Rückmeldung Meditationsform

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Shavasana heißt übersetzt Leichenstellung. So makaber es klingen mag, wir üben dabei das "sterben". Die Ruhephase, wo sich Körper und Geist regenerieren können, um dann frisch und wach wieder herauszukommen - die Auferstehung :)

Diese Endentspannung dient unter anderem dazu, die freigesetzten Energien aufzunehmen und in den Nadis (den Energiekanälen) abspeichern zu können.. aus yogischer Sicht. Der Fokus wird auf Ruhe gesetzt und bei der Meditation auf "Aufmerksamkeit".. die Gedanken bündeln.
 
Shavasana heißt übersetzt Leichenstellung. So makaber es klingen mag, wir üben dabei das "sterben". Die Ruhephase, wo sich Körper und Geist regenerieren können, um dann frisch und wach wieder herauszukommen - die Auferstehung :)

Diese Endentspannung dient unter anderem dazu, die freigesetzten Energien aufzunehmen und in den Nadis (den Energiekanälen) abspeichern zu können.. aus yogischer Sicht. Der Fokus wird auf Ruhe gesetzt und bei der Meditation auf "Aufmerksamkeit".. die Gedanken bündeln.

Ich finde es überhaupt nicht makaber. Das Sterben sollte kein Tabu in unserer Gesellschaft sein.
Ja, so gehts mir auch nach der Ruhephase nach dem Yoga, und es ist auch immer jemand dabei der kurz einnickt.
Ist wie eine kleine Auferstehung :)

Ich persönlich meditiere nie im Sitzen weil ich das als äusserst unbequem empfinde und ich nicht der Mensch bin, welche täglich übt um irgendwann dann bequem zu sitzen.
Ich schlafe auch nicht beim meditierhen ein.
Am leichtesten gehts bei mir beim Gehen in der Natur.
Aber grundsätzlich ist wohl die aurechte Haltung am Besten. :)
 
Wer bitte beantwortet anderen 10 20 Fragen?
Wir sind hier nicht in der Schule.
Als ob hier irgendjemand was muss.
Nun ...
wenn ich etwas nicht nachvollziehen kann, dann stelle ich Fragen.
Von Mensch zu Mensch. Von Freundin zu Freund. Ganz normal.
Wenn Dich das in die Schule triggert, ist das ein spannendes Thema für Dich.
Und selbstverständlich hast Du recht: niemand muss etwas....
Es sei denn jemand will etwas wissen ... und die Darstellung ist so unklar,
dass es Klärungsfragen braucht. Je mehr Klarheit herrscht, desto einfacher
ist dann die wirklich passgenaue Antwort ...
So weit, so einfach.
 
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Mich macht das noch ziemlich betroffen, was du über Menschen schreibst.
Wie kann ich denn erfahren, was Du denkst, was ich denken würde, und Dich dazu bringt, so etwas zu schreiben?
Was habe ich geschrieben? Was macht Dich betroffen?

Ich kann nicht nachvollziehen, wie Du darauf kommst.
Der moderne, westliche Mensch ist in Gedanken gefangen, die er in seinem Kopf hin und her schiebt. Er wird ständig mit Gedanken (Ideen, Nachrichten) gefüttert. Dabei hat geschätzt jeder Millionste Gedanke etwas mit Erdverbundenheit (Erdung) zu tun. Einfach zu wenig für eine respektvolle und wirkungsvolle Erdung – die zudem unerwünscht ist, weil ungeerdete Menschen leichter beeinflussbar sind.

Auffällig auch, dass Du auf eine Sache antwortest und Dich frei durch Deine Interpretation bewegst, ohne Rücksicht auf Gesprächspartner und Gesprächsverlauf. Ist etwas seltsam.

Ferner fällt mir auf, dass es Dir vielleicht gar nicht um Erdung geht, sondern eher um ein Wohlgefühl, ein Gefühl bei sich zuhause zu sein und während diesem Gefühl erlaubst Du Deinen Gedanken irgendwelche Konstrukte zu konstruieren. Kann man machen. ... Klar. ... ... Klar ist was anderes. .. .. .. Also Klarheit.

Klarheit könnte entstehen, wenn Du Dir die Mühe machst, dass ein anderer Mensch Dich paraphrasieren kann.

Also übersetze Dein Bild in Worte und ich übersetze Deine Worte in ein Bild in mir und übersetze dieses Bild wieder in Worte und teile diese Dir mit und Du prüfst das. So könnte Klarheit entstehen.

Da sind wir bisher weit entfernt davon.

Gut, das waren wieder mehrere Themen gleichzeitig in einem Post.
 
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