Roter Christus

Richtig, aber man kann es als den inneren, also den Geistigen Kommunismus interpretieren, das ist die echte Erlösung, deswegen Rot, also wie der reine Feuer 🔥, der nur die Seele rettet, aber der Körper verbrennt bestimmt.
Das war aber nicht der Gedanke es Malers Lovis Corinth. Es geht da um das rote Blut, das Jesus für die Erlösung der Menschheit geopferte hatte:
Lukas 22
[19] Und er (Jesus) nahm das Brot, dankte
und brach’s und gab’s ihnen und sprach:
Das ist mein Leib, der für euch gegeben
wird; tut dies zu meinem Gedächtnis.
[20] Desgleichen nahm er nach dem Abend-
mahl den Kelch und sprach: Das ist der
Kelch, des neuen Testamentes (Bundes)
in meinem Blut, das für euch vergossen wird.
Lovis_Corinth_Der_rote_Christus_1922-1.jpg
„Der rote Christus“​
Lovis Corinth 1922 (gemeinfrei)​
Bayerische Staatsgemäldesammlungen München
Merlin
.​
 
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Merlin, das rote Blut verbindet uns alle, Kurz gesagt, es wäre möglich als den Kommunismus im Geist zu interpretieren. Ich bestehe nicht darauf. War nur der Gedanke. LG.
 
Der Rote Christus ist der Zustand des Gemüts nach der Eucharestie, wenn sich der Gläubige
der egozentrik entledigt.

Christus als Vorbild nein/ja...

Das WICHTIGE ist, selbst nicht egozentrisch wird,
Das war aber nicht der Gedanke es Malers Lovis Corinth. Es geht da um das rote Blut, das Jesus für die Erlösung der Menschheit geopferte hatte:
Lukas 22
[19] Und er (Jesus) nahm das Brot, dankte
und brach’s und gab’s ihnen und sprach:
Das ist mein Leib, der für euch gegeben
wird; tut dies zu meinem Gedächtnis.
[20] Desgleichen nahm er nach dem Abend-
mahl den Kelch und sprach: Das ist der
Kelch, des neuen Testamentes (Bundes)
in meinem Blut, das für euch vergossen wird.
Lovis_Corinth_Der_rote_Christus_1922-1.jpg
„Der rote Christus“​
Lovis Corinth 1922 (gemeinfrei)​
Bayerische Staatsgemäldesammlungen München
Merlin
.​

Die Eucharestie, das Ende der Egozentrik der Gläubigen hin zur Warmherzigkeit, Mitgefühl, majoren Magie ist der Sinn von Fronleichnam.

Kann ja sein dass Lovis Corinth einer ist, ein roter Christ.

Feine Grüsse, MM ^^
 
Freunde, Heilung ist viel mehr als der rote Christus.

Heilung beteifft auch Analphabethen, für die sich der rote Christus weniger einsetzte.

In all seiner Fortschrittlichkeit sollte sich der rote Christus erinnern, dass es Zeiten gab, wo auch ihm Bildung fremd war.

Ich mache keine Propaganda für Kommunismus, sondern ich erinnere fortschrittliche Werte.

Wir müssen alle Farben machen, nicht nur rot.

Gesegneten Fronleichnam, MM13


Die Auferstehung, wie sie die Bibel, Neues Testament, darbietet ist nicht körperlich.
Die Auferstehung ist ganz einfach eine Vision unter Gleichartigen.

Aber ganz anders die Proklamation es werde Jesus „wiederkommen“.
Dieser Trend kommt eindeutig aus dem Plan B der neuen Christen unter der Dominanz von Petrus.
So wie man dem Krokodil erklären wollte, wenn der Kasperl wiederkommt, dann kannst Du etwas erleben …

Während Judas beim Grab mit leeren Händen dastand, gar nichts mitgetragen hat.
ganz einfach, weil er selbst schon tot war. (-> visionäre bildliche Darstellung; fehlt in der allgemeinen Kunst total)


… und ein :krokodil:
 
Die Auferstehung, wie sie die Bibel, Neues Testament, darbietet ist nicht körperlich.
Die Auferstehung ist ganz einfach eine Vision unter Gleichartigen.

Aber ganz anders die Proklamation es werde Jesus „wiederkommen“.
Dieser Trend kommt eindeutig aus dem Plan B der neuen Christen unter der Dominanz von Petrus.
So wie man dem Krokodil erklären wollte, wenn der Kasperl wiederkommt, dann kannst Du etwas erleben …

Während Judas beim Grab mit leeren Händen dastand, gar nichts mitgetragen hat.
ganz einfach, weil er selbst schon tot war. (-> visionäre bildliche Darstellung; fehlt in der allgemeinen Kunst total)


… und ein :krokodil:
Die Wahrheit ist sehr bescheiden, Judas war in seiner Entwicklung ähnlich weit wie Jesus, er hatte auch eine Schule am Meer, schloss aber die eigene Schule und schloss sie der universellen Schule von der Jesus Christus sprach, an.
 
Die Wahrheit ist sehr bescheiden, Judas war in seiner Entwicklung ähnlich weit wie Jesus, er hatte auch eine Schule am Meer, schloss aber die eigene Schule und schloss sie der universellen Schule von der Jesus Christus sprach, an.

Falsch kombiniert, ganz falsch.

Freunde kann man sich manchmal aussuchen, Verwandte oft nicht.
Weil ein gewisser Jemand der älteste Bruder vom Vater eines Lieblingsjüngers gewesen ist.

In so einem Fall, wo durch eine „Baisse“ der Verfall der Aktien und der Konkurs droht,
sollte man aufpassen und im Vorfeld rechtzeitig den Ausgleich anmeldet,
und ändert dafür den Betriebsgegenstand von
„Messias, Christus und Heinrich II“ (dunkelgelb)
auf
„Caritas 2.0“ um.


Frohes Schaffen …

… und ein :D
 
MM ist kaum zu verstehen. Aber es war sehr tolle Dokumentation im ZDF, wo sehr viele Forscher bewiesen haben, dass Judas in der Wirklichkeit der beste Schüler von Jesus war, also er hat sich selbst geopfert, um den Willen den Lehrer zu erfüllen. Jesus hatte ausgerechnet Judas dazu ausgewählt. Kann sein.
 
MM ist kaum zu verstehen. Aber es war sehr tolle Dokumentation im ZDF, wo sehr viele Forscher bewiesen haben, dass Judas in der Wirklichkeit der beste Schüler von Jesus war, also er hat sich selbst geopfert, um den Willen den Lehrer zu erfüllen. Jesus hatte ausgerechnet Judas dazu ausgewählt. Kann sein.
Die Geschichte vom Verrat Jesus an die Hohepriester dürfte von literarischer Natur sein. Der Schlüssel dazu lässt sich mit den mit den dreißig Silberlingen erklären, mit denen Judas Iskariot entlohnt wurde:

Bei Matthäus 27 wird zunächst davon berichtet, dass Judas als Lohn für seinen Verrat 30 Silberlinge bekommen habe. Es steht da auch, dass er seine Tat bereute und die Silberlinge den Hohepriester zurückgeben wollte.

Diese wollten den Lohn jedoch nicht mehr annehmen, so warf er die Silberlinge in den Tempel und erhängte sich. Die Hohepriester wollten jedoch das Blutgeld nicht in den Gotteskasten legen und kauften dafür Grund zum Begräbnis der Pilger (Blutacker).

Matthäus 27
[9] Da ist erfüllt, was gesagt ist durch den Propheten Jeremia der da spricht: „Sie haben genommen dreißig Silberlinge, damit bezahlt war der Verkaufte, welchen sie kauften von den Kindern Israels.
Dazu:
Jeremia 32
[9] und kaufte den Acker von Hanameel, meines Oheims Sohn zu Anahoth, und wog ihm das Geld dar siebzehn Silberlinge.

In dieser Geschichte geht es um die Sehnsucht der jüdischen Exilanten auf Freiheit und Rückkehr in ihre Heimat. Etwas, das sich auch mit der Sehnsucht auf Unabhängigkeit von Rom verbinden lässt.

Es gibt dazu aber noch eine andere Geschichte bei Sacharia, die dem Vers aus Matthäus noch näher kommt. In diesem Gleichnis wird beschrieben, dass die Hirten Israels die „Opferschafe“ nicht mehr hüten wollten. So sollten diese Schafe Israels verkauft und das Geld in den Tempel geworfen werden:

Sacharia 11
[12] Und ich (Gott) sprach zu ihnen: Gefällt's euch, so bringet her, wie viel ich gelte; wenn nicht, so lasst's stehen. Und sie wogen dar, wie viel ich galt: dreißig Silberlinge …

[13] Und der Herr sprach zu mir … eine treffliche Summe der geachtet bin von Ihnen! Und ich warf die dreißig Silberlinge und warf sie ins Haus des Herrn …

[17] O meine unnütze Hirten, die die Herde verlassen! Das Schwert komme auf ihren Arm und auf ihr rechtes Auge! Ihr Arm müsste verdorren und ihr rechtes Auge dunkel werden!

So dürfte also klar sein, wie das mit dem Hirten Judas gemeint ist, der das „Opferschaf“ nicht mehr hüten wollte. Ja, und so gibt es noch einige Geschichten aus der Passion, die mit dem Alten Testament verbunden sind.

Merlin
.
 
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Die konservativen Christen hören das heute nicht gern,
aber die besagten 30 Silberlinge stammen aus dem AT,
im Buch Moses ist es der Preis,
wenn eine Frau durch Heirat von einer Sippe (Familie) zu einer anderen wechselte.

-> der 1. verräterische Hinweis:

Jüdische Familienverhältnisse, die gerne als Sündenbock verwendet werden.
Vorzugsweise priesterliche Familien, mit einem jugendlichen Liebhaber.
***


Darauf durfte ich schon hindeuten, die Apostel waren paarweise unterwegs,
etwa Petrus/Johannes Z.; Jakobus Z./Andreas; Philippus/Judas I. ,
wobei der „weltliche“ sich mehr um die Nahrungsversorgung – und den Mantel – kümmerte,
wie dies etwa in einem Paulusbrief angedeutet wurde,
während der „geistige“ eher den Himmel im Sinn hatte.

-> der 2. verräterische Hinweis:

Es ist gut möglich Judas wurde bei seinen Verhandlungen im Tempel auf den Arm genommen.
Die Pharisäer haben ihm 30 Silberlinge bezahlt, er wisse schon wofür, usw.
Nach den Turbulenzen im Tempel mit dem einen oder anderen Toten,
da hatte der Partner Philippus kein Interesse an dem Geld,
und warf es anstatt seines „weltlichen“ verstorbenen Partners zurück in den Tempel.

***


Wo versteckt man etwas, wo ist der sicherste Platz für Wertvolles?
Besonders Schlaue meinen, es muss vor aller Augen aufbewahrt werden.
Also dort, wo es niemand suchen werde …
Das heißt, einen Verstorbenen, der nicht gefunden werden soll,
den bestattet man genau dort, wo auch sein „Lieblingsfeind“ beigesetzt wird.
Sagen wir einmal, keiner in Jerusalem, sondern beide in Jericho.

-> der 3. verräterische Hinweis:

Einen typischen Text von Judas bei den Tempelverhandlungen hat uns Philippus überliefert


Spruch 27:
Verachtet das Lamm nicht!
Denn ohne ihn ist es nicht möglich, den König zu sehen.
Niemand wird seinen Weg zum König beschreiten können, wenn er nackt ist.

[„Der Kaiser Tiberius ist tot.“]

Sterben in einem Augenblick – tot sein eine Ewigkeit.

Der distanzierte Apostel Thomas nimmt sich kein Blatt vor den Mund,
wenn er das Verhältnis von Onkel und Neffe „geistig“ beschreiben möchte.


(4): Jesus sagte:

"Der in seinen Tagen alte Mann wird nicht zögern,
ein kleines Kind (im Alter) von sieben Tagen nach dem Ort des Lebens zu fragen,
und er wird leben,
denn viele Erste werden Letzte sein und sie werden ein Einziger werden."


Für die fortgeschrittenen unter uns etwas schwieriger:

(11): Jesus sagte:

"Dieser Himmel wird vergehen und der über ihm wird vergehen.
Die Toten leben nicht und die Lebenden werden nicht sterben.
In den Tagen, (da) ihr Totes aßet, machtet ihr es lebendig.
Wenn ihr im Licht seid, was werdet ihr tun?
An dem Tag, als ihr eins wart, wurdet ihr zwei.


Wenn ihr aber zwei geworden seid, was werdet ihr (dann) tun?"
***


… und ein ☔
 
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