
Autor Vladimir Sorokin: "Der Westen kann den roten Knopf vergessen"
Der Schriftsteller, der bei Literatur im Nebel zu Gast war, spricht über die ewige Staatsmacht, Putins Zukunft und über Literatur im Krieg
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In Schweden ist es wie in den meisten Europäischen Ländern für jeden möglich den Kriegsdienst mit einer Waffe zu verweigern. Ersatz Dienst ja aber wenn sich viele in Ländern mit solchen Regeln weigern zu kämpfen ist kein Krieg möglich... Geht ohne Personal ja nicht.
In der Schweiz kann man Zivildienst absolvieren wenn man nicht zum Militär will da ist nicht jeder automatisch Reservist.
Warum ich mich besonders über die Ukraine beschwere, eigentlich weil behauptet wird die Männer tuen es ja alle freiwillig unter Zwang ist nicht freiwillig und sollte auch nicht als Freiwillig bezeichnet werden.
Ansonsten finde ich in jedem Land gleich schlimm was noch solchen Zwang gesetzlich verankert hat. Entspricht wie gesagt auch nicht den Regeln in demokratischen Staaten, das haben ganz wenige die den Status intakte /defekte Demokratie haben.
Frieden sollte das Minsker Abkommen bringen, damit wären die Gebiete weiterhin ein Teil der Ukraine nur halt selbstverwaltend, wie die Bundesländerin Deutschland.
Selenskyjs Ankündigung an Silvester die Gebiete militärsch zur Ordnung zu rufen war nicht im Sinne von Frieden oder des Abkommens.
Und hat dazu geführt das Putin sich in seiner befürchtung bestätigt fühlte.
Ist zwar keine Rechtfertigung für den Einmarsch, denn da er erst mal abwarten müssen ob Selenskyj das wirklich macht, allerdings konnte er so erst recht gut seine Aktion als Vorsichtsmaßnahme verkaufen bei China und co, denn es gab ja diese Aussagen.
Aktuell ist die Absetzung Selenskyj ja nicht mal in Russland Thema zumindest besteht Russland auf keinen Rücktritt oder so.
Im Februar hatte Russland keine häfen außer der Krim und jetzt ist Odessa ja auch nicht Russisch also aktuell würde die Ukraine nicht ohne Häfen da stehen.
Eine Volksabstimmung wäre gewiss möglich wenn es denn gewollt wäre dann würde man zumindest wissen ob das Volk wirklich weiterkämpfen will oder ein Frieden mit Abstrichen mehr Akzeptanz findet.
Es heißt hier immer die Ukrainer müssen entscheiden, ja müssen sie aber die Bevölkerung muss es tun, die, die leidet die, die fliehen musste, die deren Angehörige täglich sterben und die die kämpfen müssen sollten entscheiden dürfen ob sie es auch so wollen.
Ein President der Frieden versprach aber einen Krieg nicht verhinderte und nicht bereit ist ihn zu beenden durch Verhandlungen bzw diese komplett ablehnt (ist ja mittlerweile so)
ist da meiner Meinung nach nicht der richtige Entscheidungsträger dafür.
Das Volk und niemand sonst ist es.
Das sollte entscheiden vorallem da sich Krieg vom Frieden so unterscheidet und bei der Wahl der Friede ein sehr wichtiges Thema war.
Ansonsten bitte chronik der Ereignisse beachten Russland hat gleich zu Beginn des einmarsches ein Abkommen vorgeschlagen, sogar schriftlich da gings dann darum das die Ukraine die Gebiete als unabhängig anerkennt, den Neutralen Status akzeptiert und Wasser an die Krim garantiert.
Die Ukraine wollte nichts von Wissen, Putin ist dann auf Kiew los und hat Cherson eingenommen
Warum sollte FCKPTN dann aufhören?Er würde sofort aufhören wenn die Ukraine ihm dann 20 Prozent des Landes überlässt.
Das ist der Knackpunkt.
Einfachso hört er leider nicht auf
Ein sehr interessanter Beitrag, bitte lesen, auch @kleinelady86.![]()
Autor Vladimir Sorokin: "Der Westen kann den roten Knopf vergessen"
Der Schriftsteller, der bei Literatur im Nebel zu Gast war, spricht über die ewige Staatsmacht, Putins Zukunft und über Literatur im Kriegwww.derstandard.at
Das ist auch so wichtig, weil der nächste grössenwahnsinnige Despot und Diktator Xi nur auf eine Gelegenheit wartet. Nach Putin muss auch Xi deutlichst verstehen, dass Vergewaltigung von Ländern nicht mehr quasi kosten- und schmerzfrei (wie noch die Vergewaltigung der Krim) möglich ist.Leseempfehlung!!!
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Falscher Pazifismus
Frieden tritt nicht ein, wenn das Opfer der Aggression die Waffen niederlegtwww.derstandard.at
Eben, es muss auch Brot für die Soldaten gebacken werden und die Waffen und Munition müssen sowohl hergstellt wie gewartet werden. Ferner gibt es immer Bereiche die lebensgefährlicher sind und solche, wo nur der Sturz von einer Leiter zum Tode führt.Im Fall, dass diese Länder angegriffen werden, könnten sie sich dann auch nicht effektiv genug verteidigen. Und, wer den Dienst an der Waffe verweigert, brauch zwar nicht aktiv zu kämpfen, kann aber dennoch für den Krieg eingesetzt werden. Auch z.B. Minensucher sind eingezogene Soldaten, die aber aktiv nicht kämpfen.
Klar, der hat sogar seine Selbstmordpille dabei.Putin ist kein Verlierertyp, der hat sich vorbereitet und geht sicher nicht in die Knie.