigentlich russisch sei, befreit werden müsse, Nazis usw. M.A.n. glaubt der das nicht mal selbst, aber da er vermutlich davon ausging die Ukraine leicht einnehmen zu können, hat er die geostrategischen Interessen hinter diesem ganzen Bullshit verstecken wollen, damit der "Bruderkrieg" in Russland besser ankäme. Ist natürlich Spekulation, aber ich halte das für wahrscheinlich.
2) Russland führt den Krieg bis zum bitteren Ende. Da wäre dann wieder die Frage des Verlaufs. M.A.n. könnte Russland militärisch gewinnen wenn sie ihn wesentlich rücksichtsloser führen als das bisher getan wird. Es könnte möglich sein, dass sie die Ukraine sogar militärisch aushungern können wenn Russland alles kontrolliert wo Waffen ins Land gelangen könnten. Es könnte aber auch laufen wie in Afghanistan.
Alleine diese zwei Szenarien fächern sich also schon wieder weit und immer weiter auf. Meine größte Sorge ist:
1) Belarus geht jetzt rein
2) Irgendjemand kommt auf die "glänzende" Idee: Nato sollte Luftraum kontrollieren
3) Nato-Maschine wird abgeschossen
4) Weltkrieg
Das größte Problem ist ja, dass Putin immer auch für irgendwelche Überraschungen gut ist. Man kann ja nicht mal ganz sicher sein, dass der nicht noch irgendein Ass im Ärmel hat das tatsächlich eines ist.
@PsiSnake , Verhandlungen betreffend lese ich gerade das hier (ist zwar gegenüber Macron geäußert, aber er wird in den Verhandlungen mit der Ukraine eher nicht wesentlich weiter zurückgehen):
+++ 17:01 Putin stellt Maximalforderungen +++
Im Gespräch mit dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron hat Wladimir Putin keine Kompromissbereitschaft gezeigt. Einige seiner Forderungen:
- Entmilitarisierung der Ukraine
- Anerkennung der Krim als Teil Russlands
- Neutralität der Ukraine
- "Entnazifizierung" der Regierung