Russland greift Ukraine an

Der Mann hat allen Respekt verdient. Wie er zu seinen Leuten steht und fast machtlos einfach da bleibt, obwohl er sich hätte längst in Sicherheit bringen können.
Er ist jeden Tag zu sehen und spricht zu seinen Bürgern und er zeigt immer mit einem Bauwerk aus Kiew somit ist garantiert, dass er noch in Kiew ist.

Ein toller Mensch und ich wünsche der Ukraine, dass Putin keinen Erfolg hat.
 
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Hab ich richtig gelesen?
Die Ukraine wird mit waffen beliefert um weiter zu kämpfen?
Und der Rest der Welt guckt zu?
Es wird doch nicht irgend jemand glauben Putin gibt die Ukraine auf.
 
Es gibt sehr, sehr wenig über seine Zeit als Geheimagent. Das Wenige, das aber existiert, lässt einem das Blut in den Adern gefrieren. :eek:

1. Putins Verbindung zur Terroristen-Gruppe RAF:

Einen weiteren heiklen Punkt beschreibt Catherine Belton in ihrem Buch: Demnach habe ein nicht namentlich genanntes ehemaliges Mitglied der linksradikalen Rote Armee Fraktion (RAF) angegeben, Putin in Dresden getroffen zu haben. Der KGB-Mann Putin soll nach seiner Aussage Mitglieder der Gruppe, die in den 1970er und 80er-Jahren in ganz Westdeutschland Angst und Schrecken verbreitete, unterstützt haben.


2. Schießbefehl auf Demonstranten am Ende der DDR:

Im Oktober 1989 stürmten Demonstranten die Stasi-Zentrale. Ihr Siegeszug führte sie in Richtung KGB-Residentur. Dort trafen die Demonstranten auf Major Putin. Der Augenzeuge Siegfried Dannath-Grabs erinnert sich an die Situation.

"Putin kam auf die Gruppe zu, bis zum Tor, und sprach in einem fließenden Deutsch, aber mit festen, bestimmten Worten und unmissverständlich: 'Das Gelände ist sehr gut bewacht von meinen Genossen. Sie haben Schusswaffen. Wenn Unbefugte in dieses Gelände eindringen, dann habe ich Schießbefehl erteilt."

Siegfried Dannath-Grabs, Zeitzeuge "MDR Zeitreise" vom 29.11.2020


OHNE WORTE

Organisation der Geiselnahme im Moskauer Theater 2002[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]​

Im Juni 2003 behauptete Litwinenko im Interview mit dem australischen TV-Sender SBS, dass mindestens zwei der Tschetschenen, die das Moskauer Musical-Theater erstürmt hatten, in Wahrheit für den FSB gearbeitet hatten und vom FSB zur Geiselnahme angestiftet worden waren. Angeblich konnten die beiden ihm bekannten Tschetschenen später nicht unter den Toten gefunden werden, weil sie vom FSB herausgeholt worden waren. Litwinenko war überzeugt, dass die Geiselnahme in Wahrheit eine geplante Aktion des FSB war.[16]

Unterstützung von al-Qaida[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]​

In einem Interview im Juli 2005 mit der polnischen Zeitung Rzeczpospolita warf Litwinenko dem von Putin geführten FSB vor, im Jahr 1998 Aiman az-Zawahiri und andere al-Qaida-Führer in der an Tschetschenien angrenzenden Teilrepublik Dagestan trainiert zu haben.[17]

Romano Prodis KGB-Komplizenschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]​

Im April 2006 sorgten Anschuldigungen gegen den italienischen Ministerpräsidenten Romano Prodi für Aufmerksamkeit. Litwinenko habe vor seiner Ausreise im Jahr 2000 vom ehemaligen stellvertretenden Direktor des FSB, Anatoli Trofimow erfahren, dass Prodi mit dem KGB zusammenarbeitete. Dies erklärte der britische Europaabgeordnete Gerard Batten am 3. April 2006 im EU-Parlament.[18][19]

Pädophilie-Anschuldigungen gegen Putin[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]​

Litwinenko beschuldigte im Juli 2006 auf der Website der tschetschenischen Separatistenbewegung Wladimir Putin der Veranlagung zur Pädophilie. Er verglich ihn mit dem bekannten ukrainischen Serienmörder und Kannibalen Andrei Tschikatilo.[20][21]

Letzte, unveröffentlichte Recherchen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]​

Zerschlagung von Jukos[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]​

Vor seinem Tod soll Litwinenko brisantes Material über die Zerschlagung des russischen Ölkonzerns Jukos gesammelt haben. Dies berichtete die britische Tageszeitung The Times. Litwinenko habe Unterlagen besessen, die bewiesen, dass mehrere Mitarbeiter des Unternehmens verschwunden oder gestorben seien und dass die russische Regierung an diesen Verbrechen direkt beteiligt gewesen sei. Die Akte habe Litwinenko dem früheren, mittlerweile in Israel lebenden Jukos-Vize Leonid Newslin übergeben.[22]

Dänische Mohammed-Karikaturen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]​

Litwinenko zufolge war die Kontroverse über die Veröffentlichung der Mohammed-Karikaturen in der dänischen Zeitung Jyllands-Posten im Jahr 2005 vom FSB orchestriert worden, angeblich, weil Dänemark sich geweigert hatte, tschetschenische Terroristen an Russland auszuliefern. Allerdings räumt der Verfasser des Artikels kritisch ein, dass Litwinenko Verschwörungstheorien geradezu „geliebt habe“.[23]

Ermordung von Anna Politkowskaja[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]​

Eigenen Aussagen zufolge hat Litwinenko sich zuletzt auch mit dem Mord an der Moskauer Journalistin Anna Politkowskaja beschäftigt. Er soll sich am Tag seiner Vergiftung mit Polonium-210 mit dem italienischen Geheimdienstexperten Mario Scaramella getroffen haben, der ihm angeblich wichtige Unterlagen zu diesem Fall überreichte. Darin sollen Mitglieder einer Spezialeinheit des FSB als Urheber des Mordes an Politkowskaja angeführt werden. Litwinenko sei in diesen Unterlagen ebenso wie der in London lebende russische Oligarch Beresowski als nächstes Ziel von Anschlägen genannt worden.[24]

Kooperation mit spanischen Behörden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]​

Laut einem Bericht der Tageszeitung El País informierte Litwinenko kurz vor seinem Tod die spanischen Behörden über Aufenthaltsort, Rolle und Aktivitäten zahlreicher Mitglieder der russischen Mafia. In einem Treffen im Mai 2006 soll er insbesondere Informationen über Vitaly Izguilov, Zahkar Kalashov und Tariel Oniani weitergegeben haben.[25]





Phönix Division ... weija!

Nach dieser kranken QuanonSaga sind Trump und Putin die neuen Auserwählten und werden wie Phönix aus der Asche und blah und blubb. Zu diesem Vollschrott werde ich allerdings nichts verlinken. Ich bitte um Verständnis. :rolleyes:
 
Es ist Zeit aufzuwachen.

Vom Schwurbler zum Putin-Verehrer​

Seit der Anerkennung der Rebellengebiete in der Ostukraine durch Russland und Wladimir Putin, ändert sich auch auf einmal der Ton auf Naidoos Telegram-Kanal. Aber auch hier agiert er gegen den westlichen Mainstream und macht auf Putin-Versteher. Er lässt Russen zu Wort kommen die behaupten, Russland wäre so toll und es herrsche dort ultimative Freiheit (Grobe Menschenrechtsverletzungen, der Umgang mit Kritikern wie Nawalny und Hass gegen LGBTIQ+ Personen in Russland werden natürlich irgnoriert). Weiters teilt er verschwörerische Radiosender, die behaupten, dass die Ukraine nicht existiert und Teil der ehemaligen UdSSR sei. Deren Rechtsnachfolger ja die jetzige Russische Föderation ist. Damit hätte Putin vollkommen recht und sei einer der genialsten Köpfe unter der Sonne. Gleichzeitig wird gegen das westliche System ausgeteilt. Wohlgemerkt von einem deutschsprachigen "Moderator".

Gefährliche Trendwende?​

Ganz von Ungefähr kommen diese Trends aber klarerweise nicht. So ist schon seit Anfang der Ukraine-Krise zu erkennen, dass die Maßnahmen-/Impfgegner umgesattelt sind. Und ja, sie sind zum Großteil zu glühenden Putin-Fans geworden. Denn der zeigt es der pösen NATO mit ihrer noch pöseren Ausdehnung in den Osten (das "p" dürfen sie behalten). Dass die NATO ein reines Verteidigungsbündnis ist und die ehemaligen Ostblockstaaten aus Angst vor dem ehemaligen Unterdrücker Russland Teil des Bündnisses werden wollten, ignorieren die Alternativfaktler bewusst. Es passt einfach besser zum Narrativ Putin, der vor allem wegen seiner katastrophalen Corona-Politik und den wirtschaftlichen Problemen jetzt so um sich schlägt, als den Retter vor den westlichen Corona-Diktaturen zu sehen.

Diese Klaviatur bedienen nun reichweitenstarke "Stars" der Schwurbler-Szene wie Naidoo perfekt und nach der Corona-Krise, die ja politisch für beendet erklärt scheint, kommt für diese Kreise dankenswerterweise die nächste Krise daher. Wir sind also gespannt, auf die ersten pro-russischen Demos von ehemaligen Corona-Leugnern und Impfgegnern, die jetzt eine Umschulung auf Telegram und Co. genießen dürfen.
 
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Vom Schwurbler zum Putin-Verehrer​

Seit der Anerkennung der Rebellengebiete in der Ostukraine durch Russland und Wladimir Putin, ändert sich auch auf einmal der Ton auf Naidoos Telegram-Kanal. Aber auch hier agiert er gegen den westlichen Mainstream und macht auf Putin-Versteher. Er lässt Russen zu Wort kommen die behaupten, Russland wäre so toll und es herrsche dort ultimative Freiheit (Grobe Menschenrechtsverletzungen, der Umgang mit Kritikern wie Nawalny und Hass gegen LGBTIQ+ Personen in Russland werden natürlich irgnoriert). Weiters teilt er verschwörerische Radiosender, die behaupten, dass die Ukraine nicht existiert und Teil der ehemaligen UdSSR sei. Deren Rechtsnachfolger ja die jetzige Russische Föderation ist. Damit hätte Putin vollkommen recht und sei einer der genialsten Köpfe unter der Sonne. Gleichzeitig wird gegen das westliche System ausgeteilt. Wohlgemerkt von einem deutschsprachigen "Moderator".

Gefährliche Trendwende?​

Ganz von Ungefähr kommen diese Trends aber klarerweise nicht. So ist schon seit Anfang der Ukraine-Krise zu erkennen, dass die Maßnahmen-/Impfgegner umgesattelt sind. Und ja, sie sind zum Großteil zu glühenden Putin-Fans geworden. Denn der zeigt es der pösen NATO mit ihrer noch pöseren Ausdehnung in den Osten (das "p" dürfen sie behalten). Dass die NATO ein reines Verteidigungsbündnis ist und die ehemaligen Ostblockstaaten aus Angst vor dem ehemaligen Unterdrücker Russland Teil des Bündnisses werden wollten, ignorieren die Alternativfaktler bewusst. Es passt einfach besser zum Narrativ Putin, der vor allem wegen seiner katastrophalen Corona-Politik und den wirtschaftlichen Problemen jetzt so um sich schlägt, als den Retter vor den westlichen Corona-Diktaturen zu sehen.

Diese Klaviatur bedienen nun reichweitenstarke "Stars" der Schwurbler-Szene wie Naidoo perfekt und nach der Corona-Krise, die ja politisch für beendet erklärt scheint, kommt für diese Kreise dankenswerterweise die nächste Krise daher. Wir sind also gespannt, auf die ersten pro-russischen Demos von ehemaligen Corona-Leugnern und Impfgegnern, die jetzt eine Umschulung auf Telegram und Co. genießen dürfen.
Kommt halt alles aus der gleichen Ecke
Von der Flüchtlingskrise über Corona zu Ukraine/Putin
 
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