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10:27 Uhr – Russische Medienaufsicht verbietet Begriffe wie „Invasion“ für Angriff auf Ukraine
Die russische Medienaufsicht hat den einheimischen Medien die Charakterisierung des Großangriffs auf die Ukraine als „Angriff“, „Invasion“ oder „Kriegserklärung“ untersagt. Derartige Begriffe sollten aus ihren Berichten gelöscht werden, ebenso wie alle Hinweise auf von den russischen Streitkräften in der Ukraine getöteten Zivilisten, erklärte Roskomnadsor.
„Wir betonen, dass nur offizielle russische Quellen über aktuelle und zuverlässige Informationen verfügen“, fügte die Behörde hinzu. Russland hatte am Donnerstag seinen Großangriff auf die Ukraine gestartet, den es offiziell als „militärische Sonderoperation“ zur „Friedenssicherung“ bezeichnet.
13:42 Uhr – Offenbar Cyberangriffe auf deutsche Medien
Mehrere deutsche Tageszeitungen haben Cyberangriffe auf ihre Webseiten und Auftritte in den sozialen Medien gemeldet und vermuten eine „pro-russische Desinformationskampagne“. Die Internetseiten und Social Media-Accounts der Zeitungen und Magazine der Funke Mediengruppe seien am Freitag in mehreren Wellen von sogenannten Bots angegriffen worden, teilte der Essener Medienkonzern mit. Inzwischen sei wieder alles ruhig, „die Portale laufen reibungslos“, erklärte ein Sprecher des Unternehmens am Samstagmittag. Die ergriffenen Abwehrmaßnahmen der IT seien offenbar erfolgreich gewesen.
Auch die „Frankfurter Rundschau“ berichtete über offenbar automatisierte massenhafte Kommentare zur Berichterstattung über den Ukraine-Konflikt. In den Beiträgen auf der Webseite und den sozialen Medien zeige sich stets das gleiche Muster, schreibt FR-Chefredakteur Thomas Kaspar in der Samstagsausgabe der Zeitung. In den Kommentaren heiße es, dass die Ukraine „eigenes Territorium“ Russlands sei, die Nato bei der Osterweiterung „gelogen“ habe und es zu „Folterungen“ und „Menschenrechtsverletzungen“ in der Ostukraine komme.
Das ändert ja nichts daran, dass er sein Killerhandwerk gut gelernt hat und später in der Hierarchie auch weiterhin gezielt umsetzte, um unliebsame Gegner loszuwerden.Das ist allerdings Jahrzehnte her, als er anfing. Da kamen noch seine Jahre in der DDR bis zum Mauerfall, bis er dann wieder zurückkehrte, ich glaub nach St. Petersburg und dann stieg er relativ schnell auf in der Hirarchie.
Die Ukraine wird aber bereits jetzt passiv unterstützt, d. h. Waffenlieferungen und Kriegsmaterial und viel Geld wird bereits von den NATO-Ländern geliefert an die Ukraine, ebenso wirtschaftliche und medizinische Versorgung und Flüchtlingshilfe, dies alles in Grenznähe zur Ukraine.Sobald er die NATO Grenze überschreitet schlagen wir vermutlich zu.
Und on top ist er selbst auch Kampfsportler.Der ist so gut bewacht, glaub mir, wenn du auch nur versuchst, ihm ein Beinchen zu stellen, springen sofort 154.682 Security-Leute anbei und drücken dich zu Boden.![]()
Ja. Für uns Außenstehende ist schwer abzuschätzen ob genau diese Hilfe- vor Kriegsbeginn- zu selbigen geführt hat. Wenn die Ukraine aufgerüstet wird kann das eben zu diesem fürchterlichen Verlauf geführt haben. Ich weiß es nicht. Es ist jetzt wie es ist. Und vielleicht ist der Krieg für Putin bereits schwieriger als er erwartet hatte.Die Ukraine wird aber bereits jetzt passiv unterstützt, d. h. Waffenlieferungen und Kriegsmaterial und viel Geld wird bereits von den NATO-Ländern geliefert an die Ukraine, ebenso wirtschaftliche und medizinische Versorgung und Flüchtlingshilfe, dies alles in Grenznähe zur Ukraine.
Wenn das schon vorher getan wurde, ist das völlig legitim. Jedes souveräne Land hat das Recht, seine Defensive ausreichend herzustellen. Putin hat ja sogar 2008 aufgerüstet. Damit hätte die Ukraine sogar Gründe gehabt, die Selbstverteidigung zu erhöhen. Hätte mehr getan werden müssen, dann stünden sie jetzt besser da in der Selbstverteidigung.Ja. Für uns Außenstehende ist schwer abzuschätzen ob genau diese Hilfe- vor Kriegsbeginn- zu selbigen geführt hat. Wenn die Ukraine aufgerüstet wird kann das eben zu diesem fürchterlichen Verlauf geführt haben. Ich weiß es nicht. Es ist jetzt wie es ist. Und vielleicht ist der Krieg für Putin bereits schwieriger als er erwartet hatte.