Russland greift Ukraine an

Deutschland sich maßlos mit seiner Schrottarmee überschätzt , entscheidend in die Welt eingreifen zu können. Das geht in einem kleineren Maßstab.
Um die Welt geht es gar nicht.
Große Teile der deutschen Bevölkerung mit ihrem siegessicheren Geheul unterschätzt die dt. Kräfte bereits in Bezug auf die UA, viele Politiker an dem Punkt allerdings schon nicht.
Außer Anton Hofreiter und Agnes Strike-Zimmermann natürlich, und FDP und CDU tun so aus wahltaktischen Gründen.:rolleyes:
Ich weiß nicht, woher das kommt, das muss eine nebulös fundierte Gewissheit sein, dass die USA uns schon aus allem raushauen würden..
Was sie im Falle von Atomwaffeneinsätzen ganz sicher nicht mehr tun würden. Wenn auch mit Bedauern blabla.
Scholz, Pistorius z.B. schätzen das richtig ein, auch wenn Scholz sonst eine Niete ist, die sich auch noch toll findet.

Wir spielen hier gar keine so wichtige Rolle, die USA sind der eigentliche Faktor.
Das weiß auch jeder. die haben die größte militärische Stärke weltweit.
Krieg führen will hier auch keiner (wir sind keine Amerikaner:cool: )die Grenzen unserer militärischen Möglichkeiten weltweit sind definiert (nicht die der Waffenexporte allerdings! Nur, bei dem rasanten Bedarf der UA sind wir auch nicht mehr vorne dabei).
Also, darum geht es hier auch gar nicht.....niemand glaubt hier, eine militärisch entscheidende Rolle im Weltgeschehen zu haben. Den Eindruck hatte ich zumindest nie.

Und die Geschichte hat sich geändert, man kann m.E. nicht aus Szenarien während des KK auf jetzt rückschließen.
Was Schmidt und Bahr mal gesagt haben, spielt jetzt eh keine Rolle mehr....
 
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Ich denke, vor der US-Wahl und dem Antritt der nächsten US-Regierung, also Jan/Feb. ´25 wird sich bei dem Thema Langstreckenraketen für die UA nichts mehr tun.
Und bis dahin wird sich RU wieder in Kursk gesettelt haben oder oder oder.
Das Thema kommt nicht so passend, mitten im US-Wahlkampf....
 
Ich denke, vor der US-Wahl und dem Antritt der nächsten US-Regierung, also Jan/Feb. ´25 wird sich bei dem Thema Langstreckenraketen für die UA nichts mehr tun.
Und bis dahin wird sich RU wieder in Kursk gesettelt haben oder oder oder.
Das Thema kommt nicht so passend, mitten im US-Wahlkampf....
Der Unterschied zwischen Harris und Trump wird gar nicht so riesig sein. Bereits Obama hat sich bzgl. Russland sehr zurückgehalten ( z.B . bzgl . Syrien) und hat an die Eigenverantwortung Europas appelliert. Wir sollten uns nicht vom Charme der beiden charismatischen Persönlichkeiten beeindrucken lassen. Um es mit einem nicht charismatischen Bundeskanzler zu sagen: Entscheidend ist, was hinten rauskommt.
Die USA machen so oder so America First - Politik.
Für die USA ist Asien wichtiger.
 
Wot?
Oh, das denke ich aber doch. Für die UA und auch Europas Sicherheitsgefüge wären Trump oder Harris ein ganz gewaltiger Unterschied. Auch wenn ein großer Teil Aufmerksamkeit der USA auf China/Taiwan liegt.
Denn Trump ist ein potentieller Diktator, der auch auf Putin steht. "Shake hands, Bruder" etc.
Vor allem für die Ukraine wäre eine Wahl Trumps das Ende. Das hätte auch Auswirkungen auf Europa.
Unter Trump würden hier keine Waffensysteme wie "Dark Eagle" mehr aufgestellt, ein Hyperschallgleiter mit Reichweite bis Moskau...
Aber Harris wird gewinnen, ich hoffe es zumindest.
 
Um die Welt geht es gar nicht.
Große Teile der deutschen Bevölkerung mit ihrem siegessicheren Geheul unterschätzt die dt. Kräfte bereits in Bezug auf die UA, viele Politiker an dem Punkt allerdings schon nicht.
Außer Anton Hofreiter und Agnes Strike-Zimmermann natürlich, und FDP und CDU tun so aus wahltaktischen Gründen.:rolleyes:
Ich weiß nicht, woher das kommt, das muss eine nebulös fundierte Gewissheit sein, dass die USA uns schon aus allem raushauen würden..
Was sie im Falle von Atomwaffeneinsätzen ganz sicher nicht mehr tun würden. Wenn auch mit Bedauern blabla.
Scholz, Pistorius z.B. schätzen das richtig ein, auch wenn Scholz sonst eine Niete ist, die sich auch noch toll findet.

Wir spielen hier gar keine so wichtige Rolle, die USA sind der eigentliche Faktor.
Das weiß auch jeder. die haben die größte militärische Stärke weltweit.
Krieg führen will hier auch keiner (wir sind keine Amerikaner:cool: )die Grenzen unserer militärischen Möglichkeiten weltweit sind definiert (nicht die der Waffenexporte allerdings! Nur, bei dem rasanten Bedarf der UA sind wir auch nicht mehr vorne dabei).
Also, darum geht es hier auch gar nicht.....niemand glaubt hier, eine militärisch entscheidende Rolle im Weltgeschehen zu haben. Den Eindruck hatte ich zumindest nie.

Und die Geschichte hat sich geändert, man kann m.E. nicht aus Szenarien während des KK auf jetzt rückschließen.
Was Schmidt und Bahr mal gesagt haben, spielt jetzt eh keine Rolle mehr....
Ich meine schon, das es um die Welt geht (Geostrategische Politik), auch bzgl. der Ukraine. Ich bin mir ziemlich sicher, das der Tod Hunderttausender Ukrainer und Russen in diesem größeren Zusammenhang für die USA und Russland nicht entscheidungsrelevant ist. Das mag zynisch und unmoralisch sein, aber schlimmerweise üblich. Es geht jetzt um einen neuen Kalten Krieg, wenn nicht gar schlimmeres und da sind Betrachtungen aus der Vergangenheit durchaus dem Verständnis für die heutige Situation dienlich. Verrückt, dass das gerne ins Verschwörerische abgeschoben wird. Es ist jahrzehntelange Realpolitik, deswegen halte ich den Blick in die Geschichte für orientierungsfördernd.
Jedesmal sind wir Wähler erst nach einem Krieg schlauer, das ist doch fürchterlich !
Weder die USA noch Russland haben Interesse an einer starken eigenständigen EU. Mit dem Ukrainekrieg ist das ein voller Erfolg.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass die USA wussten, das die Russen eine weitere Westanbindung nicht zulassen werden.
Da mag man sich, wie in den letzten Jahrzehnten auch, wiederholt an den Kopf greifen und schaut sich das unendliche Leid von Kriegsopfern an, aber es sind im großen geostrategischen Spiel nur Schachfiguren, welche sich einbilden dürfen, sie könnten sich bewegen wie sie wollen.
 
Ich meine schon, das es um die Welt geht (Geostrategische Politik), auch bzgl. der Ukraine. Ich bin mir ziemlich sicher, das der Tod Hunderttausender Ukrainer und Russen in diesem größeren Zusammenhang für die USA und Russland nicht entscheidungsrelevant ist. Das mag zynisch und unmoralisch sein, aber schlimmerweise üblich. Es geht jetzt um einen neuen Kalten Krieg, wenn nicht gar schlimmeres und da sind Betrachtungen aus der Vergangenheit durchaus dem Verständnis für die heutige Situation dienlich. Verrückt, dass das gerne ins Verschwörerische abgeschoben wird. Es ist jahrzehntelange Realpolitik, deswegen halte ich den Blick in die Geschichte für orientierungsfördernd.
Jedesmal sind wir Wähler erst nach einem Krieg schlauer, das ist doch fürchterlich !
Weder die USA noch Russland haben Interesse an einer starken eigenständigen EU. Mit dem Ukrainekrieg ist das ein voller Erfolg.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass die USA wussten, das die Russen eine weitere Westanbindung nicht zulassen werden.
Da mag man sich, wie in den letzten Jahrzehnten auch, wiederholt an den Kopf greifen und schaut sich das unendliche Leid von Kriegsopfern an, aber es sind im großen geostrategischen Spiel nur Schachfiguren, welche sich einbilden dürfen, sie könnten sich bewegen wie sie wollen.
Ja, aber du hattest gesagt dass viele sich in dem Zusammenhang Illusionen über Deutschlands miitärische Stärke machen.
Das glaube ich defivinitiv nicht. Diesbezüglich sind wir schwach und das weiß auch fast jeder, nur eben nicht die Schreihälse, die meinen, man könne RU Mal eben besiegen.
 
Wot?
Oh, das denke ich aber doch. Für die UA und auch Europas Sicherheitsgefüge wären Trump oder Harris ein ganz gewaltiger Unterschied. Auch wenn ein großer Teil Aufmerksamkeit der USA auf China/Taiwan liegt.
Denn Trump ist ein potentieller Diktator, der auch auf Putin steht. "Shake hands, Bruder" etc.
Vor allem für die Ukraine wäre eine Wahl Trumps das Ende. Das hätte auch Auswirkungen auf Europa.
Unter Trump würden hier keine Waffensysteme wie "Dark Eagle" mehr aufgestellt, ein Hyperschallgleiter mit Reichweite bis Moskau...
Aber Harris wird gewinnen, ich hoffe es zumindest.
Sicher ist Trump für die bereits sehr eingeschränkte Demokratie in den USA (wenige zehntausend Stimmen spielen in ein paar Swingstates eine Rolle und tatsächlichen Einfluss auf die Politik haben nur Superreiche, die einen Wahlkampf entscheidend beeinflussen können) noch ein wenig schlimmer. Ich bin mir nach wie vor unsicher, ob er wirklich irre ist, oder sein Wahnsinn ein taktisches Mittel ist.

Aber ob der Unterschied tatsächlich für die Ukraine kriegsentscheidend ist, zwischen ein paar Waffenlieferungen von Harris oder gar keine von Trump ?Ich fürchte nein.
 
Wenn Trump gewinnt, hat es sich für uns sowieso geschissen. Wir haben dann einen Faschisten im Westen und einen im Osten.
Und ein Europa, das langsam aber sicher nationalsozialistisch wird.

Aufrüstung der Bundeswehr hat sich dann auch erübrigt. :rolleyes:
 
Wenn Trump gewinnt, hat es sich für uns sowieso geschissen. Wir haben dann einen Faschisten im Westen und einen im Osten.
Und ein Europa, das langsam aber sicher nationalsozialistisch wird.

Aufrüstung der Bundeswehr hat sich dann auch erübrigt. :rolleyes:
Nun ja, so lange Deutschland ein demokratisches Land bleibt- und davon gehe ich aus, so lange die Gesellschaft in stabilen sozialen und wirtschaftlichen Verhältnissen lebt, wäre eine wehrhafte Bundeswehr sicherlich nützlich. Man kann zumindest positiv vermerken, das Länder wie Italien (unter Meloni)dann doch nicht so gruselige Politik, wie zu befürchten war, machen. Bei der AfD wäre ich mir allerdings nicht so sicher. Aber solange die wirtschaftlichen und sozialen Verhältnissen stabil bleiben….haben sie hoffentlich schlechte Karten.
Putin wird vermutlich sich bemühen, ein destabilisiertes Deutschland/Europa in die Wege zu leiten. Bisher begrenzt es sich auf Cyberattacken und der Unterstützung radikaler Parteien und Gruppen in sozialen Medien. Es können aber auch andere Gruppen wie Islamisten instrumentalisiert werden. Jede ihrer Bluttaten beeinflussen Wahlen, welche Parteien stärken, die eine Demokratie weiter destabilisieren.
Letzteres ist zugegeben reine Spekulation, kennt man aber auch vom CIA . Putin wird kaum anständiger sein.
 
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